Meine Trauer ist unbeschreiblich und lässt sich nicht in Worte fassen. Mein kleines Hundemädel Sandy musste ich heute einschläfern lassen. Ihr Allgemeinzustand war trotz ihrer vielen gesundheitlichen Baustellen über mehrere Wochen sehr stabil geblieben. Ich habe mir für Sandy immer gesagt, solange sie Lebenswille hat, es ihr Allgemeinzustand zulässt und sie reichlich Appetit hat und frisst, trinkt, Interesse am Geschehen um sie herum zeigt, sich freuen kann... werde ich sie nicht einschläfern lassen. Nun ging plötzlich alles ganz schnell. Mir war bewusst, ewig wird ihr stabiler Allgemeinzustand nicht anhalten und es wird der Zeitpunkt kommen, mich von meinem Hundemädel Sandy verabschieden zu müssen. Schweren Herzens habe ich heute Sandy einschläfern lassen. Mein Hundemädel hab ich begleitet als sie friedlich über die Regenbogenbrücke ging. Ich musste jetzt diesen Schritt gehen. Denn ab jetzt hätte sie sonst nur noch leiden müssen. Das hab ich ihr ersparen wollen. Im Sinne und zum Wohl von Sandy.
Die Tierärztin und die Assistentinen waren sehr herzlich und liebevoll. So haben sie vor dem Ansetzen der Spritzen eine Kerze für Sandy angezündet. Sandy ist sanft und friedlich eingeschlafen. Und auch sonst verlief alles sehr sanft und liebevoll ab. Für all das bin ich der Tierärztin und den Asssistentinen sehr dankbar.
Bin am Boden zerstört. Mich zereisst es innerlich vor Seelenschmerz und ich krieg mich fast nicht mehr ein, so intensiv ist mein Schmerz. Alle Erinnerungen aus der Vergangenheit gehen mir durch den Kopf. Sandy hinterlässt eine sehr grosse Leere. Sie fehlt mir so sehr. Sandy wird eingeäschert eine Urne bekommen.
Mach's gut, mein kleines Hundemädel. Sandy, mein Goldschatz, du hast in alle Ewigkeiten einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.