Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Hier darf kein Hund ohne Erlaubnis aus der Wohnungstür raus.
Ob sie mitgehen dürfen wenn Bspw Besuch kommt ( vorausgesetzt den kennen/mögen sie), hängt vom Hund ab.
Beim Zwerg muss man bisschen aufpassen dass der nicht durch flutscht, der würde definitiv einfach raus rennen ( das Verbot sitzt bei ihm noch nicht zuverlässig).
Lilo würde gucken was im Treppenhaus los ist und gern den Türsteher spielen, darf halt nicht passieren, und bei ihr ist das Warten total einprogrammiert.
Wenn ich rein gehe wartet sie auch erstmal in der Nähe vom Eingang bis ich bspw die Schuhe ausgezogen, ihr die Leine abgemacht und die Pfoten kontrolliert/geputzt hab ( letzteres ist der Hauptgrund dafür warum hier beide Hunde erstmal warten müssen - die sind zu oft schon in Kacke getreten... Selbsterklärend dass ich das nicht breit getreten oder gar auf der Couch haben will).
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Würden eure Hunde rauslaufen wenn die Wohnungstür/Haustür offen steht? Also ohne das draussen ein zusätzlicher Reiz ist. Einfach weil sie offen steht, und somit die Gelegenheit da ist ohne Aufwand mal stiften spazieren gehen zu können.
Ja, es sei denn ich verbiete es. Aber da er dann nur bei uns ins Grundstück kommt und von da nicht weiter, ist im Sommer meist eh immer offen und jeder geht raus und rein, wie er will.
Und bellen eure Hunde wenn es an der Tür klingelt?
Nein, weil wir keine Klingel haben.
Müsst ihr sie an der Tür blocken damit sie den Besucher/Klingelnden nicht unerwünscht "begrüssen"?
Ja und zwar recht massiv. Herr Hund liebt jeden. Aber ins Haus kommen nur Freunde und die kennen ihn.
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Würden eure Hunde rauslaufen wenn die Wohnungstür/Haustür offen steht? Also ohne das draussen ein zusätzlicher Reiz ist. Einfach weil sie offen steht, und somit die Gelegenheit da ist ohne Aufwand mal stiften spazieren gehen zu können.
Und bellen eure Hunde wenn es an der Tür klingelt?
Müsst ihr sie an der Tür blocken damit sie den Besucher/Klingelnden nicht unerwünscht "begrüssen"?
Ja, die würden sofort rauslaufen. Ok, Smilla nicht zwingend. Der Rest würde aber dann mal schauen, was draußen so los ist. Ist die Tür dauerhaft auf, würden vor allem aber Smilla und evtl. noch Enya draußen bleiben. Peaches und Joey sind eher wieder drinnen, wenn draußen nichts weiter passiert. Smilla kann seit neuestem leider auch durch die Katzenklappe im Keller (also, sie hätte auch vorher schon gekonnt, wusste es aber nicht...), wir bauen dieses WE eine Chip-gesteuerte ein
. Smilla verlässt das Grundstück allerdings zuverlässig nicht, dennoch soll sie im nicht-eingezäunten Bereich natürlich nicht alleine draußen sein. Die beiden Großen springen über den Zaun einfach drüber... Bei Enya ist es eher wurscht, die bleibt dennoch auf dem Grundstück, bei Joey dürften im Sommer keine Grill-Reste unten aus dem Dorf zu gut riechen
. Also dürfen eh nur die Shelties alleine raus.
Muss dazu sagen: eigenes Haus, großes Grundstück und keine wirklich direkten Nachbarn (Feldweg hoch zum Haus).
Bellen tun die nicht, wenn es klingelt, außer sie erkennen am Motorgeräusch, wer es ist. Wenn sie sich drüber freuen, bellen sie sehr wohl (zumindest Joey und Peaches). Nachts wird gemeldet, in erster Linie von Peaches, das ist gewollt und dürfte der Rest auch gerne. Besuch oder Postbote werden begrüßt auf dem Grundstück, aber nicht unfreundlich. Unsere Hunde sind von unserem alten Postboten gut angefüttert, der neue musste erst lernen, die freuen sich bloß
. Ansonsten sind die mit Besuch recht entspannt, auch wenn die frei auf dem Grundstück sind, nur Peaches verbellt ab und an und Joey geht mal schauen. Enya und Smilla ignorieren eher
In einem Mehrfamilienhaus wäre es sicher was anderes...
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SavoirVivre Unser Grundstück ist eingezäunt und unsere Hunde dürfen immer raus, wenn eine Tür offen steht. Das kommt hier öfter vor. Nutzen sie auch gern. Der Garten ist nicht so groß und Hundesicher, da dürfen sie auch mal allein rumstromern.
