Wie konsequent sollte man beim Thema "Zuhause kann der Hund entspannen" sein? Mir geht es darum, dass der Hund v.a. in seinem Ruhebereich runterfahren kann, Besuch nicht stürmisch begrüßt und generell das Zuhause als einen Ort versteht, an dem das hohe Ruhebedürfnis, das Hunde nunmal haben, erfüllt wird.
Gehört dann dazu, dass man z.B. die Gäste bittet, drinnen gar nicht mit dem Hund zu spielen (weil er dann lernt, dass auch im Haus Action sein kann)? Sollte man auch drinnen kaum trainieren, sondern wenn es irgend geht und keine Ablenkung da ist, im Garten?
Wir machen jedes Wochenende Brettspielabende bei uns mit insg. 3-6 Personen, zusätzlich sind manchmal zwei Kleinkinder dabei. Die finden im Wohnzimmer statt wo der Schlafplatz vom Hund sein soll. Es ist oft mal etwas lauter. Gerade am Anfang würde ich darum bitten, dass sich alle so verhalten, dass der Hund sich nicht erschreckt wodurch wir dauerhafte Probleme in Zukunft bekommen können, aber irgendwann soll es auch wieder normal laufen können und ein alternativer Ruheplatz (wäre wahrscheinlich sinnvoll, dass der Hund die Option hat, wenn es ihm zu viel wird?) auf der Etage wird etwas schwierig. Die Küche soll verboten sein, wie der Hauswirtschaftsraum und im Flur ist nicht soo viel Platz.
Interessant wäre für mich jeweils, ob Ihr auch von der modernen Hunde-Erziehung dieser Art überzeugt seid (zweiter Teil vom Kommentar), dann kann ich die Tipps besser einordnen: RE: Herzlich willkommen, ErsterHund2022!
Vielen Dank! :)