für mich ist übrigens auch wichtig:
- ich hab am liebsten Hunde, die älter als drei Jahre sind. Ich will relativ schnell einschätzen können, wie die so ticken und hab einfach kaum Erfahrung mit Welpen - und stelle es mir auch einfach anstrengend vor.
- ich bin ziemlich eitel. Ich lerne zwar immer besser, mir selbst Fehler einzugestehen, aber ehrlich gesagt, ist es für mich vielleicht psychologisch auch einfacher zu sagen "jaja, das ist die unbekannte Vergangenheit" als "oh, das hab ich jetzt alles selbst verbockt"
- ich kaufe alles, was möglich ist, 2nd Hand. Kleidung, Autos, Möbel. Ich mag einfach generell so vieles wie möglich nicht "extra für mich gemacht" haben.
- ich hab einfach keine bestimmten Aufgaben, die ein Hund erfüllen muss, ich hab kein Interesse an Hundesport und brauche niemanden, der meine Herde hütet. Ich brauche keine Assistenz, ich hab keine Kinder, ich will keinen Hund mit ins Büro nehmen.
- ich bügle einfach wirklich gern Probleme aus. Ich liebe es, einen Hund kennenzulernen und herauszufinden, wie der tickt, was ihn ängstigt, was er nicht kennt und ihm Stück für Stück zu Selbstbewusstsein oder etwas mehr Gelassenheit zu verhelfen. Ich finde das tatsächlich erfüllender, als sonst was.
... aber ich schau halt trotzdem bei den Hunden, die zu mir kommen, dass es passt. Also, alles kann ich natürlich nicht wuppen. Aber so ein bisschen was geht schon. Und das macht mich echt glücklich, dann so auf die Fortschritte zu gucken. :)