Wenn es an der Tür klingelt, bellen sie im Flur. Das dürfen sie. dann müssen sie mit gebührend Abstand sitzen und warten während ich öffne und bis ich ihnen was anderes sage (und dann je nachdem Besuch begrüßen dürfen oder halt wieder weggehen o.ä.)
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SavoirVivre Emmi geht auch nicht raus, sie hat Angst vor Türen, die sich in ihren Augen unheimlich bewegen. Wenn's klingelt (täglich mehrmals: Kinder, Freundinnen der Kinder, diverse Paketboten für die Nachbarschaft) düst sie auf ihr Kissen im Flur (da sie kein Kontroletti ist, darf sie einen Platz mit Rundumsicht im Flur haben) und wartet tatsächlich auf Begrüßungsfreigabe oder Keksregen. War nicht schwierig anzutrainieren, sondern ist eher Werkseinstellung.
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Wenn es klingelt, wird nicht gebellt, dann gehen die Hunde auf ihre Plätze und bleiben da bis wir sie freigeben.
Hast du für dieses Feature noch die Bedienungsanleitung greifbar?
Frage für einen Freund
Das war recht unkompliziert. Wir haben zum einen die Hundebetten sehr positiv verknüpft und das Hineingehen mit dem Wort „Bett“ belegt (also quasi Deckentraining), und immer wenn es geklingelt hat, ist einer von uns zur Tür gegangen und der andere blieb bei den Hunden, sagte das Kommando und wenn sie ins Bett gingen, wurde sehr großzügig belohnt, oft gab (und gibt) es dort dann auch was zu kauen. Dadurch ist die Klingel wie ein Synonym für das Wort „Bett“ geworden.
Geholfen hat vermutlich, dass die Hundebetten so stehen, dass Besucher die Hunde auch nicht direkt sehen und sie so nicht „unabsichtlich“ anlocken können. Klingeln / Besuch war also nie mit Aufregung verbunden.
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Erster Besuch im Wildpark. Die Wisente fand sie gruselig und die wurden verbellt und es wurde geknurrt.
Aber ansonsten hat sie das ganz toll gemacht. Ich war unheimlich stolz auf meine Maus.
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Nando hat gerade eine gute Phase. Das Hirn scheint wieder zu funktionieren. Männe sagte auch, dass es gestern super war, sogar mit fremden Hunden. Wir üben gerade viel Rückruf um das zu festigen. Aktuell mit nur leichten Ablenkungen, das klappt alles super. Also ich will es nicht beschreien, aber es scheint als sei diese Phase gerade am Abklingen. Er ist auch super bemüht, wenn wir üben, alles richtig zu machen.
Mal sehen, wann wir den nächsten Schub haben.
Trotz der ganzen Hormone hat er aber gut gefressen und war nicht komplett out of order. Er war unruhiger, das hat man schon deutlich gemerkt.
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Die Haustür ist für die Hunde nicht frei zugänglich, der Flur auch nicht. Ich hab einen kontrolletti und einen Freuhund und letzteres kann bei Besuch ausufernd. Und ich will ja keine gefällten Freunde im Flur liegen haben mit einem Collie auf der Brust.
Sie sind LAUT wenn es klingelt, aber das ist kein alarm, sondern schlicht Aufregung. Ich kann sie auf ihre Plätze schicken, die bleiben da auch wenn ich die Tür aufmachen gehe, sind dann aber da laut.
Alarm bellen ist anders. Hatte ich mal, als jemand um mein womo geschlichen ist. Und gerade Lucifer hat dann eine sehr imposante Stimme, was ich auch sehr nützlich finde.
Aus der Haustür würde Lucifer wohl gehen, wenn er könnte... Denke ich. Aber darf nie passieren, wir wohnen an einer Hauptstraße.
Wenn die Terrassentür offen steht kommen und gehen sie, wie sie wollen. Solange sie draußen nicht rummotzen dürfen sie das.
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Da Lilly sich zwar super gemacht hat, aber nunmal ein Angsthund bleibt, gibts hier keine Experimente mit offenen Türen. Bei Momo würde ich schon davon ausgehen, dass sie einfach mal gucken würde, wen sie so Interessantes begrüßen kann.
Wiewohl sie trotz fehlender Sicherung das Grundstück sehr verlässlich nicht verlassen. Aber ich würde sie nicht im Garten alleine lassen.
Vorgestern haben wir beim Laufen ein Reh aufgeschreckt, im Unterholz 10 Meter entfernt vommWeg. Momo lueß sich abrufen - hatte ja nach ihrer Mitläuferaktion vom Samstag Sorge, dass sie den Reiz des Durchgehens entdeckt hat. War aber tatsächlich kein Thema.
Aber angespitzt war sie danach ganz schön, hat ein paar Spiel- und Übungseinheiten gedauert, bis das Hirn wieder voll klar war.
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