Qualzuchten IV
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Helfstyna -
1. Mai 2022 um 21:52 -
Geschlossen
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Ich frag mich bei diesen Posts ala "volle Leistung bei 30 Grad" immer was im ZHS anders läuft. Da können Rennrichter ab 18 Grad das Rennen absagen, die Strecken werden da auf jeden Fall auf maximal 2km gekürzt, ab 22, bzw 25 Grad darf in Deutschland nicht mehr gestartet werden. MMn absolut zu recht, weil die Hunde volle Leistung bringen würden.
Das ist mir in einigen der QZ Themen in den letzten Wochen aufgefallen.
Und dann schaue ich meinen Husky an, dem ich bei 20 Grad verbiete volle Leistung zu bringen.
Danke.
Ich kenne das Thema aus dem Zughundethread, da wurde mal in einem Link erklärt, wann Hunde überhitzen und ab welcher Temperatur sie nicht mehr am Rad etc. in Arbeit sein sollen, egal ob bewölkt oder Sonnenschein.
Das war mir vor Jahren ein Augenöffner.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
Hö?
Das gehört eher ins Reich der Romantisierung von "früher".
Faktisch hat die Lebenserwartung von Hunden in der ersten Welt in den letzten Jahrzehnten beständig zugenommen. Risikoarme Nahrung die sich nicht wehrt und keine Krankheiten/Parasiten überträgt, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, Pflege etc. sind die entscheidenden Faktoren.
Klar das leugne ich auch nicht aber in manchen Rassen scheint es ja normal zu sein das ein Hund schon mit 10 kurz vor dem Sterben steht oder schon Tot ist.
(Gibt's eigentlich Zahlen, wie viele Möpse, Franz. Bulldog bei den OPs sterben?)
Auch wenn bei manchen Rassen was dagegen getan wird gibt's noch immer Züchter die damit werben das ihrere Zuchthunde 10 oder 11 wurden.
Und das empfinde ich persönlich als nicht lang
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Ich frag mich bei diesen Posts ala "volle Leistung bei 30 Grad" immer was im ZHS anders läuft. Da können Rennrichter ab 18 Grad das Rennen absagen, die Strecken werden da auf jeden Fall auf maximal 2km gekürzt, ab 22, bzw 25 Grad darf in Deutschland nicht mehr gestartet werden. MMn absolut zu recht, weil die Hunde volle Leistung bringen würden.
Das ist mir in einigen der QZ Themen in den letzten Wochen aufgefallen.
Und dann schaue ich meinen Husky an, dem ich bei 20 Grad verbiete volle Leistung zu bringen.
Danke.
Ich kenne das Thema aus dem Zughundethread, da wurde mal in einem Link erklärt, wann Hunde überhitzen und ab welcher Temperatur sie nicht mehr am Rad etc. in Arbeit sein sollen, egal ob bewölkt oder Sonnenschein.
Das war mir vor Jahren ein Augenöffner.
Natürlich muss ich meinen Hund im Sport nicht überfordern. Aber ab 20 Grad bei der entspannten Gassirunde mit „normalem“ Hund das Kühlhalsband nicht vergessen zu dürfen, das würde mir sehr zu denken geben.
Oder verstehe ich eure Einwände gerade falsch?
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Danke.
Ich kenne das Thema aus dem Zughundethread, da wurde mal in einem Link erklärt, wann Hunde überhitzen und ab welcher Temperatur sie nicht mehr am Rad etc. in Arbeit sein sollen, egal ob bewölkt oder Sonnenschein.
Das war mir vor Jahren ein Augenöffner.
Natürlich muss ich meinen Hund im Sport nicht überfordern. Aber ab 20 Grad bei der entspannten Gassirunde mit „normalem“ Hund das Kühlhalsband nicht vergessen zu dürfen, das würde mir sehr zu denken geben.
Oder verstehe ich eure Einwände gerade falsch?
Es geht darum, daß einige User jetzt schreiben, daß ihre Hunde auf dem Platz auch bei 30 Grad noch arbeiten (wenn auch im Schatten) und ihre Hunde bei 20 Grad volle Leistung bringen.
Da geht es nicht ums normale Gassigehen sondern um Sport.
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Natürlich muss ich meinen Hund im Sport nicht überfordern. Aber ab 20 Grad bei der entspannten Gassirunde mit „normalem“ Hund das Kühlhalsband nicht vergessen zu dürfen, das würde mir sehr zu denken geben.
Oder verstehe ich eure Einwände gerade falsch?
Es geht darum, daß einige User jetzt schreiben, daß ihre Hunde auf dem Platz auch bei 30 Grad noch arbeiten (wenn auch im Schatten) und ihre Hunde bei 20 Grad volle Leistung bringen.
Da geht es nicht ums normale Gassigehen sondern um Sport.
Jetzt hat es sich sortiert im Hirn, danke.
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Ab 17 Grad soll man bei Artenspürhunden (rasseunabhängig) ein Auge drauf haben, weil sie überhitzen könnten, weil schnüffeln und hecheln mWn nicht gleichzeitig geht. Aber das ist für mich jetzt auch was anderes als normales Gassi.
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Ich frag mich bei diesen Posts ala "volle Leistung bei 30 Grad" immer was im ZHS anders läuft. Da können Rennrichter ab 18 Grad das Rennen absagen, die Strecken werden da auf jeden Fall auf maximal 2km gekürzt, ab 22, bzw 25 Grad darf in Deutschland nicht mehr gestartet werden. MMn absolut zu recht, weil die Hunde volle Leistung bringen würden.
