Rasseberatung andersrum - womit kann ich leben?
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Hm. Mal überlegen. Ist glaub ich einfacher für mich, die Eigenschaften meiner Hunde aufzulisten und basierend darauf dann ein Fazit zu ziehen

Dino ist ...
- stark territorial - Fremde und Besucher kommen nicht aufs Grundstück, wenn er nicht weggesperrt wird
- ziemlich wachsam. Unbekannte Geräusche werden sofort gemeldet und das teils ziemlich ausdauernd

- auf neutralem Gebiet freundlich bis ignorant gegenüber Menschen, solange er nicht bedrängt wird bzw. glaubt bedrängt zu werden - dann wird er durchaus aggressiv. Eine große Von-Bis-Spanne also und daher nicht immer gut einschätzbar, da stark von der anderen Person abhängig. Damit auch nicht massenkompatibel.
- nicht übermäßig arbeitsgeil, aber durchaus für Arbeit etc zu haben. Er könnte aber auch ohne gut auskommen.
- reizoffen
- ziemlich sensibel. Er merkt ziemlich schnell, ob ein Mensch ihn mag, Angst vor ihm hat usw.
Bonny ist ...
- ängstlich
- wenn sie "arbeiten" soll, steht sie sich mit ihrer Aufregung oft ziemlich im Weg und ist dann unkonzentriert
- will to work? Nee, eher will to eat
- Menschen gegenüber sehr zurückhaltend bis ängstlich. Find ich jetzt nicht übel, im Gegensatz zu Dino ist sie dadurch gut einschätzbar gegenüber anderen Menschen und kann problemlos als Begleithund mitgenommen werden
- sensibel
Masha ist ...
- verfressen. Echt, das ist krass, wie fressgeil die ist. Die könnte 3 kg fressen und hätte dann noch kein Sättigungsgefühl, glaub ich.
- wachsam, ähnlich ausgeprägt wie Dino
- mäßig territorial. Wenn wir mit dem Besuch kurz die Straße rauf-runter gehen, ist der Besuch für sie okay, zumindest im Garten. Im Haus noch nicht getestet. Menschen etc am Zaun werden aber erstmal verbellt.
- reizoffen. Sieht sie was, muss sie erstmal stehenbleiben und gucken
- Jagdtrieb durchaus vorhanden. Wenn sie eine frische Spur hat, macht sie durchaus mal ne 180°-Wende und will der Spur nach. Scheuchen wir versehentlich Wild auf, steht sie schreiend in der Leine und will hinterher

- will to work ist bei ihr auch mehr will to eat
- ziemlich eigenständig
Prinzipiell komm ich mit den gelisteten Eigenschaften gut zurecht. Mashas Jagdtrieb nervt ein bisschen, stört aber nicht ständig. Was bei ihr deutlich anstrengender ist, ist ihre Verfressenheit. Ich kann nichts essbares unbeaufsichtigt herumstehen lassen, weil sie sich das sonst bei der erstbesten Gelegenheit schnappt - auch wenn es auf dem Tisch, auf der Anrichte etc. steht. Leider schnappt sie sich hin und wieder auch nicht fressbare Dinge, sodass wir deshalb schon mehr als einmal beim Tierarzt waren
Das muss ich echt nicht nochmal haben. Draußen ist sie leider auch ein ziemlicher Staubsauger.Davon ab empfinde ich sie als recht angenehm. Sie ist nett gegenüber den meisten Menschen, wenn sie im Kontakt angeleitet wird und dann auch wirklich unheimlich freundlich und geduldig. Streicheleinheiten kann sie gar nicht genug kriegen.
Von Zusammenarbeit mit dem Menschen hält sie wenig. Damit kann ich leben, aber so wirklich meins ist das nicht.
Dinos Territorialverhalten ist manchmal anstrengend, lässt sich durchs Auslagern ins Auto o. Ä. aber zumindest für max. ein paar Stunden umgehen.
Gerade bin ich zu Besuch bei meiner Mum, die Angst vor Hunden hat und daher auch vor Dino. Der merkt das und kommt damit gar nicht klar. Draußen geht's, da interessiert er sich nicht so sehr für Mutti, aber im Haus ist das echt schwierig. Der muss gesichert und an der Leine bleiben UND ich muss direkt bei ihm sitzen und quasi ständig beide Daumen drauf haben, damit er ruhig auf seiner Decke bleibt. Dass ich bei meiner Mum bin, kommt aber wegen der Distanz (700 km) extrem selten vor und stört daher im Alltag eher nicht.
Ansonsten hat er eigentlich keine weiteren störenden Eigenschaften im Alltag.
Bonny ist von allen die unkomplizierteste. Sie ist grundsätzlich eher ruhig und zurückhaltend, außer es ist Futter im Spiel - dann wird die alte Dame zum Flummi. Sie hört super, lässt sich auch von interessanten Spuren gut abrufen, klebt nicht sofort an jeder fremden Person, sondern beobachtet die lieber, sie wacht nicht, ist null territorial ...
Eigentlich eher ein Begleithund im Schäfipelz

