Der Traum hat sich ausgeträumt

  • Naja, die wenigsten Hunde kommen fertig auf die Welt, die meisten brauchen Erziehung und diejenigen, die keine brauchen, haben vielleicht irgendwas anderes, sind dann zu langweilig (toben soll sie ja auch noch!) oder ängstlich oder...

    Man kann den Hund lesen lernen, so dass man dann ungefähr abschätzen kann mit wem es klappt und mit wem nicht. Und man kann trainieren, dass sich Fremdhunden langsam genähert wird und nur nach Erlaubnis, somit ist die Gefahr des Hinstürmens zum pöbeln so gut wie gebannt.

  • Wenn man 2 Hunde hat ist das vllt was anderes aber meine ist "allein" und so ganz ohne Artgenossen Kontakt kommt mir falsch vor, vor allem weil der Kontakt zu 8 von 10 Hunden friedlich verläuft.

    Ich hab drei Hunde. Die leben nebeneinander her, gespielt wird ab und an mal im Garten, aber besonders der Rüde wär auch ohne die Mädels glücklich... weil dann hat er mich für sich ganz alleine |)


    Du musst sie ja nicht komplett ohne Artgenossenkontakt halten, aber sinnloses Geballer mit Fremdhunden ist halt genau das: sinnlos. Das mag für die Besitzer nett und lustig anzusehen sein, weil "sie ja so schön spielen", aber für viele Hunde ist das einfach nur Stress und tatsächlich wird da auch oft eher gemobbt als "schön gespielt". Davon haben die nix.


    Hunde profitieren viel eher von gemeinsamen Aktivitäten, die irgendein Ziel haben, das auch die Leinenhalter glücklich macht. Ist jedenfalls meine Meinung und Erfahrung.

    Sowohl mein Rüde mit div. Problemen als auch die völlig unkomplizierte Omi haben viel mehr von gemeinsamen Spaziergängen mit anderen Hundehaltern als von dem sinnlosen Hundewiesengeballer.

    Es muss ja nicht mal zu Freilauf kommen: auch gemeinsame Leinenspaziergänge sind völlig in Ordnung und eine tolle Bereicherung für Hund und Halter. Hund lernt da auch gleichzeitig, dass "Fremde Hunde" nicht gleich "Action, Party, juhuuuu!" heißen. =)


    Am besten ist es, wenn man sich (und seinem Hund) feste Gassikumpel sucht oder zumindest eine größere Gruppe, mit der man regelmäßig spazieren geht. Ich mach mit meinem Rüden ja Mantrailing und der Verein trifft sich jetzt auch einmal monatlich zum Social Walk. Ist für alle eine gute Übung und macht auch einfach Spaß...


    Was viele Hundehalter mMn auch vergessen: Hunde nehmen schon aus der Ferne Kontakt auf, ohne dass wir das mitkriegen. Das fängt noch nicht mal bei der Körpersprache an, sondern schon bei Geruchspartikeln, die in der Luft rumwabern, weil z. B. 20 Minuten vor euch der Goldie von Nachbar Mustermann vorbeigelaufen ist.



    An den Problemen, die du nennst, kann man arbeiten. Dauert, ist anstrengend, verlangt Blut, Schweiß, Tränen und auch mal n Nervenzusammenbruch, aber man kann dran arbeiten. :smile:


    Mein Rüde ist ja auch kein unbeschriebenes Blatt mit seiner Leinenpöbelei, seinem extremen Territorialverhalten usw. Und ja, einen Teil hab ich mir auch selbst zuzuschreiben, weil ich erst lernen muss(te), ihn richtig zu führen.

