Thema siehe Überschrift, bei uns ist das eines der Hauptziele in der Erziehung, gerade auch, weil ich immer ein Auge auf ein eventuelles Jagdverhalten haben muss und gern meinen Hund notfallstoppen will.
Nur wie baue ich dieses Kommando auf? Habe Videos gesehen, da schmeißen sie ständig Kekse und gehen immer weiter zurück. Aber da steht der Hund ja auf. Das will ich eigentlich nicht. Da ich auch kein Hundesportler bin, gibt es vielleicht aus dieser Ecke andere Methoden?
Also ich habe nichts gegen Belohnung, das darf und soll schon sein, nur halt nicht kontraproduktiv.
Eros ist so weit, dass er auf meinen STOPP-Befehl stehen bleibt. Aber gehe ich näher, bewegt er sich. Allerdings auf mich zu, was okay ist. Hauptsache er geht nicht weiter nach vorn. Optimal ist das aber auch nicht. Ein SITZ und sitzenbleiben wäre mir lieber. Aber wie, ohne Keksregen? Habe ich probiert, steht er natürlich auf.
Wie habt ihr das aufgebaut? Ab welchem Alter ist es machbar, dass er auch mal länger bleibt. Er ist halt schon auch sehr ein Patexhund, der gern um mich rum läuft, bzw. Darauf bedacht ist, mich nicht aus den Augen zu verlieren. Allein die Vorstellung, dass ich ihn mal wo ablege und die Dummys zum suchen auslege, ist im Moment Utopie. Geht nur, wenn ich ihn wo anbinde. Dann wartet er brav. Soll ich es darüber probieren? Das Ziel wäre, dass der Hund verharrt, bis ich zurück komme. Wohl eher im SITZ als im PLATZ, weil er sich nicht so gern hinlegt (weil nackte Brust und iiiiihhhh und Ridgeback-Mimimi eben ).