nun ja, irgendwie schliesse ich mich da eher Chrissis Meinung an.
Warum soll ich jemanden auf etwas hinweisen was vielleicht stören könnte aber sich keiner gestört fühlt? Nö, da denke ich mir meinen Teil.
Sehe ich allerdings daß jemand Probleme mit dem Hund hätte (also Angst und es sich nicht getraut zu sagen) dann würde ich helfend eingreifen. So interpretiere ich Hilfe. Hilfestellung zu geben im akuten Fall wenn nötig. Da mische ich sofort mit.
Also nicht falsch verstehen: da wo Not ist bin ich sofort bereit zu helfen, aber nicht als Vorsorge für eine evtl. Situation die ja möglichweise eintreten könnte.
Auch bei unseren Geschäften sind die Hunde manchmal abenteuerlich angebunden. Solange es keinen stört (also irgendwie scheine ich in der Beziehung in einer entspannteren Umgebung zu leben)?
ZitatDa bindet jemand einen beängstigend großen Hund an einen Türeingang - ist doch nicht mein Problem!
Gegenüber kippt einer seinen Müll auf die Straße - ist doch nicht mein Problem!
Einer Omi wird die Handtasche geklaut - ist ja nicht mein Problem!
Mitmenschen werden in der U-Bahn bepöbelt - ist ja nicht mein Problem!
Da schlägt jemand sein Kind - ist doch nicht mein Problem!!!
mh, irgendwie hat das ja nun nicht das geringste mit dem Thema zu tun. Es ist eine Unterschied in einem akutem Notfall die Hilfe zu verweigern, als in einem "könnte evtl. sein" Fall andere Menschen zu erziehen (nichts anderes ist es leider).
Ich habe früher auch schnell "geschossen" und es hat nichts gebracht außer das ich mich geärgert habe. Gehe da jetzt gelassener rann und wo ich meine doch vorsorglich mich einmischen zu müssen, lasse ich mir was einfallen um dem Gegenüber nicht das Gefühl zu geben sich rechtfertigen müssen.