Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Gast41354 -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, als alleinerziehend Gewesene ( Kids waren 9 und 11 Jahre alt bei der Scheidung), dass man danach finanziell nie mehr auf einen grünen Zweig kommt. Es reichte immer zum Leben, Essen und Miete zahlen etc, aber das war es denn auch....
Das mag in einigen Fällen stimmen, das möchte ich auch nicht anzweifeln aber es gibt auch andere Fälle...
Meine Eltern haben sich getrennt als ich 10 Jahre alt war, mein Bruder war 13 Jahre. Meine Mutter hat ihre Teilzeitstelle sofort auf Vollzeit aufgestockt, hat sich weitergebildet, war viel auf Fortbildungen etc.
Mein Vater hat weniger Unterhalt gezahlt als er gemusst hätte, wir hatten sehr wenig Geld zur Verfügung, mein Bruder und ich waren viel allein, sind sehr früh sehr selbstständig gewesen und hatten trotz allem eine wirklich tolle Kindheit.
Meine Mutter hat uns alles ermöglicht, was für uns wichtig war und nein, meine Mama hat keinen vollkommen abgehobenen Job, sondern Bankkauffrau gelernt

Als sie meinen Stiefpaps kennenlernte (da war ich 16 Jahre alt) hat sich alles nochmal wahnsinnig gedreht und die beiden konnten gemeinsam ein Haus für uns kaufen.
Ja, es waren harte Jahre für meine Mama, meinen Papa und auch für uns Kinder aaaaber man darf da nicht den Kopf in den Sand stecken.
Wir mussten viel verzichten, klar und trotzdem hat es uns an nichts gefehlt.
An dieser Stelle: Danke Mama und Papa und natürlich Stiefeltern
, ich liebe euch ganz arg 
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Hallo,
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Ich wollte wegen des schlechten Wetters zur Zeit mal wieder Tricks üben mit Sasa. Das hat noch nie geklappt, aber ich wollte noch einen Anlauf wagen.
Wir versuchen ein "dreh dich". Mein Problem ist, dass sie, wenn ich ein Leckerli in die Hand nehme um sie in die richtige Richtung zu locken, den Kopf in die andere Richtung dreht.
Ich check's nicht, warum sie das macht. Ich muss dazu erwähnen, dass wir häufig geübt haben, dass sie nichts einfach so vom Boden aufnimmt zum Beispiel, und da guckt sie auch weg vom Leckerli.So kann ich ihr aber nicht die richtige Richtung anzeigen. Ich belohne (verbal) jede noch so kleine Zuckung in die richtige Richtung, aber es läuft nicht. Clicker habe ich bisher nicht konsequent aufgebaut.
Außer Geduld (schwer, wenn gar nichts geht): Gibt es da noch einen Tipp? Ich wäre sehr dankbar.
Ich würde bei So nem kleinen Hund mit einem targetstick arbeiten
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Ich würde bei So nem kleinen Hund mit einem targetstick arbeiten
Danke, das probiere ich mal aus!
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Kennt jemand zufällig ein elektronisches Kinderspielzeug, denke aus den 70ern. Das war so ein rotes längliches Teil, entfernte Ähnlichkeit mit nem Telefonhörer und man konnte mehrere Spiele spielen. Es hatte kein echtes Display, sondern nur mehrere Knöpfe die aufleuchten konnten und ich glaub Töne hat es auch von sich gegeben, kann mich leider nur vage erinnern. Das waren eher so Logikspiele, würde sagen für Kinder um die 10-15?
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Sagt mal, was bedeutet es eigentlich, wenn der Hund, wenn man ihn streichelt (und der Hund einen selbst auffordert, Pfote heben, anstupsen, sobald man auffhört usw.) - sich (zum Beispiel im Sitzen) wegdreht, so dass man eigentlich nicht mehr an ihn rankommt und dauernd nachrücken muss.
Wenn man dann aufhört dreht der Hund sich zurück und fordert auf, weiterzumachen.
Dann dasselbe Spiel, wegdrehen.Möchte der Hund dann eigentlich was anderes? Ist er 'höflich'? ...
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Achtung, jetzt kommt eine wirklich doof klingende Frage :
Jagen Rehe Kaninchen?
Oder haben die nur nen Osterhasen erkannt?
Rehe ärgern durchaus mal Hasen oder Kaninchen.

Oder Katzen.

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Sagt mal, was bedeutet es eigentlich, wenn der Hund, wenn man ihn streichelt (und der Hund einen selbst auffordert, Pfote heben, anstupsen, sobald man auffhört usw.) - sich (zum Beispiel im Sitzen) wegdreht, so dass man eigentlich nicht mehr an ihn rankommt und dauernd nachrücken muss.
Wenn man dann aufhört dreht der Hund sich zurück und fordert auf, weiterzumachen.
Dann dasselbe Spiel, wegdrehen.Möchte der Hund dann eigentlich was anderes? Ist er 'höflich'? ...
Ich kenn das von meiner Katze, die will dann an genau der Stelle, die sie mir hinhält (UND NIRGENDS ANDERS!) gestreichelt werden...
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Ich wollte wegen des schlechten Wetters zur Zeit mal wieder Tricks üben mit Sasa. Das hat noch nie geklappt, aber ich wollte noch einen Anlauf wagen.
Wir versuchen ein "dreh dich". Mein Problem ist, dass sie, wenn ich ein Leckerli in die Hand nehme um sie in die richtige Richtung zu locken, den Kopf in die andere Richtung dreht.
Ich check's nicht, warum sie das macht. Ich muss dazu erwähnen, dass wir häufig geübt haben, dass sie nichts einfach so vom Boden aufnimmt zum Beispiel, und da guckt sie auch weg vom Leckerli.So kann ich ihr aber nicht die richtige Richtung anzeigen. Ich belohne (verbal) jede noch so kleine Zuckung in die richtige Richtung, aber es läuft nicht. Clicker habe ich bisher nicht konsequent aufgebaut.
Außer Geduld (schwer, wenn gar nichts geht): Gibt es da noch einen Tipp? Ich wäre sehr dankbar.
Als Vorbereitung für Drehungen jeglicher Art ist der „Elefantentrick“ genial.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Viele Hunde haben eine Lieblingsseite und viele Hunde haben recht wenig Gespür in den Hinterbeinen.
Der Elefantentrick zeigst auf, macht Spass und ist einfach zu trainieren.
Clicker wäre natürlich extrem gut, weil du dann markern könntest, was du gut findest und nicht immer( oder oft) den falschen Moment mit Leckerchenwürfen.
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viele Hunde haben recht wenig Gespür in den Hinterbeinen.
Ohja. Deswegen hat mein Hund vom Freundeskreis auch die Spitznamen Polterelfe und Rumpelrübe verpasst bekommen. Auch das Bewusstsein über die Existenz des Schwanzes ist bei meiner nicht vorhanden. Und generell, das komplette Heck.
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Kann man gut mit Übungen helfen, zum Beispiel der Elefantentrick, über Stangen laufen, balancieren, Tellingten Touch.
Mach ich immer mit Welpen.
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