Qualzuchten IV
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Gast41354 -
1. Mai 2022 um 21:52 -
Geschlossen
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Als Mutterhündin wird IMMER der Husky genommen, weil die Welpen für eine Pom-Hübdin viel zu groß wären, die Würde die Trächtigkeit gar nicht überleben.
War das eine Antwort auf meine Frage?
Ich habe ja von der F2 geredet. Wie hier:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/poms…364435-134-2012Die Hündin wiegt zehn Kilo, der Vater ähnlich. Aber die F2 dürfte von der Größe her noch variabler als die F1 sein, deswegen die Frage, ob das für die Mutterhündin gefährlich werden kann.
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Auf so eine Aussage würde ich mich nicht verlassen. Da hat die Natur ihre eigenen Gesetze.
Vererben tun nämlich nicht nur die Eltern sondern auch die zurückliegenden Ahnen.
Ja, ich weiß. Also den theoretischen Gedankengang, dass f1/f2/f3 Generationen wieder groß werden können, kenn ich.
Ich habe den Einwand damals angenommen, weil er, glaube ich, von dragonwog kam, die ich als kritische User_in kennengelernt habe, die sich auf valide Studien bezieht.
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Mir wurde hier im Forum erklärt, vielleicht sogar in diesem Thema, dass Föten dem Körper der Mutterhündin angepasst wachsen. Das bedeutet, dass die Welpen erst außerhalb des Körpers deutlich an Masse zulegen.
Grundsaetzlich mag das stimmen, aber es gibt immer Ausnahmen. Einzelwelpen z.B. passen sich nicht an. Das ist nicht umsonst ein Risiko. Die werden sehr, sehr oft zu gross um natuerlich auf die Welt kommen zu koennen!
Wir hatten einen Welpen der stecken geblieben ist weil er zu gross/schwer war (waren 7 Welpen) und ohne Hilfe waer es unschoen geworden. Er sass allerdings GsD weit genug hinten, so das wir ihn greifen konnten.
Auf so eine Aussage wuerd ich mich echt nicht verlassen
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Als Mutterhündin wird IMMER der Husky genommen, weil die Welpen für eine Pom-Hübdin viel zu groß wären, die Würde die Trächtigkeit gar nicht überleben.
War das eine Antwort auf meine Frage?
Ich habe ja von der F2 geredet. Wie hier:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/poms…364435-134-2012Die Hündin wiegt zehn Kilo, der Vater ähnlich. Aber die F2 dürfte von der Größe her noch variabler als die F1 sein, deswegen die Frage, ob das für die Mutterhündin gefährlich werden kann.
Ja war es. Ok, dann hab ich dich missverstanden, sorry! Ab der F2 ist alles möglich, von phänotypisch Husky bis phänotypisch Pom und alle möglichen Varianten dazwischen. Wenn die Welpen also eher Pom-ähnlich sind, wirds eher kein Problem sein, bei huskyähnlichen Welpen evtl. schon.
Bei diversen Rassen (FB, EB...) ist ja die Kaiserschnittrate auch empfindlich höher als bei anderen Rassen weil der Kopf der Welpen oft zu groß für den Geburtskanal ist. Ob das wirklich so zutrifft mit dem "die Natur regelt das" wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.
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Qualzucht im Sinne von der Hund quält sich im Alltag vielleicht nicht, allerdings finde ich, man sollte Rassen und „Rassen“ kritisch hinterfragen, die nicht auf einem normalen Weg empfangen oder gebären können.
Würde ich jetzt so auch nicht sagen. Also bei den entgegensprechenden Charaktereigenschaften bin ich mir doch ziemlich sicher, dass diese Hunde jeden Tag mit sich selbst kämpfen.
Als Mutterhündin wird IMMER der Husky genommen, weil die Welpen für eine Pom-Hündin viel zu groß wären, die Würde die Trächtigkeit gar nicht überleben.
Finde den Fehler....
Mir wurde hier im Forum erklärt, vielleicht sogar in diesem Thema, dass Föten dem Körper der Mutterhündin angepasst wachsen. Das bedeutet, dass die Welpen erst außerhalb des Körpers deutlich an Masse zulegen.
Wenn dem so wäre, dann würde es ja auch keine Probleme bei zB Frenchies durch den großen Kopf bei der Geburt geben...
