Bei Amazon gibt's grad richtig große Sitzsäcke/Liegekissen mit diesen EPS-Perlen in günstig. So ein Hundekissen hatten wir mal. Die Hunde haben's geliebt. Ist bloß unschön, wenn's kaputt geht und sich die 3 Millionen Perlen verteilen
Beiträge von mittendrin
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Für Outdoor finde ich die Liegen unschlagbar. Hund liegt nicht auf dem Boden. Im Winter Vetbed bis Schaffell drauf, im Sommer Handtuch bis Kühlmatte. Kann nassregnen oder vollschneien, egal. Unsere habe ich einem Vereinskollegen für 10 Euro abgekauft. Vor ungefähr 8 Jahren. Keine Ahnung, wo die ursprünglich her ist. Aber sie tut's immer noch.
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Wo wir schon mal da sind, lasse ich ein paar Bilder da. Hundekind ist groß geworden
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Die telefonische Variante würde ich wirklich gerne vermeiden.
Ich glaube, dann würde ich erst mal bei der Verhaltenstierärztin bleiben, wo du jetzt angefragt hast, und ihr die bisher vorhandenen Blutwerte und deine Bedenken/Überlegungen zeigen. Im Zweifel könnte man ja Frau Wergowski immer noch mal als Zweitmeinung hinzuziehen, aber wenn du da jetzt jemanden vor Ort an der Hand hast, versuch es doch ruhig erst mal mit ihr.
Ja, dafür habe ich mich jetzt auch entschieden. Ich hoffe, dass das menschlich und fachlich passt. Danke dir.
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Was sind denn die Referenzbereiche? TSH ist auf jeden Fall zu hoch. Der sollte unter 0,1 liegen. T4 erscheint mir sehr niedrig. Kann man aber wie den T4 leider ohne den Referenzbereich nicht wirklich beurteilen.
Relevant wäre bei Verhaltensauffälligkeiten auch der T3 gewesen.Idexx. 1- 4 und 0 - 0,5. Wußte gar nicht, dass sich die Referenzbereiche in diesem Gebiet so unterscheiden.
Verstehe ich sehr gut, oft bleibt einem aber leider nichts übrig weil die meisten TÄe da keine Ahnung von haben. Selbst Endokrinologen sind da manchmal nicht so fit bezüglich der Referenzbereiche. Denn nur weil der Hund drin liegt heißt es leider nicht das es auch gut oder ok ist.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Tierärzte das nicht wissen. Paterson ist mein 6. Hund. Wenn wir bei ihm schlußendlich bei einer Hypothyreose landen, wäre er mein 4.! Denn Eddie hatte ja auch eine SDU mit Herzproblematik. Wenn man das auf die Hundewelt überträgt, sind das doch immense Zahlen. Da kann man doch nicht dran vorbei lehren?
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Früher sind fast 30 Jahre und das war damals ein Endokrinologe. Der arbeitet aber nicht mehr. Sei ihm gegönnt.
Ich bin noch nicht bei der Verhaltenstierärztin gewesen, das ist bisher nur eine erste Kontaktaufnahme. Ich will das durchaus weiterverfolgen, habe aber das Gefühl, noch mehr Diagnostik haben zu wollen. Vielleicht kann er "Verhalten" grad gar nicht leisten?
Die telefonische Variante würde ich wirklich gerne vermeiden.
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Guten Morgen,
ich bin gerade sehr verunsichert und hoffe, ihr könnt ein bißchen helfen.
Paterson ist ja von Welpentagen an wirklich toll und unkompliziert. Mit Ängsten hat der nicht viel am Hut. Das letzte Silvester war nicht mehr ganz gechillt, aber er hat das toll gemeistert und ich bin natürlich auch dran geblieben.
Vor etwa 2 Wochen stand er dann mitten in der Nacht hechelnd in meinem Bett und ich wußte überhaupt nicht, was los ist.
Nun, um es abzukürzen, das hat sich weitere Nächte wiederholt. Er hat reagiert auf Schießen auf dem TÜP, leichte Gewitter und fast schon minimalen Wind. Irgendwie geballt und von jetzt auf gleich in einer Heftigkeit, die ich ihm nie zugetraut hätte.
Meine ersten beiden Hunde hatten ja beide "Schilddrüse", der Gedankengang war jetzt also nicht so schwer. Ich hab mir eingebildet, fast 30 Jahre später sollte es doch kein Hexenwerk mehr sein, das diagnostisch abzuklären.
