Hallo zusammen,
das Thema kam vorhin in einem anderen Thread am Rande auf, würde das aber den Rahmen sprengen. Ich fände es allerdings super interessant, wie hier so die Ansichten zu dem Thema sind.
In dem anderen Thread wurde die Ansicht geäußert (bezogen auf Trockenfutter), dass doch alles gut sei, wenn der Hund das Futter zunächst stehenlasse aber im Laufe des Tages noch fressen würde.
Mein Hund hat nach verschiedenen Sorten Trockenfutter immer nur sehr widerwillig gefressen. Allerdings hat er es zum Teil auch nicht vertragen, was natürlich ein anderer Aspekt ist. Nun koche ich seit längerer Zeit für ihn und bin total froh, wie gerne er das frisst. Das ist für mich auch unabhängig vom Vertragen ein schönes Gefühl.
Unterstellt, der Hund verträgt das Futter: Wie ,,gut“ muss es ihm schmecken? Was ist Mäkelei und was nur das Feedback, dass das angebotene Futter nicht schmeckt? Inwieweit ist es für euch (auch moralisch) wichtig, dass euer Hund Freude am Essen hat? Inwieweit übertragt ihr eure Freude an gutem Essen auch auf euren Hund? Oder ist das für euch Vermenschlichung?