Mit ihrer Sensibilität komm ich auch gut klar.
Kurzfassung: mit starkem Territorialverhalten, Wachtrieb, Zurückhaltung/Desinteresse gegenüber Menschen, Nichtableinbarkeit kann ich gut leben. Aggression gegen Menschen auch auf neutralem Gelände ist mal aushaltbar, wäre aber dauerhaft nichts für mich.
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Hallo,
hast du hier Rasseberatung andersrum - womit kann ich leben? schon mal geschaut ?*
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Okay, wenn ich meine Liste mit deiner Beschreibung deiner Hunde vergleiche:
Dino kannst du erstmal behalten, die anderen beiden nehm ich
Alles anzeigenHm. Mal überlegen. Ist glaub ich einfacher für mich, die Eigenschaften meiner Hunde aufzulisten und basierend darauf dann ein Fazit zu ziehen

Dino ist ...
- stark territorial - Fremde und Besucher kommen nicht aufs Grundstück, wenn er nicht weggesperrt wird
- ziemlich wachsam. Unbekannte Geräusche werden sofort gemeldet und das teils ziemlich ausdauernd

- auf neutralem Gebiet freundlich bis ignorant gegenüber Menschen, solange er nicht bedrängt wird bzw. glaubt bedrängt zu werden - dann wird er durchaus aggressiv. Eine große Von-Bis-Spanne also und daher nicht immer gut einschätzbar, da stark von der anderen Person abhängig. Damit auch nicht massenkompatibel.
- nicht übermäßig arbeitsgeil, aber durchaus für Arbeit etc zu haben. Er könnte aber auch ohne gut auskommen.
- reizoffen
- ziemlich sensibel. Er merkt ziemlich schnell, ob ein Mensch ihn mag, Angst vor ihm hat usw.
Bonny ist ...
- ängstlich
- wenn sie "arbeiten" soll, steht sie sich mit ihrer Aufregung oft ziemlich im Weg und ist dann unkonzentriert
- will to work? Nee, eher will to eat
- Menschen gegenüber sehr zurückhaltend bis ängstlich. Find ich jetzt nicht übel, im Gegensatz zu Dino ist sie dadurch gut einschätzbar gegenüber anderen Menschen und kann problemlos als Begleithund mitgenommen werden
- sensibel
Masha ist ...
- verfressen. Echt, das ist krass, wie fressgeil die ist. Die könnte 3 kg fressen und hätte dann noch kein Sättigungsgefühl, glaub ich.
- wachsam, ähnlich ausgeprägt wie Dino
- mäßig territorial. Wenn wir mit dem Besuch kurz die Straße rauf-runter gehen, ist der Besuch für sie okay, zumindest im Garten. Im Haus noch nicht getestet. Menschen etc am Zaun werden aber erstmal verbellt.
- reizoffen. Sieht sie was, muss sie erstmal stehenbleiben und gucken
- Jagdtrieb durchaus vorhanden. Wenn sie eine frische Spur hat, macht sie durchaus mal ne 180°-Wende und will der Spur nach. Scheuchen wir versehentlich Wild auf, steht sie schreiend in der Leine und will hinterher

