Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2
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wenn wir dann grad dabei sind...können wir doch direkt die ganzen bösen Raubvögel auch mit abknallen.
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/welver…t-93162119.html
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Hallo,
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Das meine ich, es wurde schon Kleinhunde von Greifvögeln verschleppt. Bloß wird da in aller Regel kein Faß aufgemacht. Nur beim Wolf ist es "Oh, schaut mal".
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Schrecklich, der Wolf lässt sich noch nicht mal vom Menschen am anderen Ende der Leine beeindrucken? Was ist denn, wenn Kinder versehentlich zu dicht an den Wolfswelpen vorbeilaufen?
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Unsere Uhus fliegen Drohangriffe auf Hunde und Menschen und Verletzungen gab es auch schon. Dafür interessiert sich nicht mal die Zeitung. Gerade jetzt, wo die Uhukinder unterwegs sind und man nicht so genau weiß, wo in der Nähe des kleinen Steinbruchs sie sitzen, umgehe ich das Gebiet auf meinen frühen Morgenwanderungen weit.
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Schrecklich, der Wolf lässt sich noch nicht mal vom Menschen am anderen Ende der Leine beeindrucken? Was ist denn, wenn Kinder versehentlich zu dicht an den Wolfswelpen vorbeilaufen?
ja schrecklich für die HHin und ihren Hund. Mich würde interessieren , wie lang die Leine war, wie weit demzufolge der Hund von der Halterin weg war.
Was das jetzt mit Kindern zu tun hat?
Wölfe beschützen ihre Welpen, genau so wie es zum Beispiel Wildschweine tun, wenn sie Frischlinge haben.Das ist Natur.
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Naja, hat für mich wenig mit menschlichen Egoismus zu tun als mit der Realität wie wir zusammen leben.
Wenn ein Gebiet benötigt/genutzt/what ever wird für/von Wildtieren die sich nen Hund an der Leine schnappen (obs so wahr weiß man ja nicht sicher, aber wenn das stimmt) dann gehört für mein Empfinden dieses Gebiet gesperrt für Menschen mit Hund.
(Alternativ ist es dort einfach kein passender Lebensraum für besagtes Wildtier, aber das ist ja beim Wolf nie der Fall, der wird aus welchen Gründen auch immer, ja auf ein besonderes Podest gestellt)
Eben damit die Wildtiere dort ihre Ruhe haben.
Von alleine schaffen es die Leute doch in der heutigen Zeit nicht mal aufm Weg zu bleiben.
Ich finde die Sichtweise "Hier darf nichts leben, was uns oder unsere Tiere in irgendeiner Weise gefährden könnte" schon ziemlich egoistisch. Und die Haltung ist auch einmalig europäisch, wenn man allle anderen Regionen der Welt betrachtet, in denen Raubtiere, giftige Tiere, etc. zum ganz normalen Lebensalltag gehören.
Sach mal - das steht da so gar nicht - da steht "dann gehört für mein Empfinden dieses Gebiet gesperrt für Menschen mit Hund" - das ist genau dasselbe wie McChris auch über Mutterkühe auf Almen sagt - es ist nunmal aufgrund der Umstände verflixt gefährlich für Hunde(Halter) und daher sollte ein Betretungsverbot her - in letzter Konsequenz rettet das Leben
In anderen Regionen der Welt - denen die näher und ursprünglicher dran an der Natur sind - werden Dörfer und Herden etc auch geschützt - und dafür schreiben die vorher keine Anträge
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Nur dass die nicht ihre Welpen (die jetzt noch dicht am Bau sind) beschützt, sondern schlicht und ergreifend möglichst bequem gejagt haben . Oder will jemand erzählen ,dass neuerdings Wolfswelpen direkt hinter Bänken am Hauptweg aufgezogen werden? Die Story glauben hier übrigens nicht mal die ganz großen Wolfsfanatiker, die unisono darauf hinweisen, dass Paare mit Nachwuchs in dessen weiträumiger Nähe im Moment eher scheu und vorsichtig sind. Und wie passt das da rein, dass sich die Zwischenfälle genau in diesem Revier ständig ansteigend häufen? Oder hat das Pferd am nächsten Tag auch die Welpen bedroht?
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ich habe gesucht und nichts Genaues gefunden über den Bereich, wo sich das ereignet hat. Ist das ein offizielles Naturschutzgebiet?
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Mal im Ernst:
Der Hund war angeleint und anscheinend blieben sie auf den Wegen. Die Besitzerin hat sich samt Hund auch entfernt ( wenn auch offensichtlich nicht weit genug, aber sie dachte ja anscheinend dass die Wölfe aufgehört haben ihr zu folgen ).
Das is was Anderes als wären sie jetzt querfeldein durch den Wald stolziert oder wäre der Hund abgeleint gewesen.
Ja, man weiß nicht wie lang die Leine war, aber erstmal kann man davon ausgehen dass sie sich richtig verhalten hat ( Hund in Wolfsgebieten an der Leine lassen, im Zweifel Rückzug, auf den Wegen bleiben), und da findet man es ernsthaft normal dass ein angeleinter Hund gekrallt und möglicherweise weg gesnackt wird ???
Ein Wolf der da dran geht obwohl nebendran der Besitzer ist, der wahrt ja offensichtlich nicht genug scheu.
Angemerkt nach begleitetem Rückzug, hätte dieser nicht reichen sollen ? Oder zumindest nachträglich nochmal anders Präsenz zeigen wenn nicht weit genug weg ?
Vollkommen abgesehen davon dass es ja wohl bekannt ist dass diese beiden Wölfe schon anderweitig auffällig geworden sind, mehrfach.
Das kann man doch nicht allen Ernstes tolerieren und als "is halt normal" abstufen ?
Erinnert mich irgendwie bisschen an das Vorgehen bzgl der Bären in Trentino. Da gab's mehrere Vorfälle, aber man hats halt als "normal kein Handlungsbedarf" abgetan, bis dann richtige Sch passiert ist.
Ja, sind Wölfe und keine Bären.
Aber ein Wolf der sich einem Menschen mit angeleintem Hund derart nähert dass er den Hund weg mopsen kann, oder an Reiter geht, der hat da mehrere Grenzen überschritten.
Blöd is halt, dass man ja schlecht ausweisen kann : ,,Vorsicht, hier haben Wölfe grade Jungtiere, nicht betreten !"
Denn heutzutage gibt's ja so einige Vollidioten die dann erst Recht dort hingehen würden...
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Schrecklich, der Wolf lässt sich noch nicht mal vom Menschen am anderen Ende der Leine beeindrucken? Was ist denn, wenn Kinder versehentlich zu dicht an den Wolfswelpen vorbeilaufen?
A bissl Schwund is immer.
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