Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Gast41354 -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Wie lange nach MHD würdet ihr Tütensuppen ((Maggi) noch essen?
Hab einmal Rindfleisch und einmal Hühnersuppe da...
Hab so Lust drauf jetzt...
Wenn es nicht komisch riecht und nirgendwo was wächst, was Schimmel sein könnte (innen oder außen an der Packung): quasi unbegrenzt.
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Hi,
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Wie lange nach MHD würdet ihr Tütensuppen ((Maggi) noch essen?
Hab einmal Rindfleisch und einmal Hühnersuppe da...
Hab so Lust drauf jetzt...
Also gefriergetrocknete Tütensuppe? Wäre mir egal. Rüssel rein, schmecken und wenn für gut befunden, essen.

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Wie lange nach MHD würdet ihr Tütensuppen ((Maggi) noch essen?
Hab einmal Rindfleisch und einmal Hühnersuppe da...
Hab so Lust drauf jetzt...
Solange es noch "trocken " ist, also nicht verklumpt noch recht lange nach mhd
Im Prinzip kann da nichts wirklich "schlecht " werden Solange gut gelagert wurde
Allerdings kann es zu geschmacksveränderungen kommen
Die einem dennoch vom Verzehr abhalten könnten
Also einfach Sicht Geruchs Geschmacks Kontrolle, fertig
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Momo und Lotte hier wird auch nichts weggenommen oder eingetauscht.
Das würde die Hunde hier spätestens nach dem 2. Mal schlingen lassen.
Ich lasse sie kauen, bis sie von sich aus nicht mehr möchten oder können. Das kann auch locker mal ne Stunde sein, wenn es schöne große Fleischknochen sind oder diese langen Ochsenziemer.
Sie sind da alle absolut nicht selbstzerstörerisch unterwegs.
Sich müde zu kauen scheint für sie sehr zufriedenstellend zu sein.
Danach wird tief und fest geschlafen und verdaut.
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Krieg ich gerade vielleicht in einen falschen Hals oder so, liest sich gerade für mich irgendwie abwertend, weiß nicht, ob du das so gemeint hast und versuche, das nicht als Schlipstritt zu nehmen.

"kaputt" finde ich als Wort einfach schwierig und das trifft es für mich auch nicht so recht, sondern eher "nicht einschätzen können, was gut tut."
Wie Hunde, die beim Hetzen durch den Stacheldraht brettern, Junghunde, die kein Ende beim Spielen finden, ältere Hunde, die mehr machen, als ihrer Arthrose gut tut, alle Hunde, die gerne jeden Scheiß fressen, Hunde, die alles belauern müssen, Hunde, die jedes Geräusch draußen melden und deshalb nicht zur Ruhe kommen, die bis zum Exzess buddeln, die an ihren Verletzungen herumlecken, bis sie sich auf jeden Fall entzünden... die sind in meinen Augen nicht "kaputt", die haben einfach keine (vernünftige) Idee davon, was ihnen gut tut. Die können ihre Impulse halt nicht gut kontrollieren. Das ist nicht toll, aber 'kaputt' ist es in meiner Empfindung auch nicht.
... Allergien und Hot Spots finde ich auch nicht so neu, gab's beides zumindest auch vor 15, 20 Jahren schon. Aber klar, das wird sicher nicht besser.
Viel weiter zurück reicht aber meine Erinnerung auch leider nicht, vorher war Hundehaltung bei mir irgendwie zu wenig bewusst besteuert. Ich muss mir selbst zumindest eingestehen, dass ich vor 15 Jahren noch nicht gut einschätzen konnte, wann Hunde zu gestresst sind und sich durch ihr Verhalten selbst schaden, weshalb ich sie dann da rausholen muss.
Also, Bolle ist in der Hinsicht sicher nicht derjenige, der ein gesundes Verhältnis zu Futter hat (ganz das Frauchen). Der würde fressen, bis er platzt und kauen, bis der Kiefer wackelt (wenn es was Fressbares ist, bei Klauen und Horn ist das absolut moderat). aber
muss nicht sein, dass er sich da in einen Rausch knappert. Maßvoll zu sein ist nicht seins, also muss ich sein Maß halten.Bei ihm ist das vermutlich nicht genetisch bedingt (weiß man aber nicht und damit kenn ich mich auch nicht aus) sondern eher durch Vorerfahrung und ungünstiges Lernen, ggf. im Shelter oder davor, das kann ich nicht einschätzen. Ich komm auch nicht so recht dagegen an, eigentlich sogar gar nicht.
Deshalb gibt es hier normalerweise nur diese kleinen Ochsenziemerstücker oder kleine Kauröllchen aus Rinderhaut. In der Bestellung lag ich halt in der Einschätzung der Größe komplett daneben und jetzt hab ich hier diese riesigen, harten Knochen aus Rinderhaut mit Pansenfüllung.

