Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

  • Wir haben immernoch ein kleines Spielkumpel Problem.

    Erstens gibt es hier nicht so viele Hunde in ihrem Alter und wenn ich doch mal einen Treffe passt es oft nicht.

    Für gleichgrosse Hunde ist sie oft zu wild zu schnell zu körperlich, sie ist halt ein junger Terrier.

    ( meine kleine Naturgewallt☺️)

    Und mit deutlich größere Hunde ist es wiederum doof für sie…

    Abby und Luthien spielen nicht mit ihr, da wird nur zusammen gekuschelt oder geschnüffelt usw… Ab und zu kassiert Abby mal ein Spielzeug ein aber das ist ja kein Spiel.

  • Runa-S ich find es Spannend zu Lesen, das du mit deinem Terrier ein paar Nummern kleiner, dennoch die gleichen Jundhunde Probleme hast, wie ich mit meiner Labi Hündin =) .
    Aber vielleicht würde es doch mit manch größeren Spielpartnern klappen. Meine Dampfwalze kriegt es bei kleineren Hunden mittlerweile sehr gut mit den selbst Handicaps hin. Wenn spielen wie mit gleichgroßen nicht Funktioniert, wirft sie sich auf den Boden und lässt die kleinen auf ihrem Dickschädel rumturnen :lol: .

  • Ja Versuch ich auch, leider gibt es hier wirklich wenige. Der letzte größere Junghund den wir getroffen hatten Angst vor ihre🙈

    Mit Luthien damals in Altona war das einfacher da hatten wir auch das gleiche Problem aber wir hatten viel mehr Auswahl an Hunden.

    Leben in einender Kleinstadt hat auch Nachteile auch wenn es während der Läufigkeit deutlich entspannter ist.

    Ich muss wohl wirklich wieder öfter nach Hamburg reinfahren.

  • Wir sind seit Samstag in Dänemark. Der erste Tag war ganz schlimm für Jonna. Sie war völlig gestresst,wollte hier im Haus nicht laufen (Laminat) und hat sich kaum mal hin gelegt. Gestern war es dann schon viel besser und heute ist es schon deutlich entspannter.

    Phoebe hingegen meldete wirklich alles hier. Es geht aber mittlerweile auch schon besser.Meinen großen Sohn,den sie erst Donnerstag abend kennengelernt hat,knurrt sie bevorzugt abends mal an und bellt. Gestern hat sie sich dann zum ersten mal wieder recht schnell eingekriegt. Woran das liegt,wissen wir auch nicht. Über Tag ist immer alles ok.

    Mal hört sie ihn reden und flippt aus,mal kommt er einfach nur aus dem Zimmer.

    Gestern waren wir dann in einem Ort mit Geschäften usw ,alles voller menschen und vielen Hunden. Dicht an dicht. Es hat tatsächlich gut funktioniert,wenn man bedenkt,was die Hunde da leisten mussten. Phoebe hat Probleme mit großen,bevorzugt dunklen Hunden. Das hat sie dann auch lautstark bekundet. Ansonsten ging es gut. Aber einmal reicht es dann auch für den Urlaub.

  • Fridolin ist leider ein Frühaufsteher. Daher kennt er jetzt den Befehl "geh schlafen" dann rollt er sich ein und schläft nochmal weiter. Gerade wenn das 1 mal der Wecker klingelt ist er hellwach und bereit.

    Auch Wochenends wird er um 7 Uhr wach. Gut dann lasse ich ihn eben schob mal raus in den Garten und dann wird bis mindestens 10 Uhr weiter gepennt.

    Fridolin hat keine Probleme Spielpartner zu finden, gut wenn sie schon etwas alt sind oder vom Temperament her eher vorsichtig ubd zurückhaltend, dann muss ich ihn mir schnappen. Da ist er zu wild. Aber ansonsten macht er gerne den Hasen für alle die mit machen. Gerne auch mit der american bulldog Hündin von einer Freundin.

    Sein Thema ist eher dass er zu jeden Hund hin will, den er sieht. Dass muss ich mal angehen, aber ich bin so selten in Parkanlagen. Vielleicht muss ich auch mal wieder nach Rothenburg, da darf der hund sogar mit ins mittelalterliche kriminalmuseum.

  • Momo hat den „Reiz“ von fremden Katzen entdeckt :muede: Trainingsnotwendigkeit. Die Nachbarskatzen lässt sie nach entsprechenden Erklärungen in Ruhe, aber das erstreckt sich scheinbar nicht auf Katzen generell.

    Schwer zu trainieren - die Nachbarskatzen halten Fremdkatzen erfolgreich fern.