Nach meinem Bericht, war die TÄ auch sofort mit mir einer Meinung, ja, hätte sie auch vorgeschlagen, die Schilddrüsenwerte zu überprüfen. Gesagt, getan. Hund auf den Tisch, Blut abgenommen, Hund vom Tisch. Sagt sie, ich könne mit dem Pager vor die Tür gehen, in 20 min hätten sie dann Blutbild und T4. Ich hab wohl geguckt, wie ein Auto und dann erklärt, dass ich das unzureichend finde und ein Schilddrüsenprofil möchte inklusive der Geschichte von vorherigen Hunden.
Hund wieder auf den Tisch, mehr Blut abgenommen.
2 Tage später hat sie angerufen und erklärt, dass alles schick ist. Ich solle mir ne Hundeschule suchen.
Gesagt, getan. Ich habe Kontakt aufgenommen zur Verhaltenstierärztin eines befreundeten Hundes. Die möchte natürlich Vorbefunde und ich fordere die Blutwerte an und bin baff.
Ich habe nur T4 (1,5), fT4 (1,5) und TSH (0,27), nicht mal AK. Ich habe einen hohen Cholesterinwert ganz knapp vor "rot" und ne alkalische Phosphatase unterhalb des Referenzbereichs.
Hätte man doch mal drüber sprechen können?! Mehr Diagostik? Oder in 3 Monaten nochmal prüfen? Irgendwas? Ganz unabhängig von der Schilddrüse wäre der Cholesterinwert doch echt mal ein Gespräch wert?
So als Nebenschauplatz finde ich, dass die TÄ die aufgerufenen 354 Euro nicht verdient hat, die Patersons Versicherung aber problemlos übernommen hat.
Leider blockiert mich das jetzt. Ich will keinen Glaubenskrieg kämpfen. Ich möchte einfach nur wissen, ob, und wenn ja, was bei Paterson los ist. Und ich weiß nicht, wo ich das jetzt am besten mache. Die besten Erfahrungen bzgl. der Schilddrüse habe ich ja früher in der TiHo gemacht. Aber ist das immer noch so?
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Wolfi im Nachbarforum:Eye Leute! Neuerdings läuft hier ein Schlappohr rum! Bin voll im Wach- und Markiermodus, voll anstrengend. Aber scheint zu helfen, die Schlappohren haben noch nichts erlegt und kommen auch nicht tiefer ins Territorium.Wenn da sonst keine Hunde wohnen, musste der ja erstmal abchecken, wie es so läuft. Ist das ein Einzeltier?
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Wenn der Tracker nicht nur Deko ist, sondern auch im Ernstfall helfen soll, den Hund zügig zu finden, ist das keine gute Idee. Ganz unabhängig davon, ob der Akku sich wohl fühlt.
Probier doch mal den Live-Modus aus, den du für eine Suche benutzen würdest. Da ist der Akku auch voll geladen sehr schnell leer. Mit 10 % Restladung kommt man da nicht weit.
Ich habe etwas andere Voraussetzungen, sorry. Bessy darf nur auf einem wirklichen gesicherten Gelände freilaufen und ist außerhalb strikt an der Leine weil sie zu gerne jagt. Ich klopf auf Holz bisher hat sie sich auch nie losgerissen und sie hat ja einen Kong Frog statt einen Karabiner und das Geschirr hat Cobra Schnallen, alles aus stabilem Metall, da bricht es auch nicht so schnell wie Plastik
Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich weiß bloß nicht, welchen Sinn der Tracker dann erfüllt? Als Paterson den Tracker noch getragen hat, ging es mir um die Möglichkeit ihn im WorstCaseFall mit Trackerunterstützung rasch zu finden. Das hat mich entspannter gemacht. Die beste Technik nützt aber nicht, wenn sie nix zum Arbeiten hat. Auto fährt auch nicht mit leerem Tank. Wenn ich also irgendein Sicherheitsgefühl aus dem Tracker ziehen will, muss der Akku voll sein. Für Hübsch sein ist das natürlich nicht nötig.
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ich lasse meine Geräte - egal welches (Tracker, Smartphone) mit Akku - auf 5% runter gehen bevor ich auflade
Wenn der Tracker nicht nur Deko ist, sondern auch im Ernstfall helfen soll, den Hund zügig zu finden, ist das keine gute Idee. Ganz unabhängig davon, ob der Akku sich wohl fühlt.
Probier doch mal den Live-Modus aus, den du für eine Suche benutzen würdest. Da ist der Akku auch voll geladen sehr schnell leer. Mit 10 % Restladung kommt man da nicht weit.