Kausachen tauschen ist zum Glück hier gar kein Stress, ich hab ja immer was Geileres in petto als diese riesigen Kauknochen. Da geben alle völlig freiwillig ab und finden, sie haben nen richtig guten Deal gemacht.
Also, mehr Stress bedeutet das jedenfalls nicht, es ist echt easy, die kommen alle angelaufen, wenn ich an der Knabber-Schrank gehe und droppen ihre Knochen.
Ich hab mich/euch halt nur fragen wollen, ab welcher Zeitspanne ihr die Grenze ziehen würdet, interessehalber, weil ich mich frage, ob ich mit ca 30 Minuten schon den Kauapparat überstrapaziere.
Natürlich hilft es mir auch weiter zu hören, wann Hunde, die keine Futterholiker sind, von allein das Kauen abbrechen aber hatte ich so nicht im Kopf gehabt. Ich bin da selbst kein idealer Maßstab, weil: gib mir eine Tüte Chips, es wird sie danach nicht mehr geben, ich mach die wider besseren Wissens platt. Bei gutem Wein kann mir das auch passieren. Und erst Recht bei Pizza.
Vielleicht könnte jemand mal bei mir zwischendurch einen Tauschhandel vorschlagen. Wobei, mich würde das wahrscheinlich wirklich stressen. Ich würde ggf. auch abschnappen. -
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(Äh, ich hab nicht die Zugriffsrechte auf meinen eigenen Beitrag oben? Darf jedenfalls nicht mehr editieren.)
Nochmal den Versuch, was Konstruktiveres zur Kau-Sache zu sagen:
Wenn der Hund tatsächlich Stress deswegen bekommt, würde ich grundsätzlich keinen Kaukram geben, für den der Hund länger als die "geduldete Zeit" braucht. Wenn der Hund nämlich die Lernerfahrung macht, dass ihm größeres Kauzeug immer weggenommen wird, erhöht das den Stress.
Lassen sich die zu großen Knochen nicht irgendwie zerteilen? Sind es echte Knochen? Knochensäge?
Sie hat ja geschrieben, dass sie aus Versehen zu große Knochen gekauft hat. In dem Fall kann man die ja nach einer gewissen Zeit eintauschen. Finde ich jetzt nicht so dramatisch, wenn das mal vorkommt.

Wenn ich bemerken sollte, dass irgendetwas meinem Hund nicht gut tut, wird es abgenommen/getauscht.

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Ich nehm große Kauteile so nach ca. 45 Minuten weg und tausch gegen was Leckeres ein. Und ich geb lieber große Teile, damit sie das Endstück nicht verschluckt. Damit hat meine Hündin kein Problem. Sie wird dadurch weder futterneidischer noch gieriger beim nächsten mal.
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Filz nach einer gewissen Zeitspanne kannst du deine Beiträge nicht mehr editieren.

Momo und Lotte es ist hilfreich, wenn du entweder zitierst und denjenigen, den du meinst mit @ und seinem Benutzernamen ansprichst, sonst kann es zu Missverständnissen kommen.

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Wenn bei einem Hund die Beckenknochen hervorstehen, obwohl das Gewicht ansich gleich geblieben ist, haben sich da dann Muskeln verabschiedet?
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Aktuell haben wir auch nur Hunde, die von sich aus aufhören zu kauen oder alles innerhalb kürzester Zeit klein kriegen.
Vorher hab ich auch mal Teile wieder weggelegt. Ich bin da nicht so nach Zeit gegangen, mehr nach Gefühl. Djuna hat ab und an gehechelt und wirkte gestresst, wenn sie zu lange dran war. Ich hab dann versucht, den Zeitpunkt davor abzupassen.
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