Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

  • Okay, hat mich mal interessiert, weil das schon relevant für die Diskussion ist.

    Muss aber sagen, mir persönlich fällt eine Trennung schon schwer. Vieles außerhalb FCI-9 wird doch heute als Begleithund gehalten.

    Ich sehe das ganz pragmatisch. Was ich mir auf die Fahne schreibe, das darf bewertet werden.

    Wenn ein Jäger Jagdhunde züchtet, dann bewerte ich diese ja auch nach den Kriterien der Einsatztauglichkeit. Dafür brauch ich kein Papier.

    Also bewerte ich Begleithundezüchter/-vermehrer auch danach, wie tauglich ihre Hunde sind.

    Anders sehe ich es bei Tierschutzhunden. Vor allem, wenn man sich bewusst ist, dass man sich ggf. eine Baustelle ins Haus holt.

  • Wenn ich aufzählen würde was super bei uns läuft, wäre ich heute Abend noch nicht fertig, so!

    Bitte bitte mach mal! :nicken:

    Neulich ging es ja um Alter & Probleme, da fände ich das Gegenteil fein.

    Im Ernst, das ist so viel was gut läuft, das bekomme ich gar nicht zusammen wenn ich es im Einzelnen aufzählen würde.

    Unterm Strich: Unser Alltag ist locker und unkompliziert. Egal ob zuhause oder auf Reisen/Wochenendtrips

    Wir haben mit Gustaf einen Hund der im Alltag - inzwischen - einfach mitläuft und der uns fast nur Freude bereitet. Wir widmen ihm zwar recht viel Zeit (2-4Std./Tag gehören ihm, am Wochenende mehr) aber wir sind halt auch zu zweit und teilen uns alles was sich um ihn dreht. Ja, er ist schon ein stückweit Kindersatz :ka: . Aber jeder macht irgendwie auch sein eigenes Ding mit Gustaf. Mein Mann ist im Gegensatz zu mir eher larifari mit Gustaf unterwegs, ich führe ihn bedeutend enger. Aber Gustaf passt sich da ganz gut an, deswegen passt es unterm Strich. Ich muss aber gestehen, bei allen Paaren wo einer von beiden den Hut auf hat, läuft es erziehungstechnisch besser :lol: .

    Aber weil es auch schön ist, fange ich mal mit einer stark zusammengefassten Liste an.

    - Ich wohne in einem stark frequenzierten Ausgehviertel, gehe gerne auswärts essen und wenn mir danach ist nehme ich Gustaf einfach mit. Gustaf legt sich im Restaurant (meist Aussenbereich) einfach da hin wo ich ihn platziere und fertig. Egal ob 3m weiter ein anderer Hund unterm Tisch liegt, oder alle 90sek. andere Hunde an uns vorbeilaufen, die Servicekräfte kommen und gehen, etc.

    - wenn ich Gustaf nicht dabei haben will, bleibt er halt zuhause. Bis 5Std. überhaupt kein Problem.

    - wir begegnen pro Tag ca. 10-15 Fremdhunden auf teilweise sehr engen Raum (Gehwege sind hier so 2-4m breit) und er wird fast täglich angepöbelt. Trotzdem latschen wir (teilweise mit bissl mehr Ermahnung) einfach nur dran vorbei und fertig.

    - ich fahre mit ihm wenn es notwendig ist mit dem Bus zu unserem (Zwischen)Ziel. Aufgrund seiner Größe lässt er sich zwar nicht platzsparend verstauen, aber auch in einem relativ vollen Bus (= zwischen Körperteilen von ihm und Körperteilen fremder Menschen liegen < 20cm) legt/setzt er sich wo ich ihn platziere und verhält sich ruhig.