    Du hast dir ja einen Trainer gesucht - hat der dir konkrete Tipps gegeben, Übungen gezeigt, dir gesagt, wie du lernen kannst, deinen Hund richtig zu führen? Das ist nämlich das Wichtigste... Alle Welt sagt "Der Hund braucht Führung", aber keiner zeigt einem, wie das nun eigentlich geht! Vor dem Problem stand ich auch wie der Ochs vorm Berg. Dino und ich haben vier Trainer durch, Nummer 3 hat uns ein Stück weiter gebracht, aber am Führungsproblem nicht viel geändert. Nummer vier hat einiges bewegen können - aber eben auch erst, nachdems geknallt hat. Es sind oft Kleinigkeiten, die schon einiges ändern können und von Hund zu Hund verschieden sind, deshalb wird's jetzt eher wenig bringen, dir zu erzählen, was Trainerin Nummer 4 uns gesagt hat.


    Was uns aber grundsätzlich viel bringt: gemeinsame Aktivitäten mit Ziel. In Dinos Fall ist das vorrangig das Mantrailing. Hund hat Spaß dran, ist ausgelastet und man arbeitet vor allem zusammen. Habt ihr irgendein gemeinsames Hobby? Irgendwas, was euch beiden Spaß macht, wo auch mal Fehlschläge passieren dürfen, ohne dass die Welt untergeht.

  • Wenn man 2 Hunde hat ist das vllt was anderes aber meine ist "allein" und so ganz ohne Artgenossen Kontakt kommt mir falsch vor, vor allem weil der Kontakt zu 8 von 10 Hunden friedlich verläuft.

    Finya war ja nicht von Anfang an Teil eines Duos, sondern erstmal 4 Jahre Einzelhund :winking_face:


    Für Hundekontakt gibts Hundefreunde. Da kennen sich die Hunde und können einander einschätzen. Gespielt wird da allerdings, jetzt wo alle erwachsen sind, so gut wie nie. Man schnüffelt halt gemeinsam rum oder läuft zusammen.


    Erwachsene Menschen spielen ja auch nicht mehr im Sandkasten mit denen, die gerade da sind, sondern treffen sich gezielt mit ihren Freunden.

  • Wenn Sie zu 8 von 10 Hunden freundlich ist ... ist doch toll . Ich kenne nur wenige erwachsene Hunde, die wirklich jeden mögen. Ehrlich gesagt fände ich das nicht normal . xD


    Versuche eine andere Sichtweise, dein Hund verhält sich normal. Schule den Blick für deinen Hund , lerne Körpersprache und arbeite am Rückruf und das man nicht zu jedem Hund hin muss.


    Mein Hund ist auch verträglich, aber er will nicht beläst werden. Er liebt total Spaziergänge mit anderen Hunden, wenn alle angeleint sind. Das sind auch Hundekontakte . Mit guten Freunden wird gespielt.


    Und die Leine ist nicht euer Feind, im Gegenteil.

  • Um was für einen Hund handelt es sich eigentlich und wie alt ist sie?

    Habt ihr ein gemeinsames Hobby, das euch auf Spaziergängen Spaß macht?

    Ich kenne eine Hündin, die auch immer aggressiver zu anderen Hunden wurde und wohl auch angegriffen hätte , ohne Leine. Mit ihr wurde dann Nasenarbeit und Suchspiele gemacht und dass hat sie beruhigt und das Thema: Spazieren gehen wir, um andere Hunde aus meinem Revier zu scheuchen!, langsam beendet.Sie wurde nicht freundlicher, aber andere Hunde waren nicht mehr so wichtig.

    Sie ist ein Dackel Mix, 3 Jahre alt. Gemeinsames Hobby, na ja, ich werfe gerne den Ball und sie holt ihn und Suchspiele/Nasenarbeit.


    Zum Thema Rückruf, in Momenten ohne großartigen Reiz klappt das aber so bald ein Feinobjekt in Sichtweite ist, ist meistens alles aus. Sie liebt ihren Ball, manchmal gelingt es mir die Aufmerksamkeit darauf zu richten.


    Hier im Umfeld (Berlin) ist es schwierig mit festen Hundekontakten , hier macht jeder sein eigenes Ding und in der Familie hat keiner Hunde. Früher war ich mit ihr gerne auf dem Hundeplatz, hab aber schnell gemerkt dass sie so viele Hunde auf einen Haufen nicht mag, am liebsten mag sie glaube ich wenn nur 1 weiterer Hund da ist.


