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Hi
hast du hier Hund springt fremdes Kind an. Was kommt auf mich zu?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen ( es sind 22 Seiten nach einem Tag, man möge es mir verzeihen ^-^).
Würde bestimmt schon gesagt.
Ich verstehe halt folgendes nicht :
Ihr seid in einer unübersichtlichen Umgebung, mit einem Hund der fremde Menschen anspringt und nicht zuverlässig abrufbar ist. 3 Gründe für eine (Schlepp-) Leine - Warum nutzt du sowas nicht?
Es gibt Bundesländer, da riskiert man wegen einmal anspringen einen Wesenstest. Aber unabhängig davon hat man als Hundehalter schlicht Rücksicht zu halten, und dazu gehört im Zweifel eine Leine.
Ich finde es schade dass sich erst ein Kind verletzen muss, ehe man drauf kommen könnte dass eine Schlepp vielleicht sinnig sein könnte.
Und ich kann die Reaktion der Eltern zu 100 Prozent nachvollziehen.
In dem Sinne, hoffe ich sass du draus gelernt hast, und den Hund im Zweifel lieber einmal zu oft an der Leine lässt.
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Warum nutzt du sowas nicht?
Wow, hier hat sich ja ganz schön was getan, wobei ich nicht sicher bin warum die Diskussion sich so entwickelt hat.
Ehrlich gesagt habe ich gar nicht lange überlegt als die Familie nach meinen Daten gefragt hat, für mich war das irgendwie eine Selbstverständlichkeit. Sie belästigen mich auch nicht per WhatsApp, es kamen nur diese beiden Nachrichten und die waren ok für mich.
Ich bin mir 100% sicher, dass es ein freundliches anspringen quasi als Begrüßung und Freude war. Sie mag Kinder sehr gerne, freut sich immer. Wie gesagt, mein Fehler, hätte schneller sein müssen. Ich habe übrigens daraus gelernt und es wird jetzt erstmal wieder Schleppleine geben, bis sich die Sache mit dem Rückruf deutlich verbessert hat.
HSH ist definitiv keiner drinnen, das passt gar nicht. Und Schutz- oder Wachtrieb hat sie bis jetzt absolut Null gezeigt. Sie ist, wie gesagt, einfach ein übermütiger Junghund und ich habe sie falsch eingeschätzt und gedacht, dass unser Training schon mehr gefruchtet hat.
Danke übrigens für die Tipps und super nützlichen Ratschläge. Versicherung habe ich kontaktiert und wegen Anwalt gucke ich mal.
Morgen bin ich wieder in der Hundeschule und rede mal mit denen.
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Etwas OT
An die Leute, die hier zur Polizei raten:
Ich behaupte mal, das könnte dann auch ganz anders ausgehen.
Dann steht man da irgendwo aufgelöst in der Pampa mit einem Hund, der gerne anspringt und jetzt wahrscheinlich drüber ist und lässt sich im blödesten Fall beschimpfen und verunsichern, bis der Beamte kommt.
Der hat es vielleicht nicht so mit Hunden und ist genervt, dass er jetzt wegen sowas kommen darf, der Junghund versucht nach dem ganzen Stress auch den anzuspringen und zack hat man noch größere Probleme als vorher.
Eventuell wird auch noch gebellt und spätestens da ist es doch vorbei mit ,,neutrale Person“
Abgesehen davon, dass das ja nie zur Debatte stand, mit meinen Hunden würde das wohl genauso ablaufen und ich schätze, mit vielen anderen Junghunden auch.
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Oder aber, man ruft die Polizei, steht da mit einem überdrehten Junghund und
abrupt zieht sich der Himmel zu. Grün-gelb gefleckte Dunstschwaden ziehen auf. Ein UFO schwebt über dem Kopf und plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, wird man samt Hund zu den Aliens gebeamt, die dich dann in ihrer Raumkapsel stundenlang zwingen, Videos von Ceasar Milan zu schauen. Nach stundenlanger Tortur spucken sie dich genauso plötzlich wieder zurück auf die Erde und niemand wird dir deine Qualen glaubenwenn die Beamten eintreffen, hält man den eigenen Hund halt an kurzer Leine, weil man ja nicht ganz doof ist. Noch dazu wählt man den Weg der Kommunikation und erklärt den Beamten (mit sicherem Abstand - ist ja eh Corona), was Sache ist..
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"Ulrich Wickert macht sich in diesem Essay Gedanken über den Wertewandel in unserer Zeit. Er führt konkrete Beispiele aus Politik und Gesellschaft an, die verdeutlichen, dass Betrug zum alltäglichen Leben gehört. Er zeigt, in welchem Maße dieser Werteverlust unsere Gesellschaft belastet, und fragt nach Orientierungshilfen, die der Mensch in einer Zeit des Umbruchs dringend benötigt."
Sorry ich weiß, don't feed the troll... aber echt jetzt, Ulrich Wickert?
Wertewandel?
Was hat das denn mit der Geschichte hier im Thread zu tun?
wie kommt man denn auf solchen gequirlten Quatsch?
I
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Ihr seid in einer unübersichtlichen Umgebung, mit einem Hund der fremde Menschen anspringt und nicht zuverlässig abrufbar ist. 3 Gründe für eine (Schlepp-) Leine - Warum nutzt du sowas nicht?
