BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Bei uns ist ein Punkt auf dem Bogen ganz deutlich Reanimation. Also nichts drumrum geredet o.ae. Da muss dann ja/nein angegeben werden.
Ich find das gut.
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Hi,
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112€ Nachkontrolle Otitis und Librela
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Ich kenne es nur vom Pferd und da in zwei Varianten. Konkrete Behandlungen X, Y, Z im Eintrittsfall ja oder nein alternativ Behandlungen bis Kosten ABC ohne Absprache, danach nur mit nochmaligem Einverständnis.
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Ich habe auch mal wieder was:
Lahmheitsuntersuchung, CT mit Kontrastmittel, Inhalationsnarkose mit Überwachung, Feststellen einer Entzündung am Ellenbogengelenk und Behandeln dieser mit Cortisoninjektion, dazu noch ein neues HD-Röntgenbild: 1131,90 €
Edit: Sowas wurde ich bisher noch nicht gefragt, hatte aber auch noch keine schweren OP's mit den Hunden.
Krass, ich wurde für eine OP am Dienstag über die Kosten informiert. 1600€ werden alleine für das CT mit Narkose etc. veranschlagt + ca. 3500€ für den eigentlichen Eingriff...
Ich musste nie was zur Reanimation meiner Hunde angeben.
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Bei der Reanimation geht’s auch um Fälle bei denen die TB nicht sofort erreichbar sind. Es gibt nichts schlimmeres, als eine laufende Reanimation und man erreicht niemanden. Wenn vorher klar abgesprochen ist, dass es nicht gewollt ist, kann man sich eine aufwändige, Zeit, Ressourcen und kostenintensive Reanimation sparen.
Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit abzustufen wie intensiv reanimiert werden soll. (Mit offenem Thorax oder nicht zb).
Das wird aber eher bei kritischen stationäre Patienten besprochen, als bei Routineeingriffen. Wenn der 2 jährige Hund bei der Kastration einen CPA erleidet, stehen dessen Chancen auch deutlich besser und dann wird auch automatisch begonnen, als bei dem 15 jährigen multimorbiden Hund. Wobei der outcome bei Reas in der Veterinärmedizin generell eher schlecht ist.
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Danke Jimina einen Einblick "von Innen" zu bekommen. Enya war ja an sich kein kritischer Patient, aber eine Teilkieferentfernung wohl auch nicht gerade Routine.
Wobei der outcome bei Reas in der Veterinärmedizin generell eher schlecht ist.
Woran liegt das? Also, sind die Chancen schlecht, dass der Hund wirklich reanimiert werden kann oder sind die Folgeschäden tendentiell sehr groß?
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Woran liegt das? Also, sind die Chancen schlecht, dass der Hund wirklich reanimiert werden kann oder sind die Folgeschäden tendentiell sehr groß?
Laienantwort: auf einem Erste Hilfe Seminar für Hunde sagte die Tierärztin, die als Dozentin das Seminar gehalten hat, dass die Wahrscheinlichkeit einen Hund erfolgreich zu reanimieren nicht sehr groß sind.
Schon in einer Klinik mit Vollausstattung und auch entsprechenden Medikamenten würde es schon häufig nicht gelingen.
Als Laie außerhalb einer Klinik hätte man im Prinzip keine Chance, den Hund erfolgreich zu reanimieren. Sie hat dann auch die erforderlichen Maßnahmen nur ganz kurz angesprochen. -
Ich habe auch mal wieder was:
Lahmheitsuntersuchung, CT mit Kontrastmittel, Inhalationsnarkose mit Überwachung, Feststellen einer Entzündung am Ellenbogengelenk und Behandeln dieser mit Cortisoninjektion, dazu noch ein neues HD-Röntgenbild: 1131,90 €
Edit: Sowas wurde ich bisher noch nicht gefragt, hatte aber auch noch keine schweren OP's mit den Hunden.
Krass, ich wurde für eine OP am Dienstag über die Kosten informiert. 1600€ werden alleine für das CT mit Narkose etc. veranschlagt + ca. 3500€ für den eigentlichen Eingriff...
Ich musste nie was zur Reanimation meiner Hunde angeben.
Ich muss vielleicht dazusagen, dass es kein Ganzkörper CT war, sondern nur die vordere Hälfte untersucht wurde, also alles, was eine Lahmheit vorne verursachen könnte. Und natürlich ist meine Hündin mit 5 kg sehr klein.
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Woran liegt das? Also, sind die Chancen schlecht, dass der Hund wirklich reanimiert werden kann oder sind die Folgeschäden tendentiell sehr groß?
Laienantwort: auf einem Erste Hilfe Seminar für Hunde sagte die Tierärztin, die als Dozentin das Seminar gehalten hat, dass die Wahrscheinlichkeit einen Hund erfolgreich zu reanimieren nicht sehr groß sind.
Schon in einer Klinik mit Vollausstattung und auch entsprechenden Medikamenten würde es schon häufig nicht gelingen.
Als Laie außerhalb einer Klinik hätte man im Prinzip keine Chance, den Hund erfolgreich zu reanimieren. Sie hat dann auch die erforderlichen Maßnahmen nur ganz kurz angesprochen.Das habe ich vor einiger Zeit auch in einer Reportage gehört. Es ist wohl an sich schon schwierig überhaupt zu reanimieren (Laien habe da keine Chance) und wenn es doch gelingt, sind zu einem hohen Prozentsatz Folgeschäden da, also der Hund lebt zwar, aber das Gehirn hat durch Sauerstoffmangel so einen Schaden genommen, dass der Hund ein Pflegefall wird.
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Ich hab hier leider auch mal was beizutragen, ist jetzt 2 Wochen her. Bandscheibenvorfall bei meinem Schäferhund.
Diagnose im Notdienst, am nächsten Tag CT und OP, plus 1 Tag Klinikaufenthalt zur Überwachung: 4712,90 €
Zur Reanimation musste ich nichts angeben.
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