Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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wir hatten eigentlich immer einen Abstand von 3 Jahren zwischen den Kids angepeilt.
Aber die Natur hatte andere Pläne
Abstand zwischen Kind 1 und 2 sind 23 Monate.
Der Abstand zwischen Kind 2 und 3 sind dagegen 5 1/2 Jahre (bzw 7 1/2 zu Kind 1). Zwei späte Fehlgeburten kamen dazwischen und wir waren danach erstmal unschlüssig ob wir wirklich noch mal einen Versuch wagen.
Es hat Vor- und Nachteile wenn der Abstand groß ist. Genauso aber auch Vor- und Nachteile bei geringem Abstand.
Ich persönlich fand die Umstellung auf 3 Kinder voll easy. Man hatte Routine, kannte das meiste schon. Es gab wenig unvorhergesehenes.
Die größte Umstellung war eigentlich dass wir ein neues Auto brauchten (3 Kindersitze nebeneinander zu bekommen ist in vielen Modellen unmöglich). Und Urlaubssuche ist etwas erschwert - Ferienhäuser für 5 Personen und Hund in bezahlbar zu finden ist nicht so einfach.
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Danke für eure Antworten! Es ist also wie immer: kommt auf die Kinder und die Umstände an.
Meine beiden Großen sind ja auch nur 20 Monate auseinander und aktuell wäre ein Baby dazu schon eine Herausforderung. Aber mit etwas mehr Abstand… mal sehen. Außerdem müssten wir uns dafür einig sein und mein Mann kann sich gerade kein weiteres Kind vorstellen.
Großes Auto ist vorhanden, aber eben auch die Hunde, von denen eine langsam dann doch alt wird und an gewissen Stellen etwas mehr Betreuung braucht. Also, für ihre demnächst 13 Jahre ist sie noch ziemlich fit, aber sie ist leider noch nicht schwerhörig genug um Gewitter zu verschlafen, sondern steigert sich eher noch mehr rein (bzw fängt schneller an sich nach einem Gewitter bereits bei Regen zu fürchten) und vergisst manchmal auch draußen zu pullern. Dafür steht sie immer öfter im Weg und versucht hartnäckiger an Essen zu kommen. Das sind schon noch Kleinigkeiten, aber wer weiß wie es sich entwickelt.
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Mir haben ja alle zum Mädchen beim zweiten Kind gratuliert "oh wie schön, jetzt hast du ein Pärchen!"
Für mich dagegen ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich wollte nie ein MädchenIch bin eher die Jungsmama. Ich hasse alles was rosa, lila, glitzert, usw...
Mittlerweile habe ich mich mit meiner kleinen Prinzessin angefreundet auch wenn sie manchmal echt anstrengend ist - Shopping zb artet bei ihr aus. Wir waren letztens in 5 Schuhläden (Gott sei Dank gab es im Center nicht mehr Läden) bis sie ein Paar gefunden hatte. Ich gehöre eindeutig zur Jungs Kategorie - ein Laden, zack alles gefunden
Wir bekommen im November unser zweites Enkelkind und das wird wieder ein Junge. Unsere Schwiegertochter wollte auch kein Mädchen und war total happy als man sehen konnte das es ein Junge wird.
Sie meinte auch Haare flechten,Glitzer,pink und Puppen ist überhaupt nicht ihres.
Die beiden Jungs sind dann nur 13Monate auseinander.
Wir waren ehrlich gesagt erstmal etwas geschockt als sie uns erzählten das sie wieder schwanger sind.
Wir wussten das unser Enkel kein Einzelkind bleiben soll aber so schnell...damit hatte keiner gerechnet
Nun freuen wir uns aber, der Lütte wird nun nächsten Monat 1Jahr und nachdem er die ersten Monate sehr, sehr anstrengend war ist er jetzt ein Sonnenschein geworden. Er ist einfach bezaubernd
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Irgendwie wollte ich schon längst hier mal wieder geschrieben haben, aber es kommt dann immer wieder was dazwischen. Akdo ich persönlich finde es gut und wichtig, den Kindern den Tod zu erklären. Mir graut es sehr davor, wenn unsere Katze (13 Jahre alt) irgendwann verstirbt. Noch ist unser Sohn mit 13 Monaten zu klein, um das alles wirklich verstehen zu können. Dennoch würde ich ihm erklären wollen, warum wir dann so traurig sind. Meine Eltern gehen nicht gut mit dem Tod um. Als ich 15 Jahre alt war, ist meine Oma verstorben. Auch wenn ich sie kaum kannte, wollte ich mit auf ihre Beerdigung, durfte es aber nicht. Meine Eltern dachten, sie würde mich davor schützen, wenn ich nicht mit käme. Als ich 21 Jahre alt war, ist dann mein damals bester Freund gestorben, was sehr schlimm für mich war. Wirklich vor dem Tod kann man einfach nicht schützen.