    Hier ist es so, dass die Hunde nachts eigentlich üblicherweise nochmal rauskommen, wenn ich selbst rausmuss.

  • Nachts durchgeschlafen hat Nevio sofort, aber anfangs musste er natürlich morgens direkt raus früh. Das hat auch länger gedauert, bis er wie die Kleinen problemlos mit mir ausgeschlafen hat am Wochenende auch Mal bis 10 / 11 Uhr. Inzwischen kein Problem mehr. Kurz in den Garten zum pieseln schicken hat aber gereicht. Danach würde weiter geschlafen.

  • Ich bin da wirklich verwöhnt von meinen Hunden. Die schlafen so lange, wie ich schlafe. Das konnte Lucifer mit 5 Monaten. Davor musste er nachts aber auch nur einmal raus.

    Was bei Lucifer schwierig war, der hatte als Welpe/ Junghund ja zweimal Giardien und danach lange eine angeschlagene Verdauung mit häufigem Durchfall. Und er macht im Garten zwar Pipi, aber kacken will er da nicht. Daher bin ich in den Zeiten halt immer gegenüber in den Park. Was dann im Dunkeln wiederum so spannend war, dass man das dringende Bedürfnis wieder vergessen hat. Das waren anstrengende Zeiten.

    Und vor einem Jahr, beim ersten Verliebtsein, und auch dieses Frühjahr mit Häufung der Läufigkeiten, hat er mich gerne nachts, mindestens aber sehr früh morgens geweckt. Einfach, weil er so drüber war. Und so ein Hund, der morgens um vier neben einem steht und heult wie ein Wolf, das ist schon speziell.

    Generell haben wir keine festen Aufstehzeiten. Mal muss ich früher raus, mal stehe ich erst um 8 auf, was an sich die Zeit ist, wo ich von selbst aufwache. Und letztens konnte ich nicht schlafen (Hitzewallungen sei dank) und hab dann bis zehn gepennt, das machen sie dann auch mit. Was dann angeht, kann ich mich wirklich nicht beschweren.

  • Unsere Kleine verschluckt/verkutzt sich zu 95% beim Trinken aus ihrem Wassernapf. Sehr sehr selten trinkt sie ohne dabei zu husten. Es macht keinen Unterschied ob der Napf erhöht steht oder nicht. Sie hat auch immer genügend Zeit bzw. steht der Napf auch immer zu ihrer Verfügung. Sie könnte selbst in der Nacht trinken gehen. Fressen tut sie ganz „normal“ zwar isst sie schnell, schlingt aber nicht und hier verschluckt sie sich auch nicht. Beim Spielen, Laufen oder spazieren gehen hat sie kein Problem mit der Atmung und muss auch nicht husten. Ich hab mir am Anfang nicht viel dabei gedacht da sie ja noch klein ist und sie das vielleicht noch lernen muss richtig zu trinken, aber mittlerweile sollte sie das Trinken mit vier Monaten doch beherschen oder? Habt ihr vielleicht Erfahrungen dazu gemacht? Ich bin mittlerweile schon etwas verunsichert und kann im Internet auch nicht wirklich was dazu finden. :face_with_rolling_eyes:

  • Unsere Kleine verschluckt/verkutzt sich zu 95% beim Trinken aus ihrem Wassernapf. Sehr sehr selten trinkt sie ohne dabei zu husten. Es macht keinen Unterschied ob der Napf erhöht steht oder nicht. Sie hat auch immer genügend Zeit bzw. steht der Napf auch immer zu ihrer Verfügung. Sie könnte selbst in der Nacht trinken gehen. Fressen tut sie ganz „normal“ zwar isst sie schnell, schlingt aber nicht und hier verschluckt sie sich auch nicht. Beim Spielen, Laufen oder spazieren gehen hat sie kein Problem mit der Atmung und muss auch nicht husten. Ich hab mir am Anfang nicht viel dabei gedacht da sie ja noch klein ist und sie das vielleicht noch lernen muss richtig zu trinken, aber mittlerweile sollte sie das Trinken mit vier Monaten doch beherschen oder? Habt ihr vielleicht Erfahrungen dazu gemacht? Ich bin mittlerweile schon etwas verunsichert und kann im Internet auch nicht wirklich was dazu finden. :face_with_rolling_eyes:

    Ich kenne das von meinen Hunden nur, wenn das Wasser sehr sehr kalt ist (wenn sie z. B. draußen trinken bei kalten Temperaturen).

    Falls das auf euer Wasser im Napf nicht zutrifft, würd ich es mal anschauen lassen beim TA.

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