BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich bin tatsächlich überrascht, das die meisten scheinbar, Termine bei ihren Haustierärzten machen müssen.
Bei unserem Haustierarzt vereinbare ich zwar immer einen Termin, aber diesen immer direkt mit der Tierärztin, weil wir Prinzipiell nach Feierabend dort dran kommen und sie sich Zeit nimmt, bis Manni sich beruhigt hat.
OK, und wir fahren auch 2h zu ihr 🤣
Der Ta wo wir hin gehen, wenn sich die Fahrt nicht lohnt, da schlägt man einfach auf, merkt sich, wer vor einem dran ist und das war es.
Der Ta, wo wir davor waren, hat man zwar angerufen, aber eigentlich nur, um dich an zu melden. Ggf wurde man, wenn es sehr voll war, gebeten, später, oder am nächsten Tag vorbei zu kommen. Aber das war echt selten der Fall
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Meine ursprüngliche Tierärztin hat inzwischen auf Termin umgestellt. Problem: man erreicht nie jemanden telefonisch, da sie nur eine Helferin hat und wenn diese mit in der Behandlung ist, geht keiner ans Telefon. Dann hatte ich die Helferin letztens Mal erwischt und sie war nicht Mal in der Lage einen Termin für eine Impfung auszumachen ohne mit der Chefin Rücksprache zu halten - die natürlich gerade in Behandlung war. Das ist mir zu doof geworden. Jetzt fahr ich halt meist zu der Tierklinik und nehme lange Wartezeiten in Kauf. Bin da aber immer sehr zufrieden sonst.
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Bei meiner TÄin gibt es glaube ich nur noch einen Tag mit offener Sprechstunde aber glaubt mir, da will man nicht hin. Da ist die Hölle los. Ansonsten bietet sie (leider) seit Corona nur noch Termine an. Da ist die Wartezeit natürlich nicht so lange aber man wartet halt meist 3-6 Tage auf nen Termin (absolute Notfälle mal ausgenommen. Wobei auch dafür nicht immer Platz ist).
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Ich lebe im Paradies. Nur Terminsprechstunde, es geht meistens jemand ans Telefon und wenn nicht werden E-Mails spätestens am selben Abend, meistens nach 1-2 Stunden beantwortet.
Heißt für Routinetermine, Medimamentenabholung oder Laborwerte schreibt man kurz und gut ist.
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Meine Tierärztin hat vor einigen Jahren auf Terminsprechstunde umgestellt und ich bin froh drum. Das hat die Wartezeiten erheblich reduziert und die Dichte an Tieren, die da gestresst warten, ist auch massiv zurückgegangen. Gibt ja manche, die ihre Hunde dann zwei Stunden bibbernd im Wartezimmer hocken lassen würden ...
Und sie hat auch Zeit für jeden. Okay, sie hat sich auch vorher immer Zeit genommen, egal wie voll das Wartezimmer war. Aber das Wissen um das volle Wartezimmer macht unterschwellig ja trotzdem Druck.
Außerdem kann sie so die Kundenanzahl regulieren. Angesichts der Hundeschwemme durch Corona ist das auch ein wichtiger Punkt, finde ich.
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Meine Tierärzte haben auch beide Terminsprechstunden. Bei dem einen bekomme ich auch sehr kurzfristig noch einen Termin, beim anderen eher eine Woche im Voraus und sonst mit immenser Wartezeit.
Medikamente und co. kann ich einfach per Mail bestellen und abholen.
Bei beiden besteht die Möglichkeit einen Pieper zu bekommen und einfach draußen zu warten, ich stehe nicht so auf die Anarchie im Wartezimmer und bleibe dem gern fern
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Bei der TK werde ich angerufen zum Termin. Die Wartezeiten schätzen die auch sehr realistisch ein. Ich gehe meist im anliegenden Park ein bisschen Gassi in der Wartezeit, bisher war es meist 45 -60 min, so lange wie gestern war bisher nie. Da hätte ich ja nochmal nach Hause fahren können.
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Meine ursprüngliche Tierärztin hat inzwischen auf Termin umgestellt. Problem: man erreicht nie jemanden telefonisch, da sie nur eine Helferin hat und wenn diese mit in der Behandlung ist, geht keiner ans Telefon. Dann hatte ich die Helferin letztens Mal erwischt und sie war nicht Mal in der Lage einen Termin für eine Impfung auszumachen ohne mit der Chefin Rücksprache zu halten - die natürlich gerade in Behandlung war. Das ist mir zu doof geworden. Jetzt fahr ich halt meist zu der Tierklinik und nehme lange Wartezeiten in Kauf. Bin da aber immer sehr zufrieden sonst.
Ist bei meiner Haustierärztin auch so. Wenn Ich weiß was ich machen lassen muss mache ich einen Online-Termin oder versuche anzurufen (die Rufen meist dann zurück), passiert da nichts versuche ich es bei unserer anderen Praxis (von meiner TÄ die Vertretungsärztin) und wenn es da auch nicht klappt fahre ich einen Ort weiter zu unserer dritten Praxis die ohne Termin arbeitet und dort kommt man echt immer dran fast ohne Wartezeit.
Meine TÄ arbeitet übrigens seit Corona nur noch mit Terminvergabe. Vorher konnte man auch einfach so hin.
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bei meinem Tierarzt gibt's Termine nur für Diagnostik wie Röntgen / geplante Blut Abnahme und sowas. Und es gibt eine Impf sprechstunde in der Woche wo man sich für anmelden soll
Ansonsten wird man dazu angehalten einfach zu den Öffnungszeiten zu kommen ohne sich vorher an zu kündigen. Wartezeiten sind so unterschiedlich, mal sind es 10 Minuten mal bis zu 60.
Ich war da auch schon und musste so lange warten das der Arzt eigentlich zu hatte, aber eine extra Gebühr musste ich nicht zahlen, war aber auch 40 Minuten vor Schluss da und hätte eine extra Gebühr auch irgendwie frech gefunden. -
Ich bevorzuge Tierarztbesuche mit Terminvergabe. Das klappt in der Regel +/- 15min. ganz gut. Selbst bei akuten Geschichten habe bisher immer einen tagesaktuellen Termin bekommen, weil ich zwischen zwei TA Praxen wechsele (je nachdem was der Hund hat, habe ich da meine Präferenzen). Ich mag meinen Hund keinen unnötigen Stress aussetzen. TA Besuch ist an sich idR schon doof genug.
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