Einen meiner Hunde habe ich aus Rumänien geholt. Es war bekannt, dass er Verletzungen im Po-Bereich hat (eiternde Wundkanäle), und dass er nach Ankunft in Deutschland zur weiteren Behandlung einer Uniklinik vorgestellt werden muss, mehr nicht. Die Untersuchungsmöglichkeiten vor Ort in Rumänien waren schlicht derart begrenzt, dass es nichtmal möglich war, etwa durch eine Röntgenaufnahme festzustellen, dass die Wirbelsäule dieses Hundes auf Höhe des Kreuzbeins abgerissen war.
Solltest Du also auf eine AKU bestehen und Dich für den Auslandstierschutz entscheiden, müsste zusätzlich sichergestellt sein, dass die von Dir gewünschten Untersuchungen vor Ort auch angeboten werden können.