    Ich denke ich muss ihr mehr zeigen das ich das sagen habe, z.B beim Gassi hat sie manchmal kein Bock mehr weiter zu laufen und legt sich hin und ich bin meistens so gnädig und warte bis Madame so weit ist, wenn sie sich denn mal aufrichtet wird erst mal ausgiebig nach links und rechts geschaut ob da irgendwas spannendes passiert, was sie kontrollieren muss, ich muss mich da besser durchsetzen dass sie dann zu laufen hat wenn ich das sage.

  • Hier im Umfeld (Berlin) ist es schwierig mit festen Hundekontakten

    Hallooo, hier, ich! Bin zwar nicht aus Berlin direkt, aber immerhin aus dem Umland und für Gassi mit DFlern immer zu haben :D


    Ich denke ich muss ihr mehr zeigen das ich das sagen habe, z.B beim Gassi hat sie manchmal kein Bock mehr weiter zu laufen und legt sich hin und ich bin meistens so gnädig und warte bis Madame so weit ist, wenn sie sich denn mal aufrichtet wird erst mal ausgiebig nach links und rechts geschaut ob da irgendwas spannendes passiert, was sie kontrollieren muss, ich muss mich da besser durchsetzen dass sie dann zu laufen hat wenn ich das sage.

    Sicher, dass es "kein Bock" ist?


    Masha zeigt ähnliches Verhalten. Wenn wir zB gerade in den Wald rein sind und ein LKW auf unserer Straße fährt, dreht sie sich gerne zur Straße um und schaut dem LKW nach. Manchmal setzt sie sich dann hin und guckt einfach... und dann lass ich sie auch. Soll se doch, wenn's ihr Spaß macht. =)

    Das hat bei Masha gar nichts mit "kein Bock" zu tun. Die sieht oder hört einfach irgendwas, was ihr in dem Moment wichtiger ist als Gassi gehen. Dann gönn ich ihr diesen Moment des LKW nachguckens und wenn ich der Meinung bin, jetzt hat sie genug geguckt, lad ich sie mit einem fröhlichen "Na komm, weiter geht's" ein, weiterzulaufen. Und damit fahren wir ganz gut.


    Jetzt bei den Temperaturen ist das vielleicht blöd, aber hast du mal geschaut wie sie reagiert, wenn du einfach mitmachst? Also nicht nur stumpf stehen bleiben, sondern dazusetzen?

    Versuch doch mal, die Welt in den Momenten aus ihrer Perspektive zu sehen. Einfach mal darauf einlassen, nen Versuch ist's ja wert.



    Was mir auch einfällt: möglicherweise siehst du die Dinge zu verkopft. Das passiert und ist nicht schlimm, aber es macht einem das Leben leichter, wenn man sich um die Eigenarten seines Hundes weniger Gedanken macht. Drauf achten, klar, aber nicht zerdenken. Und manche Dinge vielleicht auch einfach annehmen, wie sie sind.


    Ich fand Mashas "muss mich hinsetzen und LKWs nachglotzen" auch erst unheimlich nervig. Schließlich geh ich zum spazieren mit ihr raus, die Dicke soll sich bewegen, schnüffeln, Hundedinge tun. LKWs nachglotzen kann sie doch auch vom Garten aus, dafür müssen wir nicht zum Wald latschen :ka: ... Dachte ich, bis ich bemerkt habe, dass es für uns beide entspannter ist, wenn ich sie halt kurz glotzen lasse. Oder mich auch mehr darauf einlasse und versuche, wortwörtlich aus ihrer Perspektive zu sehen, was da los ist. Was interessiert den Hund gerade so sehr, dass er sich mitten auf den Waldweg setzt und scheinbar nur "dumm guckt"?


    Wenn ichs eilig habe, dann muss Masha auch weiter gehen und dann wird halt mal nicht geguckt, keine Frage.