    - ich kann mit ihm entspannt durch Menschenmengen latschen, an stark befahrene Strassen entlang, laute Baustellen ignoriert er, Verkehrslärm aller Art kennt er

    - er fährt prima im Auto mit und Camper mit

    - ich kann ihn einpacken, losfahren, aussteigen und losmaschieren, er ist einfach unkompliziert

    - rennende, tobende Kinder, fussball spielende Kinder, basketball spielende Kinder, alles egal

    - Jogger, Radfahrer, eScooter, Spaziergänger ganz nahe an uns vorbei, dicht an dicht, alles egal

    - ich nehme ihn wenn es nicht anders geht,, mit ins Büro. Muss nur die Kollegen briefen das sie ihn nicht hochpushen, sie freuen sich nämlich sehr über ihn und er wird dann sehr.. äh.. enthusiastisch

    - er läuft gut mit am Fahrrad oder Scooter, trotz teilweiser starker Aussenreize

    - er joggt auch gut mit

    - auf dem Hundeplatz wird er immer entspannter und arbeitet konzentriert mit (max. 15min. am Stück, dann Pause), auch wenn auf den Nebenplätzen Gerenne und Gebrüll ist (Agility / THS)

    - er ist ein 1a Campinghund. Egal in welchem Land, Region, Ort, er ist einfach nur unkompliziert. Wir sind > 120Tage/Jahr mit dem Camper unterwegs, europaweit. Er ist ein verlässlicher und toller Reisebegleithund, auch auf vollsten Campingplätzen/Stellplätzen.

    - er ist verträglich mit anderen Hunden, unsere grösste Baustelle ist die Aufregung und Erwartungshaltung bei Anwesenheit anderer Hunde mit denen es zum Kontakt kommen könnte (also nicht im Restaurant oder so, aber z.B. bei gemeinsamen Gassi)

    - er verhält sich toll meinen vier Neffen (6 Monate - 6Jahre) gegenüber. Kinder und Hund sind selbstverständlich NIE unbeaufsichtigt.

    - er wird immer zuverlässiger im Freilauf, hält einen Radius von ca. 1-15m ein, schaut sehr regelmässig nach mir und wartet, orientiert sich immer zuverlässig zu mir um bei Aussenreiz.

    - er ist vom Weg kreuzenden Reh abrufbar (Abstand zum Reh ca. 20m, er war bereits im Galopp vor mir weil ich mit dem eScooter unterwegs war und er im Freilauf, also trotz der Bewegungsdynamik vom Reh und vom ihm selbst :applaus: )

    - Besuch bei uns ist überhaupt kein Problem.

    - Zu Besuch woanders ist er anfangs angeleint aber grundsätzlich auch kein Problem

    - er schläft zuhause viel und ist ein ruhiger Genosse (auch wenn er uns noch immer regelmässig sehr enthusiastisch zum spielen auffordert und auch mal seine lustigen 3min hat wo er wie ein Bekloppter mit Spielzeug durch die Wohnung rast - und gestoppt werden muss :roll: )

    Ich könnte die Liste um wirklich viele Punkte erweitern.. aber das so auf die Schnelle mal runtergeschrieben.

  • Magst du das mal ausführen?

    Also ich spreche jetzt nur von Mozart ☝🏻

    Aber bei dem hätte es im Nachhinein definitiv gereicht, ihm mehr Anleitung und Struktur zu geben. Zum Beispiel, ihn in der Zeit etwas mehr auszulasten, ihm klare Grenzen zu geben, ihn sich gar nicht erst in das Thema rein steigern zu lassen und vor allem es auch einfach Mal auszusitzen. Er war noch nicht ganz drei Jahre alt.

    Aber Mozart war auch einfach kein schwerer Fall, er hat halt gejammert und ein bisschen schlechter gefressen. Aus heutiger Sicht für mich einfach kein Grund, zu kastrieren.