- will to work ist bei ihr auch mehr will to eat
- ziemlich eigenständig
Prinzipiell komm ich mit den gelisteten Eigenschaften gut zurecht. Mashas Jagdtrieb nervt ein bisschen, stört aber nicht ständig. Was bei ihr deutlich anstrengender ist, ist ihre Verfressenheit. Ich kann nichts essbares unbeaufsichtigt herumstehen lassen, weil sie sich das sonst bei der erstbesten Gelegenheit schnappt - auch wenn es auf dem Tisch, auf der Anrichte etc. steht. Leider schnappt sie sich hin und wieder auch nicht fressbare Dinge, sodass wir deshalb schon mehr als einmal beim Tierarzt waren
Das muss ich echt nicht nochmal haben. Draußen ist sie leider auch ein ziemlicher Staubsauger.Davon ab empfinde ich sie als recht angenehm. Sie ist nett gegenüber den meisten Menschen, wenn sie im Kontakt angeleitet wird und dann auch wirklich unheimlich freundlich und geduldig. Streicheleinheiten kann sie gar nicht genug kriegen.
Von Zusammenarbeit mit dem Menschen hält sie wenig. Damit kann ich leben, aber so wirklich meins ist das nicht.
Dinos Territorialverhalten ist manchmal anstrengend, lässt sich durchs Auslagern ins Auto o. Ä. aber zumindest für max. ein paar Stunden umgehen.
Gerade bin ich zu Besuch bei meiner Mum, die Angst vor Hunden hat und daher auch vor Dino. Der merkt das und kommt damit gar nicht klar. Draußen geht's, da interessiert er sich nicht so sehr für Mutti, aber im Haus ist das echt schwierig. Der muss gesichert und an der Leine bleiben UND ich muss direkt bei ihm sitzen und quasi ständig beide Daumen drauf haben, damit er ruhig auf seiner Decke bleibt. Dass ich bei meiner Mum bin, kommt aber wegen der Distanz (700 km) extrem selten vor und stört daher im Alltag eher nicht.
Ansonsten hat er eigentlich keine weiteren störenden Eigenschaften im Alltag.
Bonny ist von allen die unkomplizierteste. Sie ist grundsätzlich eher ruhig und zurückhaltend, außer es ist Futter im Spiel - dann wird die alte Dame zum Flummi. Sie hört super, lässt sich auch von interessanten Spuren gut abrufen, klebt nicht sofort an jeder fremden Person, sondern beobachtet die lieber, sie wacht nicht, ist null territorial ...
Eigentlich eher ein Begleithund im Schäfipelz

Mit ihrer Sensibilität komm ich auch gut klar.
Kurzfassung: mit starkem Territorialverhalten, Wachtrieb, Zurückhaltung/Desinteresse gegenüber Menschen, Nichtableinbarkeit kann ich gut leben. Aggression gegen Menschen auch auf neutralem Gelände ist mal aushaltbar, wäre aber dauerhaft nichts für mich.
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mmmh da meine Hunde so verschieden waren kann ich anscheinend mit vielem leben