Diesen Vorwurf musste sich @Lexie00 schon ein paar mal anhören und meiner Meinung nach sollte es reichen . Warum muss man immer wieder in die gleiche Kerbe schlagen?. Du hast doch gelesen, dass der Hund jetzt an der SL ist
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Völlig blöde Situationen gibt es manchmal, aber ich sehe auch Null, dass die TE nicht daraus lernen will, es geht nur darum, Schaden zu begrenzen, für alle. Mit seinem Hund nie in einer blöden Situation gewesen?! Schwer vorstellbar. Meine Lucy vor rund 15 Jahren z.B. war so knappe 5 Monate alt vielleicht. An der Talsperre, matschig, tobte da rum. Ich rief sie, wollte weiter gehen, sie kam auch freudig angerannt, rannte an mir vorbei und sprang einer Frau hinter mir so 5 Meter weiter auf einer Bank sitzend fröhlich auf den Schoß. Ein nasser, sehr dreckiger Berner Sennen-Mix
. Hätte ich im Leben nicht mit gerechnet, die Frau auch nicht
. Aber sie war nett, lehnte auch Reinigungskosten ab, ich hab mich tausendmal entschuldigt.
Mit Peaches, da war sie noch ein winz-Flauschie-Sheltie-Welpe, wir waren in größerer Gruppe unterwegs, ein Kind kam relativ unvermittelt seitlich aus dem Wald auf uns zu, Peaches schneller am Kind, als ich sie einsammeln konnte. Kind eigentlich so: ohh!, Mutter sich sehr aufgeregt (Peaches hat das Kind auch angesprungen), Kind dann zunehmend verunsichert. Die Mutter lies sich dann beruhigen, ich war auch wirklich so: oh je, hätte nicht nicht passieren dürfen
. Und wurde noch aufmerksamer
, aber das Sheltie-Zwuggel habe ich auch nicht als "bedrohlich für andere" eingeschätzt, dabei ist das falsch, denn was andere unangenehm oder bedrohlich finden, habe ich ja nicht zu entscheiden. Und dennoch: es lässt sich nicht alles verhindern, wenn man den jungen Hund nicht komplett immer angeleint lässt und manches kommt auch einfach völlig unerwartet. Wer kann sich davon völlig frei sprechen? Draus lernen...
Was mich dagegen aber sehr, sehr sauer macht: sich mit einem "das passiert halt mal, hauptsache man kommt ohne Konsequenzen raus der Sache" aus dem Staub zu machen...
oder auch nur dazu zu raten... Fällt mir wenig zu ein, aber so Menschen sind bei mir komplett unten durch. Mein letztes "passiert halt mal, wenn alle Hunde frei laufen" hat mir die Halterin des Hundes gesagt, der meinen Hund totgebissen hat.
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Wenn man nicht gerade einen Hund hat, der sehr originelle Special Effects hat und den man wegen absoluter Artgenossen- oder Menschenunverträglichkeit um jeden Preis extrem umsichtig durch die Welt führen muss, passiert sowas schon mal.
Das ist nicht cool (gerade bei kleinen Kindern nicht), aber kann schon mal vorkommen.
Mein einer Hund ist wegen meiner Doofheit als Junghund auch vor ein Auto gerannt und ich danke dem Menschen bis heute 10 Jahre später in Gedanken dafür, dass der Autofahrer bessere Reflexe und mehr Hirn hatte als ich. Das war mir eine Lehre für meine ganze restliche Hundehalterzeit, dass es nicht cool ist, wenn der Hund (auch in der 30er Zone in der Einbahnstraße) an der Straße frei läuft.
Mein Pudel hat auch schon mal das 3 jährige Nachbarskind angesprungen und das hat sich auf den Hintern gesetzt und geweint. Die Eltern waren ziemlich cool und nach einer Runde Ü-Eier war alles längst vergessen, mir war es absolut peinlich und kam nie wieder vor.
Im Zweifel hat man eben die Haftpflicht für solche Unfälle. Dafür bezahlt man die ja, wenn ein Schaden an Personen oder Gegenständen entsteht.
Vielleicht ist es auch gar nicht so schlecht, wenn manche Menschen da auch beim Ordnungsamt schon aktenkundig sind... Wir alle kennen wahrscheinlich den einen Hundehalter, wo es jedes und jedes und jedes Mal wieder kracht und man nur drauf wartet, dass wirklich was passiert. Da es aber bisher keiner gemeldet hat, wars dann der erste Eintrag und es passiert: nichts.
Die TE ist sehr bemüht, bespricht das mit ihrem Trainer nochmal usw. Hauptsache, es kommt nicht wieder vor.
Und wenn ein Wesenstest ansteht, dann ist das eben so. Da kann man drauf hin trainieren und wenn der Hund tatsächlich absolut reaktiv ist und aggressiv reagiert (was es hier ja nicht war), dann sind die angeordneten Maßnahmen auch sinnvoll.
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Oder aber, man ruft die Polizei, steht da mit einem überdrehten Junghund und
abrupt zieht sich der Himmel zu. Grün-gelb gefleckte Dunstschwaden ziehen auf. Ein UFO schwebt über dem Kopf und plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, wird man samt Hund zu den Aliens gebeamt, die dich dann in ihrer Raumkapsel stundenlang zwingen, Videos von Ceasar Milan zu schauen. Nach stundenlanger Tortur spucken sie dich genauso plötzlich wieder zurück auf die Erde und niemand wird dir deine Qualen glaubenwenn die Beamten eintreffen, hält man den eigenen Hund halt an kurzer Leine, weil man ja nicht ganz doof ist. Noch dazu wählt man den Weg der Kommunikation und erklärt den Beamten (mit sicherem Abstand - ist ja eh Corona), was Sache ist..
Oder man gibt halt einfach kurz seine Daten durch, geht nach Hause, lässt das Ganze sacken und regelt den Rest schriftlich, mit oder ohne Anwalt
.
Denn abwegig ist das, was ich mir zusammen gesponnen habe nunmal nicht, wenn man eh schon verunsichert und auf 180 ist, sorry.
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