Gibt es erziehungsresistene Hunde?

  • Einen Stent setzen ist wirklich keine große Sache. Mit etwas Glück geht es ihm anschließend ein ganzes Stück besser.

    Wir drücken hier weiterhin Daumen und Pfoten.

  • Einen Stent setzen ist wirklich keine große Sache.

    Der rein chirurgische Vorgang ist wohl wirklich nicht so schwierig, aber es müssen seeeehr viele Faktoren stimmen, z.B. die genau angepasste Grösse.

    Ausserdem ist anschliessend die Frage, wie er diesen Fremdkörper in der Luftröhre erduldet, ob er sich dagegen wehrt, dauernd hustet und ihn aushusten will oder ob er merkt, dass er damit besser Luft kriegt.


    Alles Unwägbarkeiten, die man im Voraus nicht weiss. Aber ich bin sicher, dass Emily und ihre Freundin sich bestimmt gut informiert haben und sich von den Spezialisten beraten lassen.

  • Ich drücke euch die Daumen, fast ihr eine Entscheidung treffen könnt.

    Einen Stent setzen ist wirklich keine große Sache. Mit etwas Glück geht es ihm anschließend ein ganzes Stück besser.

    Wir drücken hier weiterhin Daumen und Pfoten.

    Es geht halt nicht nur um den Stent. Der Hund hat Panik im Auto. Kotet sich ein, beißt um sich. Der hat Todesangst.

    Jetzt die ganze "Manipulation" an ihm in der TK. Die Nachsorge, Nasenlocherweiterungsop...

    Er ist doch leider prädestiniert dafür öfter als er das mental packt zum TÄ zu müssen.


    overture hat vor ein paar Jahren auch eine schwere Entscheidung hinsichtlich ihrem Beans treffen müssen.

    Vielleicht mag sie sich ja mit dem TE (per PN) über ihre und Beans Geschichte unterhalten.

  • Ich meinte halt auch einzig und allein das setzen des Stents um den HH diesbezüglich ein wenig die Sorgen zu nehmen.

    Ich dachte da jetzt nicht gleich an eine Grundsatzdiskussion welche Probleme Blue ansonsten noch hat, die mir durchaus bekannt sind, da ich sämtliche Beiträge gelesen habe.

  • Wie geht's dem armen Drops?

    Besser. Wir haben uns, nach Absprache mit 2 Ärzten in der Klinik, für die OP entschieden. Ja, ich weiß, viele hätten anders entschieden, aber ich hoffe ihr könnt unsere Entscheidung trotzdem nachvollziehen und akzeptieren.


    Die OP verlief gut, die Narkose hat er gut überstanden. Normalerweise hätte er gestern noch heim gedurft, aber aufgrund der Gefahr, dass das Wasser in der Lunge nicht nur vom dem Kollaps kam, wollen sie ihn noch bis heute Nachmittag zur Beobachtung behalten.


    Wir haben vorhin mit der Klinik telefoniert und er akzeptiert den Stent wohl bis jetzt sehr gut. Ein paar mal hat er gehustet, aber sein Allgemeinzustand ist bereits jetzt deutlich besser.


    Drückt uns bitte weiterhin die Daumen, dass das schlimmste überstanden ist und er heute wirklich heim darf.

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