Das ist mir in einigen der QZ Themen in den letzten Wochen aufgefallen.
Und dann schaue ich meinen Husky an, dem ich bei 20 Grad verbiete volle Leistung zu bringen.
Ein Wettbewerb ist aber nochmal was anderes als Training und Sport ist was anderes als echte Arbeit.
Ein Hund mit Job muss ran, wenn er ran muss. Das kann man möglichst vermeiden oder möglichst kurz halten, sich mehr Zeit nehmen oder eventuell mehr Pausen, mehr wässern usw., aber arbeiten muss der Hund trotzdem.
Im Sport kann man da besser Rücksicht nehmen. Gerade im Training kann man entweder nur locker vor sich hintüddeln, es sehr kurz und knackig gestalten, die Zeiten kurzfristig ändern, das Training zumindest auf die Temperaturen anpassen oder eben auch mittendrin abbrechen. Diese Flexibilität hat man bei Wettbewerben zwar nicht, aber es ist trotzdem nur Sport und v.a. sind sie planbar. Dann lässt man sie eben zB im Sommer nicht stattfinden oder von vorneherein nur unter Vorbehalt.
Bei Wettbewerben besteht außerdem eine deutlich höhere Gefahr, dass da mit einigen der Ehrgeiz durch geht und man "vergisst" auf die Hunde Rücksicht zu nehmen. -
Soso und wie kommst du auf diese steile These, dass das der Grund für größer und schwerer ist?
Zumal der HZ dsh ja nun Leistung bringen muss und trotzdem auch dort größer und schwerer wird.
Weil ich lesen kann.
https://www.rws-ev.info/unser-verein/satzung-ordnungen/
Zur Zuchtzulassung braucht’s beim Weißen keinen Leistungsnachweis und schon mit ner BH steigt er in ne bessere Körklassse auf.
Das bedient halt das Klientel, dass nen “weißen Wolf” oder “Schäfi Light” sucht.
Und aus dem Kreis der Käufer rekrutieren sich die späteren Züchter.
Das geht eher Richtung Deutscher Dogge und Berner Sennen mit ähnlicher Zukunftsperspektive.
Hovawarte, Riesenschnauzer und DSH haben da ne andere Ausgangsbasis. Das sind noch nicht mal Äpfel und Birnen.
Ach ist das herrlich. Gut wieviele kennst du persönlich? Wie viele Linien kennst du?
lass mich raten null.
Bezüglich Gebrauchshunde wie war das nochmal mit deiner Behauptung von Führerhart.
Und warte mal bist du nicht eine von denen die nen Show Border Collie hat. Wo liegt denn da der Sinn drin.
PS. Da du keine Halter von weißen Schäferhunden kennen dürftest wäre ich mit null acht fünfzehn Behauptungen bezüglich der Halter vorsichtig.
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Ich frag mich bei diesen Posts ala "volle Leistung bei 30 Grad" immer was im ZHS anders läuft. Da können Rennrichter ab 18 Grad das Rennen absagen, die Strecken werden da auf jeden Fall auf maximal 2km gekürzt, ab 22, bzw 25 Grad darf in Deutschland nicht mehr gestartet werden. MMn absolut zu recht, weil die Hunde volle Leistung bringen würden.
Das ist mir in einigen der QZ Themen in den letzten Wochen aufgefallen.
Und dann schaue ich meinen Husky an, dem ich bei 20 Grad verbiete volle Leistung zu bringen.
Wir machen mit unserem in der Wintersaison CC und übern Sommer Agi und da gibt es für mich zwei ganz entscheidende Punkte: 1. Der Hund schleppt beim Agi nur sein eigenes Gewicht rum und 2. Sind die Trainingsabschnitte kürzer, also nicht 5km am Stück sondern 3x 10-15min und bei praller Sonne kann man dann auch eher mal was ruhiges technisches üben, statt Vollgas geben zu müssen.
Rallye-O z.B. ist ja sogar noch wetterunabhängiger
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Ich frag mich bei diesen Posts ala "volle Leistung bei 30 Grad" immer was im ZHS anders läuft. Da können Rennrichter ab 18 Grad das Rennen absagen, die Strecken werden da auf jeden Fall auf maximal 2km gekürzt, ab 22, bzw 25 Grad darf in Deutschland nicht mehr gestartet werden. MMn absolut zu recht, weil die Hunde volle Leistung bringen würden.
Das ist mir in einigen der QZ Themen in den letzten Wochen aufgefallen.
Und dann schaue ich meinen Husky an, dem ich bei 20 Grad verbiete volle Leistung zu bringen.
Wir machen mit unserem in der Wintersaison CC und übern Sommer Agi und da gibt es für mich zwei ganz entscheidende Punkte: 1. Der Hund schleppt beim Agi nur sein eigenes Gewicht rum und 2. Sind die Trainingsabschnitte kürzer, also nicht 5km am Stück sondern 3x 10-15min und bei praller Sonne kann man dann auch eher mal was ruhiges technisches üben, statt Vollgas geben zu müssen.
Rallye-O z.B. ist ja sogar noch wetterunabhängiger
Ja aber wenn man im Sommer extra ne andere Sportart/was ruhigeres übt etc. ist es ja eben nicht "volle Leistung". Die Formulierung war es ja, die Verwunderung hervorgerufen hatte, glaube ich.
- Vor einem Moment
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