  • Das Problem, das ich bei dem Vergleich „Gebrauchshund/Begleithund“ habe, ist wie hier schon beschrieben: Was mein Begleithund an Alltag können muss, hängt massiv von meinem Alltag ab. Während hingegen ein Training auf den Gebrauch hin schon in sich deutlich strukturierter ist, weil das Ziel ja sehr konkret ist. Auch wenn es natürlich je nach Hund und Hundeführer ganz viele Wege gibt, dahin zu kommen.

    Das erklärt vielleicht auch das hier benannte „Trainerproblem“ (sollte es das tatsächlich geben). Denn für einen „Begleithundetrainer“ ist die Anforderung, Hund und Halter gut tauglich für den gemeinsamen Alltag zu machen. Also sehr individuell.

    Was noch erschwert würde dadurch, dass - so mein reiner Eindruck vom Mitlesen, ich hab selbst seit ca. 15 Jahren kein Hundeplatztraining mehr gemacht - Trainer mittlerweile ganz häufig nach einer bestimmten Methode/Schule arbeiten. Unspezifische Anforderungen seitens des Halters, individuelle Lebenssituationen, individuelle Anlagen des Hunds alle unter einen Hut zu bringen und das ggf. noch mit einer bestimmten festen „Philosophie“, das stelle ich mir ziemlich anspruchsvoll vor.

    Ich hab für meine Begleithunde eigentlich „nur“ folgende Ziele: Die sollen Menschen, andere Hunde und sonstige Lebewesen nicht uneingeladen belästigen (bei meiner Tierschutz-Angsthündin deutlich einfacher zu trainieren als bei meiner Pudeldame vom seriösem Züchter :D ), keine Dauerbeschallung liefern, meine Einrichtung heil lassen, meinen Rücken und meine Schulter schonen und kommen, wenn ich sie rufe. Der Rest ist Kür. Meine Ziele basieren letztlich ganz viel auf dem, was der Hund nicht tun soll (nämlich ziemlich viel, was ihm eigentlich Spaß machen würde :smile:).

    Klar dürfte die Basis für das „wie“ dahin, nämlich Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Konzentration, gute und klare Kommunikation zwischen Hund und Hundeführer, Vertrauen, Bedürfnisbefriedigung … ähnlich sein wie in der systematisierten Gebrauchshundeausbildung. Und auch das Zuchtziel ließe sich herauskristallisieren auf bestimmte Nenner wie Nervenstärke, Verträglichkeit und Wesenfestigkeit. Aber das ist halt bei weitem unspezifischer zu messen, als Selektion auf Arbeitstauglichkeit. Wenn dann noch Ansprüche an eine bestimmte Optik gegenüber den Charaktereigenschaften überwiegen, wird das nochmal schwammiger. Das macht den Vergleich für kich insgesamt recht schwierig.

    Zu den Tücken der „Schönheitszucht“ gibts ja in etliche Threads Seitenschlenker. Ich finde es damit insgesamt recht schwierig, zu bestimmen, was denn ein klassischer quasi für jeden gleich geeigneter Begleithund sein soll.

  • Was man aber auch nicht vergessen darf: die wenigsten hier halten doch wahrscheinlich ihre Gebrauchshunde im Zwinger, die meisten Gebrauchshunde hier dürften auch in ihrem Alltag mehr sehen als Zwinger und Hundeplatz.

    Demnach haben die Sport (eventuell sogar Dienst, weiß ich grade nicht) UND Alltag..

    Meine Gebrauchshunde laufen in meinem Alltag ganz normal mit.. wir gehen spazieren und wandern, auch in belebten Gegenden, ich kann beide mitnehmen in eine Stadt, beide können mit ins Restaurant, beide haben kein Problem mit (Ball) spielenden Kindern oder damit, von fremden ungefragt berührt zu werden. Beide kennen Fahrstuhl fahren, auch mit fremden Menschen, im Hotel übernachten und in fremder Umgebung allein bleiben. Im Auto warten gehört zu ihrem Standard, Besuch oder Handwerker sind ebenfalls kein Problem. Bei großen Familienfeiern bleiben sie entspannt in meiner Wohnung alleine, weil meine Familie es nicht schafft, sich an meine Regeln zu halten und ich darauf keine Lust habe.. allein bleiben unter normalen Bedingungen, wenn ich arbeiten bin, geht natürlich auch. irgendwo aus dem Auto gepackt werden und dann dort spazieren gehen ist für sie ganz normal.. angepöbelt werden stört sie nicht, sie pöbeln nicht zurück und können beide auch als Übungsobjekt benutzt werden. Interesse an Fremdhunden haben beide nicht wirklich, sondern laufen einfach ignorant vorbei..

