Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Hmm Nähe zwischen den Hunden wäre schwierig weil ich glaube dass das ne Hündin ist und Miss Schnauznase Weiber ja voll doof findet.

    Dann vllt. wenigstens Ihr Menschen - also Du und Deine Mutter.

    Dann kennt der Hund Euch und sortiert Euch als "ok, gehört hierher, check" ein - das ist auch schon hilfreich.

    Je mißtrauischer man diesem Hundetyp begegnet, desto mehr "triggert" man im Grunde das, wofür er ursprünglich mal da war.

    Wenn Ihr Mensche da einen entspannt-freundlichen Umgang hinbekommt (und im Normalfall ist JEDER Halter solcher Hunde froh, wenn mal einer nicht sofort abhaut), kann man schon viel in eine gute Richtung lenken.

  • Haben wir eigentlich auch einen Thread für „Sachen die man sich sonst nicht zu erzählen traut“ oder so einen Klatsch und Tratsch für Hunde-Zeitungsartikel? Ich hab das in der Zeitung gelesen

    Feuerwehr holt Hund vom Dach aber einen eigenen thread isses nicht wert…

    Maizy
    1. Juni 2017 um 19:34
  • meiden wie der Teufel das Weihwasser.

    Die Variante hatten wir bei meinen Eltern in der Nachbarschaft (keine Kangals, sondern Owtscharka oä). Lag allerdings auch an den Haltern. Da wurden zwei junge Hunde aus dem Urlaub bei der Verwandtschaft mitgebracht, Rüde und Hündin, einer wohl für Bekannte, die ihn nicht direkt nehmen konnten. Tja und dann war man da munter mit unterwegs und konnte schon die „Welpen“ (die eigentlich schon Junghunde waren) an der Leine nicht so richtig halten. Kombiniert mit „Da passiert nix, die haben Welpenschutz!“ hatten wir dann einmal eine Prügelei, weil unser Rüde quasi eingekesselt war, die ich gerne vermieden hätte. Nachdem die beiden Hunde uns dann sehr hartnäckig verfolgt haben (hauptsächlich ging das vom Rüden aus, seine Schwester ist aber natürlich mit), sind wir ihnen dann aus dem Weg gegangen. Irgendwann hatten sie nur noch die Hündin und waren selber zu Zeiten unterwegs, wo sie möglichst niemanden trafen. Dann sind sie weggezogen. Die Halter haben also durchaus dazugelernt. Ansonsten hat die Hündin eben das Grundstück bewacht, was auch für Probleme gesorgt hat, da ihr in ihren Augen auch der angrenzende öffentliche Parkplatz gehörte bzw sie eben alle dort Parkenden verbellt hat.

  • Ich habe eine Frage zu einer Schnauzen Verletzung.

    Die Schäferhündin einer Bekannten, hat sich im Herbst eine kleine Verletzung an der Schnauze zugezogen.

    Es heilt nicht. Sie schleckt und kratzt es immer wieder auf. Mit Kragen kommt sie trotzdem dran.

    Meine Bekannte war bei 2 TÄ und beim Heilpraktiker mit der Maus Sie weiß sich nicht mehr zu helfen.

    Ich stelle mal ein Bild ein (Achtung, sieht nicht schön aus)

    Hat jemand eine Idee, was man noch machen könnte.

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    gerne auch per PN

  • Evtl könnte man da Haut von einer anderen Stelle drauf legen und vernähen?

  • Uuufffff, heftig. Pilzbefall, Milben, Bakterien ausgeschlossen?

    Wenn nicht, muss das unbedingt erfolgen, ggf. sogar nochmal, weil die gerne als Sekundärinfektionen auf geschädigte Haut gehen.

    Propolistinktur hat bei Männlein das Lefzenkzem gut in den Griff bekommen, als nichts mehr half.

    Allerdings ist das Auftragen unangenehm.

    Lecken verhindern geht wohl nur mit kategorischen Verbot und viel Kauzeug, damit sie abgelenkt ist.

  • Jenny Hund

    Als erste Maßnahme würde ich versuchen, einen Maulkorb zu basteln/auf Maß herstellen zu lassen, der die Verletzte Stelle vor lecken, kratzen, scheuern schützt und den Hund an diesen gewöhnen.

    Außerdem würde ich den TA fragen, ob man nicht medikamentös etwas tun kann, damit der Hund die Wunde nicht mehr spürt.

    Ich befürchte, solange daran geleckt und gekratzt wird, kann das gar nicht verheilen.

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