Eigenschaften die ich mir nicht wünsche, aber mit denen ich leben kann :
Jagdtrieb
Ängstlich
Kläffen ( ungern wieder)
Nicht Stadttauglich
Distanziert zu Menschen
Jeden Menschen mögen
Unsicher mit Hunden Drohverhalten
Nicht verspielt
Diskutierfreude
Reizoffen
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Womit ich keinesfalls leben könnte:
Offene Aggression und ungehemmtes Beissen
Keinerlei Kooperationsbereitschaft
Hyperaktiv
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NoGo's wären hier:
- Kann nicht alleine bleiben (wär bei uns nicht möglich, muss er/sie im "Rudel" schon können)
- Extremer Angsthund (also die wirklich harten Fälle, dafür haben wir die Gegebenheiten nicht)
- Sehr viel Fellpflege nötig (hätt ich einfach keine Lust drauf)
- Brachyzephalie und die damit einhergehenden Probleme (dann lieber ein ansonsten gesundes Fellmonster)
- Komplette Unverträglichkeit mit Artgenossen (vielleicht irgendwann mal, wenn ich nur noch 1 Hund haben will/kann)
- Extremer Wachtrieb im/am Haus (mir wärs egal, aber den Nachbarn nicht)
- Muss sehr viel gefordert und gefördert und bespaßt werden (och nöö, lass mal, bin ich auch nicht gewöhnt)
- Ist extrem hibbelig und wuselig, immer und ständig auf Zack (das passt nicht zu uns)
Ich Dappes habe vergessen die Go's aufzuschreiben um die es ja eigentlich geht. Sorry.
Also, gehen würde:
- Leinenpöbelei (hatten/haben wir ja eh schon)
- Jagdtrieb (bin von den bisher 6 Hunden nix anderes gewöhnt)
- Findet Kinder doof (kein Problem)
- Misstrauen gegenüber fremden Menschen
- Unsicherheit in diversen Alltagssituationen oder gegenüber fremden Menschen
- Betteln und Klauen (haben wir alles durch, mein Mann schafft es das auch dem größten Nichtbettler beizubringen)
- Geringer will to please (sind wir gewöhnt)
- Friert im Winter bzw. muss dann Mantel tragen (kriegen wir hin, haben wir ja schon)
- Sensibelchen
- Leinenzieherei (wär in der aktuellen Situation unpraktisch, aber generell schreckt mich das nicht völlig ab)
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Also, viele Eigenschaften lassen sich ja mit Training ohnehin dimmen und in gesunde Bahnen lenken.
Mit Artgenossenunverträglichkeit, Probleme mit Menschen, "Arschloch"Mentalität, Ruhelosigkeit, Kläffen und schnell überfordert sein komme ich aus, weil es nach meiner bisherigen Erfahrung nicht für immer dabei bleiben muss.
Ist halt Arbeit, aber am Ende weiß man auch, was man gemeinsam erreicht hat

Womit ich garnicht klar komme, ist extreme Angst/Panik. Auch ein Hund der unbedingt Arbeit braucht wäre nicht meins.
Ein No-Go wäre für mich ebenfalls ein Hund, der stets seine eigenen Entscheidungen trifft und eigentlich auf den Menschen verzichten kann.
Nicht zuverlässig stubenrein wäre ebenfalls ein Ausschlusskriterium.
Was ich akzeptieren kann, auch wenn ich es nicht gerade schätze, ist zum Beispiel Unsicherheit, Probleme durch nach vorne gehen lösen wollen, Größenwahn und ein loses Mundwerk.
Optisch könnte ich eher Kompromisse eingehen als mein Mann
aber wenn ich die Wahl habe, wird hier nie was mit mehr Fell als Max einziehen.Auch kurze Beine sind garnicht meins.
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Eigenschaften die andere schrecklich finden, ich persönlich aber sehr mag:
-Wachsamkeit und Schutztrieb
-Aktiv
-Beutegeil
-Mißtrauen gegenüber fremden Menschen
-Grobmotorische Rammböcke
Womit ich Leben könnte:
-kontrollierbarer Jagdtrieb
-mag Dreck
- kein Stadthund
-hinterfragt in regelmäßigen Abständen, ob bisher gelelerntes immer noch gilt (hab ich hier sitzen
)-Ein-Mann-Hund
-nur bedingt verträglich (Zweithund müsste allerdings zumindest meine Hündin mögen)
Schnauzer! Egal welche Größe