    Wild jeder Art wird in Ruhe gelassen und sie können zb auch in nem Weiher schwimmen, in dem sich Nilgänse aufhalten.

    Wir leben nicht in einer Großstadt, aber ich kann beide problemlos dahin mitnehmen.

    Was ich sehr schätze: ich kann mich beim spazieren gehen auch ziemlich normal mit einer Begleitung unterhalten ohne dass die Hunde anfangen, komische Sachen zu machen, auch wenn sie im Freilauf sind.. Spaziergänger/Jogger/Radfahrer/Roller/Autos/Motorräder - alles total uninteressant.

    Also so für nen Gebrauchshund doch schon ganz schön viel Alltag, würde ich sagen.. :ka:

    Und dazu, quasi on top, kommt ja noch der Sport. Bei meinen Hunden hauptsächlich Agility. Also volle Hundesporthallen mit (normalerweise) bis zu 150 startenden Hunden, genauso volle Hundeplätze, übernachten (mit mir zusammen) im Zelt. Den ganzen Tag Musik, Geräusche, Lautsprecherdurchsagen, viele viele andere Hunde, viele viele Menschen, jubelnde Menschen, klatschende Menschen, ständig isst jemand was auf Höhe der Hunde, was man nicht klauen darf - das muss Hund ja auch erstmal alles abkönnen.

    Auf manchen Plätzen ist das Turnierfeld nur mit Flatterband abgegrenzt. Der laufende Hund kann sich also jederzeit verabschieden und aus dem Ring rennen. Genauso wie jederzeit von außen ein Hund rein rennen könnte. Auch ne Reizlage, mit der der laufende Hund erstmal umgehen lernen muss…

    So und in dieser Umgebung soll Hund dann bitte alles ausblenden und ganz unbeeindruckt das Erlernte abliefern - und zwar auf den Punkt genau dann, wenn er dran ist.

    Ja und da bin ich dann ein kleines bisschen sehr stolz auf meinen kleinen Hund, dem das oben genannte alles überhaupt nix ausmacht und der einfach so abgeklärt, cool und souverän läuft, als würde er das schon seit Jahren machen..

    Aber zählt ja nicht, denn er ist ja ein Gebrauchshund, die werden ja schon mit Alltags- und Sportpaket geliefert.. :ka:

  • Ehrlicherweise baue ich mir in jeden Hund die gleichen Spezialeffekte und habe nicht mal eine Idee, wie ich das schaffe. Man lebt ganz gut damit.

    Das ist aber auch der Grund, warum ich Begleithunde habe, weil es im schlimmsten Fall nervig ist, aber mehr passiert auch nicht.

    Bin mir sehr sicher, meine Hunde wären anderswo besser, unauffälliger, problemfreier, kann ich zugeben. Da gibt es nur ein Problem, sie leben bei mir :ka:

    Ich freue mich für jeden der mehr Talent oder Wissen bei der Hundeausbildung hat als ich. Aber es nervt mich, wenn man genau das von Anderen erwartet, die das aus welchen Gründen auch immer nicht leisten können.

    Nur weil man nicht den perfekten Hund hat und jahrelang am selben Problem arbeitet, ist man nicht automatisch ein schlechter Hundehalter oder lernresistent.

  • Ich glaube, es ist auch ein himmelweiter Unterschied im "Handling" der Hunde zwischen reinen Begleithunden und Arbeits-, Sport- bzw. Gebrauchshunden.