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Wenn dem so wäre, dann würde es ja auch keine Probleme bei zB Frenchies durch den großen Kopf bei der Geburt geben...
ja nu, frenchie welpen sind aber klein genug um natürlich geboren zu werden, nur ihr missgebildeter kopf verhindert das
das ist ja ne ganz andere geschichte, als großer vater kleine mutter
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corrier ne das ist klar. Das bezog sich ja auch die Aussage, dass sich die Föten dem Mutterleib anpassen würden, was in dem Fall dann ja den Kopf einschließen würde, was aber eben so nicht funktioniert. Ganz andere Geschichte würde ich so nicht sagen, nur anderer Hintergrund, der zum selben Ergebnis kommt.
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Und mal von der schrägen Mischung abgesehen wird damit mal wieder sinnlose Vermehrerei unterstützt. Gibt genug Tierheimhunde für die, die nicht zum Züchter wollen und ansonsten über 400 Rassehunde im VDH. Da kann mir niemand sagen, es wäre nichts Passendes dabei.
Darf ich das Zitat mal als Anlass nehmen, um eure Meinung zum Thema Elos zu erfahren? Es ist ja im Grunde genommen auch "sinnlose Vermehrerei" - wenn man die bisher genannten Maßstäbe ansetzt. Allerdings schon 35 Jahre lang und mit besonderem Augenmerk auf die Gesundheit, wohingegen die Optik ganz hintenan gestellt wird.
Ich frage mich halt: wann ist Zucht in Ordnung und darf sich auch so nennen und wann ist es ethisch verwerflich? Ob der VDH da unbedingt der entscheidende Faktor sein sollte?
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Meiner Meinung nach ist das Konzept, die Idee und die Sicherheit dahinter entscheidend.
Wenn es mit Sinn und Verstand gemacht wird, oder die Zucht außerhalb des VDH dem ggü Vorteile hat, hab ich damit kein Problem. Bei manchen Rassen geht es auch nur außerhalb.
Geht es hingegen nur um bestimmte Optik bspw, ist es unseriös oder nicht sicher genug, das Ganze nicht ausreichend durchdacht oä, sollte man es mMn eher nicht unterstützen.
Der Hauptgrund für den VDH ist in aller Regel dass man eine gewisse Sicherheit hat.
Was natürlich keine Garantie auf Gesundheit oä ist ( die gibt's Ja ohnehin nicht, sind schließlich Lebewesen), aber wenn man da nicht durch blickt ist es eine recht sichere Adresse an die man sich wenden kann.
Bzgl des Elo hab ich keine Ahnung, das kann ich nicht beurteilen.
Ich würde es aber bspw nicht verwerflich finden wenn jemand einen Schecken-Zwergschnauzer kauft, sofern das Zucht Ziel und die Bedingungen dahinter die selben sind wie beim normalen Zwergschnauzer. Auch, wenn ich das nie tun würde.
Und bei Rassen die schlicht keine FCI Anerkennung haben Find ich es erstmal auch nicht verwerflich.
*trifft nicht auf Designermixe zu
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Darf ich das Zitat mal als Anlass nehmen, um eure Meinung zum Thema Elos zu erfahren? Es ist ja im Grunde genommen auch "sinnlose Vermehrerei" - wenn man die bisher genannten Maßstäbe ansetzt. Allerdings schon 35 Jahre lang und mit besonderem Augenmerk auf die Gesundheit, wohingegen die Optik ganz hintenan gestellt wird.
Ich frage mich halt: wann ist Zucht in Ordnung und darf sich auch so nennen und wann ist es ethisch verwerflich? Ob der VDH da unbedingt der entscheidende Faktor sein sollte?
Bei Bedarf
Lies am besten selbst nach und mach dir deine Meinung
Elo-Kritiker hier?
Antworten zu den Fragen über den EloDer Elo, gezüchtet seit 1987, als Kindergeeigneter Familienhund
Da fehlen noch zwei, die ich nicht wieder gefunden habe.
Stichwort Pekinese im Kleinelo, Zwingerhaltung und Versprechungen.
Man weiß natülich nicht, ob das nun wirklich der "Begründer" war oder einfach irgendwer. Bei mir hat es einen bleibenden EIndruck hinterlassen.Ausserdem
ThemaElo als Stadthund?
Liebes Forum,
mein Freund und ich möchten gerne einen Elo in unserer Stadtwohnung aufnehmen, da es nach vielfälter Lektüre der pasendste Hud zu sein scheint. Trotz Recherche bleiben ein paar Fragen offen:
- Stellt der vierte Stocke eine Problematik für den Hund dar (hohe Treppen)?
- Wie lange kann der Hund alleine bleiben?
- Ist das okay, dass zwei Personen die "Herrchen" sind?
Zu Uns: Wir sind Ende zwanzig, berufstätig bzw. studierend und haben flexible Zeiten. Allerdings haben wir nur ca. 74qm2…Felba6. Juni 2017 um 22:02 - Vor einem Moment
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