Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich suche einen Trainer der sich mit Malinois auskennt.
Nicht für mich, sondern für eine Bekannte aus der Oberpfalz.
Der Fall ist...sagen wir mal "semi dringend." Es wäre gut wenn da jemand kompetentes am Werk ist der ihnen helfen kann. Der Hund ist ein Schneeflocken-Mali, einfach nur Familienhund und bisher unauffällig. Bis vor kurzem halt.
Könnt ihr mir jemanden empfehlen? Gerne auch per PN.
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hatte gerade ein schwieriges Telefonat mit einer Freundin aus Grundschulzeiten.
Sie war schon immer ein Fan der englischen Bulldogge und generell kurzschnäuziger Rassen. War bisher ziemlich egal, weil kein Hund einziehen sollte.
Und da klar war, dass das irgendwann wahrscheinlich doch aufs Tableau kommen sollte, war ihr klar, dass man das am besten über mich als Pflegestelle machen könnte, eben mit einem Tierschutzhund. Aber ich wähnte das in weiter Ferne.
Nun haben wir gerade gesprochen, es soll ein Hund her, am liebsten eine Englische Bulldogge, obwohl sie wüsste, dass das falsch wäre, sie würde ihren Traumhund seit Kindertagen nicht aus dem Kopf bekommen.
Ob es nicht auch gesunde Bulldoggen gäbe.
Ob es nicht auch eine gute Zucht gäbe.
Alles, was ich ihr sagte, wusste sie schon. Alle gesundheitlichen Baustellen waren bekannt und sie weiß sogar, dass das total bescheuert ist. Aber sie würde es wohl trotzdem machen und ob ich einen guten Züchter empfehlen könne. Ich hab so ein bisschen "ich glaub, wenn, dann findet man den nur im VDH" gemurmelt, wo sie aber schon geguckt habe, da wär irgendwie nix dabei.
Ich hab ihr zunächst geraten, nicht hier zu fragen, weil sie sonst den Hintern versohlt kriegt. Und dann angeboten, mich für sie zu informieren.
Gibt rassemäßig es irgendwas, was in die Nähe der englischen Bulldogge kommt und was moderat gezüchtet wird? (ich glaub z.B., dass ein Boxer zu "sportlich" wäre und auch zu groß... die Eltern-Familie meiner Freundin hatte mal einen sehr untypischen Dobermann, der einfach nur nett und leichtführig war, sonst gibt es keine Hundeerfahrung) Oder gibt es eine gute Vermittlungsstelle für englische Bulldoggen in Not?
Was soll ich ihr denn jetzt sagen? Ich find das alles doof. Und das hab ich ihr ja auch schon gesagt. Aber ich würd's gern i eine bessere Richtung schubsen. Any Ideas?
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Hatte gerade ein schwieriges Telefonat mit einer Freundin aus Grundschulzeiten.
Sie war schon immer ein Fan der englischen Bulldogge und generell kurzschnäuziger Rassen. War bisher ziemlich egal, weil kein Hund einziehen sollte.
Und da klar war, dass das irgendwann wahrscheinlich doch aufs Tableau kommen sollte, war ihr klar, dass man das am besten über mich als Pflegestelle machen könnte, eben mit einem Tierschutzhund. Aber ich wähnte das in weiter Ferne.
Nun haben wir gerade gesprochen, es soll ein Hund her, am liebsten eine Englische Bulldogge, obwohl sie wüsste, dass das falsch wäre, sie würde ihren Traumhund seit Kindertagen nicht aus dem Kopf bekommen.
Ob es nicht auch gesunde Bulldoggen gäbe.
Ob es nicht auch eine gute Zucht gäbe.
Alles, was ich ihr sagte, wusste sie schon. Alle gesundheitlichen Baustellen waren bekannt und sie weiß sogar, dass das total bescheuert ist. Aber sie würde es wohl trotzdem machen und ob ich einen guten Züchter empfehlen könne. Ich hab so ein bisschen "ich glaub, wenn, dann findet man den nur im VDH" gemurmelt, wo sie aber schon geguckt habe, da wär irgendwie nix dabei.
Ich hab ihr zunächst geraten, nicht hier zu fragen, weil sie sonst den Hintern versohlt kriegt. Und dann angeboten, mich für sie zu informieren.
Gibt rassemäßig es irgendwas, was in die Nähe der englischen Bulldogge kommt und was moderat gezüchtet wird? (ich glaub z.B., dass ein Boxer zu "sportlich" wäre und auch zu groß... die Eltern-Familie meiner Freundin hatte mal einen sehr untypischen Dobermann, der einfach nur nett und leichtführig war, sonst gibt es keine Hundeerfahrung) Oder gibt es eine gute Vermittlungsstelle für englische Bulldoggen in Not?