  • Du klingst grad mal so rundherum frustriert :streichel:

    Aber, willkommen im Abenteuer Hund. Mal eine ganz andere Frage, was magst du denn an ihr? Sie hat doch auch ganz bestimmt tolle Eigenschaften. Und ihr findet doch ganz bestimmt etwas, was euch beiden Spaß macht.

    Manche Hunde können zu ihrem Glück auch ganz prima auf Artgenossen verzichten…..und mach dir wegen dem überwiegenden Laufen an der Leine nicht so'n Kopf. Hier ist Dobby zum größten Teil auch an der Schlepp, weil er Hase & Co meist früher sieht als ich xD


    Zu deinem letzten Absatz, was meinst oder erhoffst du dir denn davon, dass ihr zeigen willst, dass du "das sagen" hast? Und, meinst du sie legt sich nur hin weil sie keine Lust mehr hat?

    Mir würde da evtl. noch die gesundheitliche Seite einfallen, sie sieht/hört etwas spannendes oder ist mit etwas unsicher…..

  • Hallo :smile:


    Ich habe hier ebenfalls eine erwachsene Hündin, die mit Fremdhunden ein richtiger Assi sein kann, aber nicht grundsätzlich unverträglich ist.

    Sie hat ihre Freunde, mit denen sie super sozial interagiert und auch gerne spielt. Ich versuche ihr zu ermöglichen, so ein- bis zweimal im Monat eine Runde mit einem ihrer Kumpels zu drehen.


    Unsere normale Routine bei Hundesichtung ist die, dass ich Ella ran rufe, sobald wir eine gewisse Distanz zum fremden Hund unterschreiten, und sie anleine.

    Wir gehen entspannt vorbei und Ella kann wieder laufen.

    In unübersichtlichen Gebieten lasse ich zur Sicherheit ne Schleppleine hinterher schleppen, meist eher für meine eigene Entspannung :smile:


    Begegnet uns ein Fremdhund, den Ella mögen würde (ich kann sie da mittlerweile sehr gut einschätzen und weiß, was passt und was nicht), dann darf sie auch gern mal Kontakt aufnehmen wenn der andere Hundebesitzer einverstanden ist und auch aus solchen Gelegenheiten ergibt sich öfter mal eine nette Begegnung samt Spiel, letzteres meist mit jungen Hunden.


    Ich rate Dir, Kontakte zu den Haltern der Hunde zu knüpfen, die deine Hündin gern hat.

    Dann kann man ab und an eine Runde gemeinsam gehen und deine Hündin hat Kontakte, die ihr gut tun.


    Bei Fremdhunden lässt du entweder konsequent gar keinen Kontakt zu oder eben nur mit Hunden, bei denen du sicher bist, dass es passt.

    Parallel arbeitest du mit der Schleppleine am Rückruf bei Hundesichtung.


    Dein Hund kann mit dir Spaß haben, sucht euch tolle gemeinsame Beschäftigungen, vielleicht einen gemeinsamen Sport.

    Dazu dann wenn möglich ab und an Kontakt zu bekannten Hunden und es wird ihr an nichts fehlen.

    Ein erwachsener Hund braucht nicht zwingend Kontakte zu anderen Hunden, schon gar nicht wahllos mit Fremdhunden.

    Deine Hündin zeigt dir mit ihrem Verhalten auch genau das. Sie ist deswegen weder unsozial, noch grundsätzlich unverträglich, sie kommt einfach mit wahllosen Fremdhundkontakten nicht klar und das ist nicht untypisch.


    Das Hinrennen, anpöbeln und anrempeln kann sich im Übrigen ganz schnell steigern und doch mal in ernsteren Auseinandersetzungen enden. Daher würde ich da an deiner Stelle ganz schnell einen Riegel vorschieben und zwar nicht im Sinne dessen, das Verhalten zu korrigieren sobald sie es zeigt, da ist es meist zu spät und du machst ihr in dem Moment nur noch mehr Stress, sodass sie bei der nächsten Hundesichtung nur noch angespannter würde.

    Lass es nicht mehr zu diesem rüpeligen Verhalten kommen.

