Hm, wenn ich mir das Martyrium vor Augen führe, dass du ihr nach eigenen Beschreibungen während ihrer Krebserkrankung zugemutet hast, weil du nicht fähig warst, loszulassen, finde ich diese Aussage ganz schön bedenklich und auch die anderen Aussagen zum Wert des Hundes ziemlich verlogen. Wichtig waren dir da deine Gefühle und dein Wille und nicht das Wohl des Hundes.
Ich habe die ganze Zeit überlegt wie ich das in Worte fasse. Du hast es geschafft.
Der Hund hatte einen Stellenwert erreicht, bei dem es wieder kippte. Seine Bedürfnisse, sein Leid wurde zweitrangig, aus dem Wunsch die Bedürfnisse seines Menschen darüber zu stellen. Das finde ich genauso schlimm wie zum Beispiel, wenn ein Hund regelmäßig geschlagen wird, hungern muss ...