Was soll ich ihr denn jetzt sagen? Ich find das alles doof. Und das hab ich ihr ja auch schon gesagt. Aber ich würd's gern i eine bessere Richtung schubsen. Any Ideas?
Also ein TS-Hund wäre eine Option?
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Also ein TS-Hund wäre eine Option?
ich denke schon. Sie hätte lieber einen Welpen, da sie einen 8-Jährigen Sohn hat und deshalb keinen Problemhund aufnehmen kann. Ich denke aber, es gibt sie ja auch, die unkomplizierten TS-Hunde, die vielleicht wegen Todesfalls oder so in die Vermittlung kommen.
Ich hatte jedenfalls schon ganz unkomplizierte ausgewachsene Hunde aus dem TS, die mit sicherheit weniger Arbeit gemacht haben als ein Welpe.
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Ich suche einen Trainer der sich mit Malinois auskennt.
Nicht für mich, sondern für eine Bekannte aus der Oberpfalz.
Der Fall ist...sagen wir mal "semi dringend." Es wäre gut wenn da jemand kompetentes am Werk ist der ihnen helfen kann. Der Hund ist ein Schneeflocken-Mali, einfach nur Familienhund und bisher unauffällig. Bis vor kurzem halt.
Könnt ihr mir jemanden empfehlen? Gerne auch per PN.
Kann dir leider keine PN schicken,
Sonst kriegst du eine
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Hatte gerade ein schwieriges Telefonat mit einer Freundin aus Grundschulzeiten.
Sie war schon immer ein Fan der englischen Bulldogge und generell kurzschnäuziger Rassen. War bisher ziemlich egal, weil kein Hund einziehen sollte.
Und da klar war, dass das irgendwann wahrscheinlich doch aufs Tableau kommen sollte, war ihr klar, dass man das am besten über mich als Pflegestelle machen könnte, eben mit einem Tierschutzhund. Aber ich wähnte das in weiter Ferne.
Nun haben wir gerade gesprochen, es soll ein Hund her, am liebsten eine Englische Bulldogge, obwohl sie wüsste, dass das falsch wäre, sie würde ihren Traumhund seit Kindertagen nicht aus dem Kopf bekommen.
Ob es nicht auch gesunde Bulldoggen gäbe.
Ob es nicht auch eine gute Zucht gäbe.
Alles, was ich ihr sagte, wusste sie schon. Alle gesundheitlichen Baustellen waren bekannt und sie weiß sogar, dass das total bescheuert ist. Aber sie würde es wohl trotzdem machen und ob ich einen guten Züchter empfehlen könne. Ich hab so ein bisschen "ich glaub, wenn, dann findet man den nur im VDH" gemurmelt, wo sie aber schon geguckt habe, da wär irgendwie nix dabei.
Ich hab ihr zunächst geraten, nicht hier zu fragen, weil sie sonst den Hintern versohlt kriegt. Und dann angeboten, mich für sie zu informieren.
Gibt rassemäßig es irgendwas, was in die Nähe der englischen Bulldogge kommt und was moderat gezüchtet wird? (ich glaub z.B., dass ein Boxer zu "sportlich" wäre und auch zu groß... die Eltern-Familie meiner Freundin hatte mal einen sehr untypischen Dobermann, der einfach nur nett und leichtführig war, sonst gibt es keine Hundeerfahrung) Oder gibt es eine gute Vermittlungsstelle für englische Bulldoggen in Not?
Was soll ich ihr denn jetzt sagen? Ich find das alles doof. Und das hab ich ihr ja auch schon gesagt. Aber ich würd's gern i eine bessere Richtung schubsen. Any Ideas?
Eine Vermittlungsstelle für Bullys in Not ist die Greyhoundhilfe.
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Hatte gerade ein schwieriges Telefonat mit einer Freundin aus Grundschulzeiten.
Sie war schon immer ein Fan der englischen Bulldogge und generell kurzschnäuziger Rassen. War bisher ziemlich egal, weil kein Hund einziehen sollte.
Und da klar war, dass das irgendwann wahrscheinlich doch aufs Tableau kommen sollte, war ihr klar, dass man das am besten über mich als Pflegestelle machen könnte, eben mit einem Tierschutzhund. Aber ich wähnte das in weiter Ferne.