    Ich denke, im Schnitt investieren die Halter von letzteren ungleich mehr Zeit und Aufwand in Ausbildung und Erziehung (sowohl "theoretische Zeit" in Form von Wissensaneignung als auch praktische in Form von Training/Erziehungszeit) und gehen mit einem anderen Mindset ran. Führen die Hunde enger, achten akribischer auf korrektes Verhalten (in Alltag und Sport). Joa, und das Ergebnis ist halt dann, in Verbindung mit der eh schon mitgebrachten Veranlagung zum kooperativen Arbeiten wollen, ein gehorsamer Hund. Während vielleicht beim Begleithund eher mal Fünfe gerade gelassen werden, man achtet nicht so sehr auf das Verhalten bei Menschen- und Hundebegegnung, weil, ist ja eh nett und unkompliziert, Kommandos werden eher so die basics gelernt. Ergebnis ist dann halt ein mittelgut hörender oder sich mittelgut benehmender Hund, der vielleicht auch ohnehin nicht soooo arg dafür brennt, zusammen was zu erarbeiten.

    Das sind jetzt so "Durchschnittsgedanken" - sprich es gibt sicher sowohl den tiptop hörenden "reinen" Begleithund als auch den unerzogenen, sich unhöflich verhaltenden Gebrauchshund, bloß dass letzterer halt ein Problem ist, während ersterer nur bissl lästig für Halter und Umwelt ist.

    Ich merk zum Beispiel auch an mir selbst den himmelweiten Unterschied, wie ich die Erziehung mit Mia angegangen bin und wie ich es jetzt tue. Das ist echt ein recht großer Unterschied.

    Und ich denke schon, dass alle anerkennen, was man für eine "Leistung" vollbracht/vollbringt, wenn man einen so toll erzogenen sozialisierten, eins-mit-Stern-Hund hat. Aber, und ich hoffe, ich treffe jetzt den richtigen Ton, es ist ein biiiiisschen nervig (so empfinde ich es), wenn alle paar Seiten dieselbe Story kommt, wie perfekt sich der Hund in Situation a, b, x, y, z verhält. Vielleicht kommen daher manchmal etwas "angekratzte" Posts, die dann am eigentlichen Thema bisschen vorbeigehen? miamaus2013

    So geht es zumindest mir hier - ich habe Hochachtung vor dir und deinen Hunden, das ist einfach wahnsinnig toll, was du schreibst. Aber manchmal wirkt es so ein bisschen von oben herab, wie du über die Probleme, die andere schildern, schreibst. Vielleicht meinst du es gar nicht so, das wäre dann tatsächlich schade.

  • Ihr dürft durchaus stolz auf eure Hunde und eure damit verbundenene Leistung sein. Glaube nicht, dass euch das jemand absprechen möchte.

    Ich glaube, nur weil manche sich hier gerne Mal ein bisschen ausheulen, wird das interpretiert als wären die entsprechenden Hunde wandelnde Katastrophen. Nur weil man zu Dingen, die nicht gut laufen, Austausch möchte, heißt es doch nicht, das gar nix klappt. Meine Hunde machen auch viele Dinge toll mit, kann man z.B. wunderbar in meinem Fotothread verfolgen.

    Und wenn dann wiederholt Aussagen kommen, wie ich wundere mich, dass meine Gebrauchshunde so easy sind und eure Begleithunde so anstrengend, dann Frage ich zum wiederholten Mal, wem das wie hilft? Ihr habt doch jetzt mehrfach erklärt bekommen, wie das bei den jeweiligen Usern ankommt. Warum immer wieder draufhauen? Wenn da was in der Zucht falsch läuft, dann ist das vielleicht ein eigenes Thema wert, hier soll doch einfach nur ein Austausch über unsere manchmal tollen, manchmal anstrengenden Junghunde stattfinden.

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