    Leine sie an, rufe sie zurück und zeige ihr, dass es sich lohnt, sich mit dir anstatt des fremden Hundes zu beschäftigen.

    Kontakte nur noch zulassen, wenn du weißt die Hubde passen zusammen und deine Hündin zieht etwas Positives aus der Begegnung =)


    Nicht verzagen, du hast da einen ganz normalen erwachsenen Hund :herzen1:


    Liebe Grüße ebenfalls aus Berlin :winken:

  • z.B beim Gassi hat sie manchmal kein Bock mehr weiter zu laufen und legt sich hin


    Kannst du herausfinden, warum sie das tut?


    Möchte sie zB am selben Ort noch schnüffeln, in eine andere Richtung gehen, von etwas weg, hat sie etwas Interessantes in der Nase oder im Blick, hat sie Scheu vor irgendetwas, Schmerzen im Bewegungsapparat? Was möchte sie in dem Moment denn lieber tun?


    "Kein Bock" das ist so ein Aufkleber, der nichts erklärt und nur die eigene Genervtheit ausdrückt. Das hilft euch beiden nicht so recht weiter.


    Meine Cara kennt ein Freigabewort: "Jetzt darfst du!" Dann darf sie mich führen, wohin es sie zieht. Wenn sie also in Bummelstreik geht, dann kann ich sie mit diesem Wort fragen, was sie möchte und es mir zeigen lassen.


    Wenn ich weiß, warum mein Hund etwas tut, dann kann ich viel sinnvoller darauf reagieren. Hunde haben Gründe für ihr Handeln, und "ich will meinen Mensch ärgern" ist keiner davon. Wenn ich herausgefunden habe, was mein Hund will, kann ich immer noch entscheiden, anzuleinen und weiterzugehen, wenn mir das am Sinnvollsten erscheint. Aber ich muß es nicht deshalb tun, um mich "aus Prinzip" durchzusetzen.


    Dagmar & Cara


    Dagmar & Cara

  • Ich musste ein klein wenig schlucken bei der Überschrift dieses Threads im Zusammenhang damit, was passiert ist. Ja, das Phänomen ist nicht selten. Man stellt sich ganz fest vor, wie es ist, wenn man sein künftiges Leben mit einem anderen Lebewesen teilt und hat schon einen festen Plan - und dann stellt man fest, dass das andere Lebewesen einen eigenen Plan hat. Und andere Wünsche und Bedürfnisse als die, die man selbst hat. Das frustriert erstmal, das ist völlig klar.


    Aber ist das ein „ausgeträumter Traum“? Oder ist es die Chance, was kennen zu lernen, zu entdecken, sich miteinander zu verändern und weiter zu entwickeln? Das liegt bei Dir. So wie Du es betrachtest und anpackst, so wird es sich gestalten. Du kannst versuchen, Deine Hündin in Deine Wünsche einzufügen. Soweit wie eben möglich. Aber wenn ihr das von ihrem Naturell her intensiv widerstrebt, dann kann das unschöne Folgen nach sich ziehen.


    Oder Du passt Deine Erwartungen und Wünsche dem an, was sie leisten kann. Siehst sie nicht mehr als Enttäuschung, sondern als eigenes Lebewesen, und baust mit ihr zusammen etwas auf. Schaust, was sie kann, was ihr Freude und Spaß macht, gehst darauf ein. Das alleine schon könnte Phasen des Unbehagens beim Gassi reduzieren.


    Das ist dann vielleicht ein wenig anders, als erträumt, aber es muss wirklich nicht schlechter sein :smile: Im Gegenteil: Eine Beziehung mit Startschwierigkeiten, an der man intensiv gearbeitet hat, kann inniger und gestärkter daraus hervorgehen.


    Und wenn Ihr vertrauensvoll zusammenarbeitet, dann wird Dein Hund Dir entgegenkommen. So weit, wie er eben kann. Das zu entdecken, das ist eine tolle Reise. Ich drück Euch mal die Daumen, dass Ihr Euch da gut zusammenfindet.

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