Nun haben wir gerade gesprochen, es soll ein Hund her, am liebsten eine Englische Bulldogge, obwohl sie wüsste, dass das falsch wäre, sie würde ihren Traumhund seit Kindertagen nicht aus dem Kopf bekommen.
Ob es nicht auch gesunde Bulldoggen gäbe.
Ob es nicht auch eine gute Zucht gäbe.
Alles, was ich ihr sagte, wusste sie schon. Alle gesundheitlichen Baustellen waren bekannt und sie weiß sogar, dass das total bescheuert ist. Aber sie würde es wohl trotzdem machen und ob ich einen guten Züchter empfehlen könne. Ich hab so ein bisschen "ich glaub, wenn, dann findet man den nur im VDH" gemurmelt, wo sie aber schon geguckt habe, da wär irgendwie nix dabei.
Ich hab ihr zunächst geraten, nicht hier zu fragen, weil sie sonst den Hintern versohlt kriegt. Und dann angeboten, mich für sie zu informieren.
Gibt rassemäßig es irgendwas, was in die Nähe der englischen Bulldogge kommt und was moderat gezüchtet wird? (ich glaub z.B., dass ein Boxer zu "sportlich" wäre und auch zu groß... die Eltern-Familie meiner Freundin hatte mal einen sehr untypischen Dobermann, der einfach nur nett und leichtführig war, sonst gibt es keine Hundeerfahrung) Oder gibt es eine gute Vermittlungsstelle für englische Bulldoggen in Not?
Was soll ich ihr denn jetzt sagen? Ich find das alles doof. Und das hab ich ihr ja auch schon gesagt. Aber ich würd's gern i eine bessere Richtung schubsen. Any Ideas?
Eine Vermittlungsstelle für Bullys in Not ist die Greyhoundhilfe.
Unter Molosser (bei den Bulldoggen ist sie nicht aufgeführt) die Leyla - wäre die etwas?
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Ich suche einen Trainer der sich mit Malinois auskennt.
Nicht für mich, sondern für eine Bekannte aus der Oberpfalz.
Der Fall ist...sagen wir mal "semi dringend." Es wäre gut wenn da jemand kompetentes am Werk ist der ihnen helfen kann. Der Hund ist ein Schneeflocken-Mali, einfach nur Familienhund und bisher unauffällig. Bis vor kurzem halt.
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Sonst kriegst du eine
Hö. Ich hatte das immer aktiviert.
Ich hab es jetzt wieder auf aktiv gestellt.
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Wie ist Folgendes eigentlich möglich:
Hund hat Kacke an der Innenseite(!!!) vom Geschirr. An ihr selbst ist nichts dran und Herrchen hat es erst gemerkt, als er das Geschirr ausgezogen und rein gegriffen hat.
Sie war die ganze Zeit an der Leine und wir haben keine Ahnung wie sie das angestellt hat
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Also ein TS-Hund wäre eine Option?
ich denke schon. Sie hätte lieber einen Welpen, da sie einen 8-Jährigen Sohn hat und deshalb keinen Problemhund aufnehmen kann. Ich denke aber, es gibt sie ja auch, die unkomplizierten TS-Hunde, die vielleicht wegen Todesfalls oder so in die Vermittlung kommen.
Ich hatte jedenfalls schon ganz unkomplizierte ausgewachsene Hunde aus dem TS, die mit sicherheit weniger Arbeit gemacht haben als ein Welpe.
Alles, was phänotypisch hinkommt, aber gesund ist, hat Power und anspruchsvollere rassebedingte Eigenheiten. Mit was „kann“ sie denn?
Staffordshire Bull - der hat aber Power, will gearbeitet werden, ist kernig und ggf. mit Artgenossen unverträglich. Und steht in einigen BL auf der Liste. Der Patterdale Terrier ist in ähnlicher Kandidat und von den Ambitionen her schon beim Jagdgebrauchshund anzusiedeln.
Bei Boston Terrier, OEB und Continental Bulldog hats wieder die hohe Wahrscheinlichkeit enorme gesundheitliche Probleme. Beim American Bulldog (nicht zu verwechseln mit dem American Bully, Letzterer ist indiskutabel) gibts gesündere Schläge, aber da hast Du die Nachteile vom Staffbull in groß und richtig stark.
An Deiner Stelle würde ich hier an meinen Selbtschutz denken und mich rausziehen. Wenn sie alles weiss und trotzdem „will“ - was willst Du da machen?
Tierschutz ist natürlich ein guter Gedanke. Nur die, die ich da gesehen habe, da gabs halt auch handfeste Gründe, warum sie da waren.
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