Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • belgier05 Danke, das ist lieb! Wenn mir konkrete Fragen einfallen, die sich nicht durch Onlinerecherche oder die von Winnie82 genannten Kanäle beantworten lassen, meld ich mich. =)

    Kenn ja schon ein paar Kanäle und hab schon weitere gute Tipps bekommen, aber die konzentrieren sich primär auf Bestatter aus Amerika und Kanada. Da sieht's ja doch anders aus mit div. Restriktionen.

    Mausi Einen Tischler kenn ich nicht, nein ... mir geht's tatsächlich eher um die Geschichten, die zB direkt mit dem Leichnam zu tun haben. Da wird ein Tischler wohl eher nicht Rede und Antwort stehen können :tropf:

    da gab es mal eine ZDF Reportage:

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…ieP4FNm3IjZVrNK

  • Kennst Du einen Tischler ?

    in kleinen Orten übernimmt der manchmal auch -das Bestatten.

    Bei unseren Bestattern war es damals erwünscht (also sonst haben sie keinen Azubi genommen) das man einen handwerklichen Beruf wie Tischler, Schreiner oder steinmetz gelernt hat - wie gesagt, sonst wäre man da nicht rein gekommen (das waren die guten bestattungshäuser in der Umgebung die auch noch da sind

    Karpatenköter ich würde wirklich mal anrufen und fragen ob die vllt mal eine Stunde Zeit für dich hätten da du dich für den Beruf interessierst und da einfach noch fragen zu hättest

    Spoiler anzeigen

    Bei der Bestattung von meinem Vater letztes Jahr haben die ganz wunderbar und feinfühlig erklärt was mit ihm geschieht - natürlich da ein wenig gesondert wegen der coronainfektion)

  • Situation: Kleiner, nicht sozialisierter Hund, panisch bei Hundebegegnungen. Trainerin nimmt den panischen Hund als Sozialisierungsmaßnahme und hält ihn anderen Hunden hin, damit sie daran schnüffeln können, anschließend hält sie den panischen Hund an den Hintern der anderen Hunde.

    Für mich klingt das ziemlich mies und nicht zielführend. Gibts dazu irgendwelche anderen Ansichten? Ist das irgendwie sinnvoll? Ich mag einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung da falsch liege, weil ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass das Sinn macht - aber man lernt ja nie aus.

  • Situation: Kleiner, nicht sozialisierter Hund, panisch bei Hundebegegnungen. Trainerin nimmt den panischen Hund als Sozialisierungsmaßnahme und hält ihn anderen Hunden hin, damit sie daran schnüffeln können, anschließend hält sie den panischen Hund an den Hintern der anderen Hunde.

    Für mich klingt das ziemlich mies und nicht zielführend. Gibts dazu irgendwelche anderen Ansichten? Ist das irgendwie sinnvoll? Ich mag einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung da falsch liege, weil ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass das Sinn macht - aber man lernt ja nie aus.

    Den Schwachsinn habe ich auch schon mal bei César Milan gesehen :rollsmile:

  • Ganz ehrlich? Mir fällt nicht mal der klitzekleinste Grund ein warum man das machen sollte :no: ausser, wenn man als Trainer wenig Hundeverstand und wenige Methoden hat und zudem völlig unsensibel ist. Das ist für mich der Grund für so einen Blödsinn.

  • Also vorweg, natürlich schrie alles in mir "das ist absolut falsch und grausam". Aber ich fühle mich immer sehr mies, wenn ich Leuten sage, dass die geprüfte, beliebte Trainerin Mist baut |) Ey es gibt hier in der Umgebung in 100km Umkreis echt nix wo ich Leute hinschicken kann, wenn wir im Verein als Übungsleiter sagen müssen, dass das nichts mehr ist, wo wir ihnen weiterhelfen können.

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