Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Mir ist da gar nichts peinlich, ich bin mit Hund unterwegs. Und wenn der mit nem Dildo super abrufbar ist, bitte, mir solls recht sein.

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Wir haben den auch im blau und mit dem
Alter ist es einem irgendwann nicht mehr peinlich. Muss den auch mal wieder raussuchen

TanNoz pssst dabei hieß es doch im Collie Thread dass Collies niemals nie nicht Gummi Zeug in den Mund nehmen

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Wir haben den auch im blau und mit dem
Alter ist es einem irgendwann nicht mehr peinlich. Muss den auch mal wieder raussuchen

TanNoz pssst dabei hieß es doch im Collie Thread dass Collies niemals nie nicht Gummi Zeug in den Mund nehmen

Oh, das wusste Nando dann wohl nicht

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Verstehe, ja ich war etwas irritiert. Ich dachte ein Wanderstock in Dildo Optik

Wir haben den auch, aber mein Mann weigert sich standhaft, den mitzunehmen beim Gassi.

Verständlich! Je nach Wohnlage rückt da sonst vielleicht schnell mal die grüne Minna an 🙈😂
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Ich hab das Ding auch, aber für draußen finde ich den zu peinlich
Da schäme ich mich. Er sieht halt schon aus, als hätte ihn mir Emma heimlich aus dem Schlafzimmer geklaut🙈Ja, wir haben den auch. Ich habe ihn damals bewusst in blau gekauft, um möglichst wenig Assoziationen zu wecken.... Hat nicht geklappt.
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Diesen Safe Stick haben wir auch, findet er klasse. Nur wie einen normalen Stock lässt er ihn halt irgendwann irgendwo liegen 🙈😅 Vorzugsweise im Feld, dass ich dann reinlatschen darf. Holen tut der feine Herr nur seine Dummys. Aber vlt. könnt ich das mal üben 😅
Wie trainiert ihr eigentlich ein Abbruchsignal? Ich kenne die klassischen Übungen wie Leckerlie in der Hand und Nein sagen, wenn er einen anschaut mit Nimm geben.
Oder Leckerli auf den Boden legen und mit Nein darf er es nicht nehmen. Gleiche auch nit Spielzeug.
Kann er seit er Welpe ist perfekt, aber weiter kommen wir nicht.
Draußen gibts es für ihn ein Nein nicht
z.B. wenn er irgendwelche Beeren von einem Strauch fressen will, versucht er bei einem „Nein“ nur noch schneller vom Strauch zu fressen. Da ist von Distanz gar nicht die Rede. -
Kann er seit er Welpe ist perfekt, aber weiter kommen wir nicht.
Draußen gibts es für ihn ein Nein nicht
z.B. wenn er irgendwelche Beeren von einem Strauch fressen will, versucht er bei einem „Nein“ nur noch schneller vom Strauch zu fressen. Da ist von Distanz gar nicht die Rede.Ist bei uns ganz genau das Gleiche. Es wird dann nur schneller gefressen und runtergeschlungen.
Wenn wir Zuhause üben oder draußen mit selbst ausgelegten Würstchen klappt es. Aber "normale" Sachen draußen werden weiter gefressen.
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Kleine lustige Anekdote von heute, wie praktisch es sein kann, wenn der Hund apportieren kann.
Bei unserer Standard runde macht der Hund oft kurz nach dem losgehen ein Häufchen. Da das aber ein Rundweg ist muss ich, entweder die Tüte die ganze Runde mit mir rumschleppen oder ich hole sie später ab. Damit ich nicht so weit laufen muss, werfe ich sie mir meist (Wiesenweg) ein Stück Richtung Heimat (ich hab ein bisschen ein Optimierungszwang, glaub ich
)Heute hab ich mich so dumm verworfen, dass die Volle Tüte in hohem Bogen in ein Dickicht flog, aus dem ich sie nur schwerlich und am Ende voll mit Schnee beladen wieder hätte rausholen können. Da der Hund sowieso, wie immer, der Tüte gerne hinterher möchte und nicht darf (Impulskontrolle
) hab ich heute das Go dafür gegeben. Und im nächsten Moment bereut, weil sie die Beute auch gern Mal schüttelt 
Aber sie hat's ganz brav, von mir motiviert mit der Lebewursttube panisch schwenkend, auf direktem Weg gebracht

Kotbeuteldummytraining für den besonderen Thrill

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Am beten zweckentfremdest du eine Futerdummitasche als Kotbeuteltasche. Wenn es nochmal passiert musst du dann keine Angst haben da euch di K…um die Ohren fliegt.
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Den Safestick haben wir auch, aber ich traue mich nicht ihn im Dorf mitzunehmen. Ich brauche eine unauffällige Transporttasche für den. Vielleicht eine unauffällige braune Papiertüte…

Henning teste im Moment etwas aus. Bei einem Abbruch kommt dann schon mal eine Spielaufforderung, dann versucht er fangen zu spielen… im Moment bin ich also der strenge Spielverderber. Und aus aktuellem Anlass (Hust, Asphaltfresse) gehe ich bei Hundebegegnungen einen etwas anderen Weg. Reines Ausweichen und weiter dirigieren hat bei ihm bisher kaum gefruchtet. Sobald der Abstand etwas zu gering wurde, hing er wieder an der Leine. Eher hängt, Problem ist ja noch da. Ich will es jetzt noch mal mit Zeigen und Benennen probieren. Er ist aktuell einfach zu viel im Tunnel.
Lustige Geschichte am Ende: Henning war gestern Nachmittag ein paar Stunden alleine. Klappt eigentlich gut, aber seit der engen Zeit im Urlaub wird er schnell ungeduldig. Er war also gestern wieder in der Diele und hat sich dann überlegt zu checken, ob Frauchen nicht doch im Büro hockt.
Was habe ich gesehen? Als ich losfuhr (über eine Stunde Fahrt) sah ich über die Kamera nur einen verwaisten Flur. War klar, dass er die Bürotür geöffnet hat. Aber warum?
Zwischendurch an einer Ampel kontrolliert: Diele noch immer leer. Als ich auf die Einfahrt fuhr, sah ich ihn durch die Haustür aus dem Büro eilen. Kleiner Check: Unterlagen ganz, Papier nicht zerrissen, nichts angestellt. Aber das Sofa war noch warm. Da wollte es der Sack einfach noch etwas bequemer haben 
Habe aber meine Schlüsse gezogen. Wenn er im Büro so entspannt schlafen kann ohne bei jedem Geräusch draußen zur Tür zu eilen, darf das Büro auch nutzen. Demnächst bleibt die Tür also sofort auf (ohne dass ungeschickte Pfoten das Holz zerkratzen müssen beim Versuch, die Klinke zu drücken).

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