Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Während der Brut- und Setzzeit hab ich das so gemacht. Ja, ohne Leine ist schöner. Aber wir sind gut zurecht gekommen. Schleppleinen waren nichts für Geordy.
Edit: Hmpf. Das geht nicht, wie ich dachte.
Also, früher hatte ich Eddie am Bauchgurt und die Collies an Flexis. Gab dann gerne mal Leinenwirrwarr, hat aber unkompliziert funktioniert.
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Ich bin gerade so froh, dass hier einige Flexifans unterwegs sind! Ich dachte, ich wäre die Einzige!
Nachdem ich schon bisschen Bammel habe, dass Jagderfolge das Training zerschießen könnten (hatte er noch nicht, Interesse an Bewegungsreizen ist aber definitiv sehr da), schleiche ich immer, immer wieder um den Gedanken rum, dass ich vielleicht doch eine Schlepp nehmen sollte in Gebieten, wo ich mir nicht sicher bin. Aber ich HASSE Schleppen so abgrundtief, das kann ich gar nicht in Worte fassen.
Ich bekomme es null gehandelt, es ist mir ein wahres Rätsel, wie man damit umgehen soll. 
Aber ich habe nach einem kurzen Versuch, nach 5 Min hab ich sie wieder abgemacht
, jetzt fix beschlossen, dass ich einfach keine nutzen werde, sondern in kritischen Situationen Flexi und wir werden ganz viel Gehorsam, Impulskontrolle machen und ich hoff doch mal, dass wir das dann so zuverlässig hinbekommen.Die Flexi hingegen ist ein geliebter Alltagsbegleiter und ich liebe das Handling - schon witzig, wie es da diese zwei Lager gibt.

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Hier ist bei trockenem Wetter die Schleppleine dran und bei Matsch, Regen, Schnee eine 8 Meter Flexi. Hat nur eine Weile gedauert bis Emma verstanden hat, dass sie jetzt ein bisschen ziehen darf und soll.
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Pondi früher, der war in wirklich kritischen Jagdsituationen für die Schleppe zu schnell und zu schwer. Der konnte mich entweder ausknocken oder ich habe dem Seilende nachwinken können. Beides nicht hilfreich. Geordy konnte eine Schleppe an sich und an Mithunden nicht ertragen. Er konnte nicht laufen, wenn da ne fremde Schleppe schleppte und wenn auf seine Schleppe ein Mithund getreten ist, war's ganz aus.
Paterson jetzt hat sehr häufig eine 3 m Schleppe dran. Die nutze ich inzwischen dafür, dass ich da unauffällig noch einen Fuß draufstellen kann, wenn es um Hunde-, Menschen-, Autobegegnungen geht. Er macht das schon sehr gut, hat aber ja auch noch Knete im Kopf und sicher ist sicher. Für im Dunkeln oder "sind jetzt schon drei Rehe durch und die Löffel vielleicht alle" nehme ich auch bei ihm die Flexi.
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Ich mag beides. Für die meisten Dinge im Alltag ist mir die Flexi aber lieber. Grade bei den erzogenen Hunden in Gebieten mit Leinenpflicht oder hoher Hundedichte. Trainingstechnisch mag ich die Schleppleine lieber, aber dann nutze ich sie nicht schleppend, sondern führend.
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Ich hasse Schleppleinen wir die Pest. Flexi mag ich hingegen echt gerne und nutze sie auch oft
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Finde das viel zu gefährlich die Flexi oder Schlepp an sich zu befestigen. Also als zusätzliche Absicherung und Leine trotzdem in der Hand, OK, aber nur an mir irgendwie dran gebunden - never. Aber gut, mein Chaosköter ist auch eher reaktiv unterwegs.
Danke, das fühle ich sowas von. Lucifer ist auch der erste Hund, wo ich über geeignetes Schuhwerk nachgedacht habe und ohne Treckingschuhe niemals mit ihm raus gegangen wäre. Das hat sich alles sehr gebessert, aber seine Leine an mir befestigen? Niemals. Bei Emil, klar. Der läuft aber meist ohne Leine. Bei Fiete hab ich das auch gemacht, der ist ja schlicht nicht sehr dynamisch unterwegs.
Ich will ja gerne mit Luci scootern, anfangs das Ziehen üben am Canicrossgürtel. Aber niemals ohne Panicsnap bei dem Hund. Die frisch eingebauten Hüftgelenke will ich ja ne Weile behalten.
Ich war Jahrzehnte Reiter ich lasse so schnell nichts los

Genau, diesen Klammerreflex habe ich auch noch. Das hat mir bei Lucifer einmal eine komplett verbrannte Hand eingebracht, weil NIEMALS loslassen. Seitdem nun auch noch immer Handschuhe an der SL.
Ich hab Flexi und SL im Einsatz, je nach Situation. Ich hab mit der SL auch ne weile gebraucht. Hab aber auch nur 10 Meter. Ich habe das geübt. Aufnehmen, nachlassen, aufnehmen, nachlassen,... Zum einen weil ich das fürs Mantrailing brauche, zum anderen weil der Vogel mir früher viel in die SL gebrettert ist. Und wenn er 9m Anlauf hat, dann ist das sehr ungeil. So wie ich die jetzt händel hat sie beim Gassi immer leichten Boden Kontakt, aber mehr auch nicht.
Bin ich mit meinen Mann zusammen Gassi, bekommt er den Teufel nur in die Hand, wenn er die Flexi nimmt. Mit der SL bringt der uns sonst um. Der ist da schlicht komplett unbegabt.
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Ich nutze beides, mag die Schleppleine aber lieber. Die hat auch definitiv entweder weniger oder anders Zug, Juro reagiert da nämlich ganz anders drauf. In stressigen Situationen daher lieber Schlepp, da der Zug auf der Flexi da noch mehr Stress reinbringt und Juro da viel hektischer wird. Die Flexileine finde ich dann super, wenn ich eh nichts trainieren will und nicht in stressigen Situationen bin. Bspw wenn ich auf ner Gassirunde von einer Freundin begleiten werde und eigentlich quatschen und nicht auf den Hund achten will oder so. Und wenn es allzu matschig ist oder im Dunkeln.
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Wir haben beides. Mann nutzt nur Flexi, ich mag Schleppleinen lieber, bei Siffwetter nehme ich aber auch die Flexi. Dazu allerdings angemerkt, dass die bei mir vielleicht einmal in 3 Monaten im Einsatz sind. Im Dorf gibts kurze Leine und außerhalb laufen sie frei. Schleppleine bzw. Flexi gibts nur bei Ausflügen in Gebiete mit Leinenpflicht.
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Ich war Jahrzehnte Reiter ich lasse so schnell nichts los

Genau, diesen Klammerreflex habe ich auch noch. Das hat mir bei Lucifer einmal eine komplett verbrannte Hand eingebracht, weil NIEMALS loslassen. Seitdem nun auch noch immer Handschuhe an der SL.
Same here, früher geritten + Klammergriff.
Hat mir trotz Handschuhe, die nämlich von der Schlepp durchgeschnitten wurden, Brandwunden über drei Finger eingebracht. Vom 10.5kg Hund

Trainingstechnisch mag ich die Schleppleine lieber, aber dann nutze ich sie nicht schleppend, sondern führend.
So nutze ich unsere Schleppleinen auch am liebsten.
Hm, Darko ist jetzt 2 Jahre alt und ich fühle mich trotzdem nicht, als könne ich trainingstechnisch den Junghundebereich verlassen

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