Ansonsten geht unser Sohn nun schon seit ca. 7 Woche in die Kita. Eigentlich klappt es mit ihm dort schon recht gut. Seine Bezugserzieherin ist ihm wichtig. Sie meint, er ist zu ihrem 2. Schatten geworden. Er lässt sich mittlerweile aber auch von anderen Erziehern auf den Arm nehmen. Allgemein will er in der Kita viel umhergetragen werden. Man merkt ihm an, dass die Kita ihn anstrengt. Ich bin nun auf 35 h runter, was ich zeitlich auch gut finde. Insbesondere wenn die Nächte hart waren und ich trotzdem ja arbeiten muss. Seit Donnerstag jedoch ist es morgens mit unserem Sohn eine reine Tortur. Er will sich nicht so recht anziehen lassen und schreit und weint ab da an nur noch. Auch die in der Kita haben rückgemeldet, dass er sich anders verhält. Sie tippen auf Zähne. Ich weiß es nicht. Mir geht es nicht gut damit, ein schreiendes und sich windendes Kind in der Kita abzugeben. Die Frau, die mich nach 1,5 Jahren auf Arbeit einarbeiten soll, war nur 1 Tag da und ist ab nächster Woche nun die 4. Woche krank. Ich habe zu meinen Fällen auch erstmal welche von ihr übernommen und kämpfe mich so durch. Ich bin froh über mein Gedächtnis, da ich bereits in der 2. Woche wieder Hausbesuche mache. Ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Die Arbeits(über)belastung scheint nach wie vor die gleiche geblieben zu sein.
Ach ich hätte schon gerne ein 2. Kind, was aber aus zeitlich, finanziellen und auch aus Platzgründen nichts wird. Dazu kommt, dass ich mittlerweile 36 Jahre alt bin, unser Sohn wohl hochsensibel und gefühlsstark ist und mein Mann auch nicht will. Dabei hätte ich sehr gerne eine Tochter. Ich kenne so viele Eltern von Töchtern und hätte das mir auch sehr für mich gewünscht. Das unser Sohn aber nun da ist, ist ja schon selber ein kleines Wunder. Also bin ich einfach dankbar für ihn.
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Wenn Bedarf an Mädels Mama Erfahrung besteht - ich kann eine elfjährige anbieten!
Die sucht immer jemanden für Shopping, Beauty und co... das ist ja leider nicht meine Welt
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Und für mich ist das ja voll was!
Meine Nichte ist 12 Jahre alt und auch so richtig Mädchen. Leider wohnt sie mehrere 100 km entfernt von uns. Aber zu den Feiertagen kann ich ihr Schmuck, Deo und Schminksachen schicken. Das ist schon toll. Shoppen würde ich auch mit ihr gehen. Na zum Glück bekommt Nicki bald eine Cousine, die nur um die 120 km von uns entfernt leben wird.
P. S.: Ich glaube, meine Schwägerin ist auch recht froh darüber, dass ich ihr diesen Part mit dem Mädchenkram etwas abnehmen kann. Die wollte lange Zeit auch nur Jungs haben. Das ihr 3. Kind dann ein Mädchen wurde, war für sie vollkommen in Ordnung. Immerhin hatte sie da schon ihre 2 Jungs.
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Tabea versucht seit Monaten mich von einem Beauty Tag zu überzeugen - mit Gesichtsmaske, Eyepatches, Haarkuren, Nagel Maniküre, usw
Bisher konnte ich dem entkommen...
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Kurzer Themenwechsel:
Wir sind gerade im ersten richtigen Urlaub mit Baby und Hund und es ist soo schön
Sind in den Hohen Tauern und machen jeden Tag Wanderungen und der Babybub schläft in der Trage und Milo liebt die Berge sowieso sehr
Ich finde, bisher bekommen wir Hund und Kind echt sehr gut unter einen Hut. Ich hatte anfangs etwas Angst, aber unser Kleiner ist auch bisher einfach mega entspannt und überall problemlos dabei :)
Nächstes Jahr sieht es wahrscheinlich etwas anders aus, dann wird sich der Kleine wohl nicht mehr so gerne tragen lassen.... aber ich denke, das werden wir dann auch gut hinkriegen:D
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Sie meinte auch Haare flechten,Glitzer,pink und Puppen ist überhaupt nicht ihres.
Na da wäre sie mit meiner Tochter echt gut bedient. Die hasst alles davon 😂
Naja gut, ihr Hektor (Puppe) ist schon okay.
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Wir haben zwei Mädels - 1 x so richtig Mädchen mit rosa, glitzer, Puppen usw. und 1 x Cargohosen, blau, Drachen und Dinosaurier.
Nach dem Geschlecht kann man hier nicht gehen
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