Apropo : Eigenschaften die die meisten eher abstoßend finde, ich aber liebe :
Rauhaar und Bart

Auf meine Boxerhündin trifft das alles auch gut zu

Vllt holt mein Bruder sich ja mal einen Schnauzer, dann könnte ich einen mal wirklich näher kennenlernen, allerdings ist seine womöglich, vielleicht, eventuell Liste ähnlich lang wie meine

Die Schnauzerfans würden mich außerdem vermutlich lynchen, wenn ich mir einen Schnauzer holen würde und ihm dann den Bart abschneide

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Ich kann gar nicht so genau sagen, womit ich leben könnte und mich nur auf das beziehen, womit ich bereits Kontakt hatte und sowas wie "Erfahrung" machen konnte. Ich muss schon wissen, wie sich ein bestimmtes Verhalten anfühlt, bevor ich dazu ne Aussage treffen kann

Womit ich aktuell gut leben kann:
- Schutztrieb
- Wachtrieb
- Territorialverhalten
- Artgenossen doof finden
- Menschen doof finden
- Jagdtrieb
- Beutegeier
- hohes Temperament / Wahnsinn

- Reaktiv
- Ernsthaftigkeit
- hohes Maß an Führung bzw. Erziehung
Was ich anstrengend finde:
- Ängstlichkeit
- Unsicherheit
- Wesenschwächen wie Schussangst
- Umweltprobleme
- Schwache nerven
- Distanzlosigkeit
- "Fooling around"
- niedrige / fehlende Belastbarkeit
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Schnauzer! Egal welche Größe

Apropo : Eigenschaften die die meisten eher abstoßend finde, ich aber liebe :
Rauhaar und Bart

Auf meine Boxerhündin trifft das alles auch gut zu

Vllt holt mein Bruder sich ja mal einen Schnauzer, dann könnte ich einen mal wirklich näher kennenlernen, allerdings ist seine womöglich, vielleicht, eventuell Liste ähnlich lang wie meine

Die Schnauzerfans würden mich außerdem vermutlich lynchen, wenn ich mir einen Schnauzer holen würde und ihm dann den Bart abschneide

Also ich bin da tolerant

Aber das trifft auf die meisten Schnauzerleute irgendwie nicht zu. Von wegen Beraubung aller Würde und so

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Auf meine Boxerhündin trifft das alles auch gut zu

Vllt holt mein Bruder sich ja mal einen Schnauzer, dann könnte ich einen mal wirklich näher kennenlernen, allerdings ist seine womöglich, vielleicht, eventuell Liste ähnlich lang wie meine

Die Schnauzerfans würden mich außerdem vermutlich lynchen, wenn ich mir einen Schnauzer holen würde und ihm dann den Bart abschneide

Also ich bin da tolerant

Aber das trifft auf die meisten Schnauzerleute irgendwie nicht zu. Von wegen Beraubung aller Würde und so

Gut zu wissen.
Falls mal einer einziehen sollte, darfst du dann die echten Bilder sehen und für den Rest der Welt fotoshoppe ich besser einen Bart dran

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Bevorzuge ich nicht, aber kann ich mit leben:
- unter 50cm
- Langhaar
- nicht schwarz
- Wetterempfindlichkeit
- Faible für's Apportieren
- bollerig
- nie erwachsen werdend
- reizoffen
- sensibel
- eigenständig
- anhänglich
- Dauerdiskutierer
Hätte damit gerechnet, dass meine Liste länger wird. Wach- und Schutztrieb und ein gewisses Aggressionspotential gehören für mich zu einem Hund dazu. Ich finde es befremdlich wenn nicht da, weil das für mich einen Teil des hündischen Wesens ausmacht, aber das sind Dinge die ich mir weder Wünsche noch ausschließe. Mit sehr deutlicher Ausprägung würde ich nicht zurecht kommen.
Ansonsten bin ich ein oberflächlicher Weichspüler

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