Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
-
-
Große Aufgabe:
Nummer 29 - Gehe mit deinem Hund am Wasser spazieren. Der Hund darf nicht baden gehen, sondern soll genau dieses Verbot aushalten.
Kleine Aufgabe:
Nummer 19 - Binde den Hund irgendwo an, entferne dich kurz und kehre dann wieder zum Hund zurück, ohne angesprungen zu werden und ohne einen Freudentanz beim Hund auszulösen. Fortgeschrittene Teams können auch mal außer Sicht gehen.
Viel Spaß!
Können wir die Aufgabe für nicht-Wassergewöhnte Hunde auch umkehren? Sprich, sie sollen ins Wasser ohne durchdrehen?
Natürlich kann man das anpassen
Tara hat z.B. Wasser echt GEHASST, egal ob von oben, unten oder Seite
Trotzdem waren wir mit ihr an der Nordsee und haben sie langsam ans Wasser rangeführt
Freunde wurden sie nicht, aber es war für sie auch nicht schlimm (zum schwimmen hätte ich sie aber nie gezwungen)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
für die heißen Sommer
Welcher Sommer? Hier könnte Wassergewöhnung glatt ohne herkömmliches Gewässer stattfinden, si viel regnet es.
Die grosse Aufgabe wird für beide schwer, denn auch wenn Rocky kein Schwimmer ist: der erste Weg AM Wasser findet stets IM Wasser statt. Also gemeint ist, Pfoten bleiben trocken, richtig?
Bei Leni hab ich noch keine Idee, ob das funktionieren wird. Sicher nur mit viel Ansprache...
Die kleine Aufgabe sollten wir hinbekommen. Obwohl Leni sicherlich beim Zurückkommen erst mal rumhüpfen wird.
Danke fürs Auslosen!
-
für die heißen Sommer
Welcher Sommer? Hier könnte Wassergewöhnung glatt ohne herkömmliches Gewässer stattfinden, si viel regnet es.
Dieses Jahr war es Gottseidank mal nicht so super heiß und trocken wie die zwei davor.
Aber der nächste Sahara - Sommer wird kommen
-
Sunny freut sich, wenn sie nicht ins Wasser muss.
mehr als Fußspitzen rein ist sehr unbeliebt. Und selbst das nur ungern.
Angeleint weggehen ist hier Drama. Nutzen wir die Aufgabe mal zum Üben.
-
Dieses Mal wird's ein Heimspiel für uns. Spuk geht garantiert nicht ins Wasser, ganz ohne Kommando. Picard beim normalen Gassi an Bächen oder Gräben auch nicht. Außer sie haben Durst.
Anbinden und weggehen ist hier auch Alltag, jeden Sonntag beim Bäcker. Kann ich mal filmen. Wir feilen dann mal weiter am Rücken-Trick.
-
-
Die beiden Aufgaben sind tatsächlich leicht für uns.
Wasser findet Anka nur interessant wenn ich drinnen bin und anbinden und irgendwo warten ist hier tatsächlich Alltag und mittlerweile problemlos möglich.
-
Für uns sind beide Sachen schwer. Wasser ist zum Schwimmen da und anbinden tu ich meinen Hund hier in der Stadt selbstverständlich nicht, das ist mir zu gefährlich. Bin gespannt, wie das läuft.
-
Bei uns wird die Herausforderung, dass der Hund den Freudentanz sein lässt
jedesmal, wenn ich ihn wieder abhole, und sei es nur, dass ich zwei Meter weit weggegangen bin, dreht der Jungspund hohl, dass man meint, ich käme gerade von einer Weltreise zurück
-
Kleine Aufgabe... ich hab keine Ahnung wie die beiden das getrennte Anbinden finden.
Werde ich am Dienstag ausprobieren, da gehe ich getrennt mit den beiden spazieren.
Große Aufgabe ist momentan sehr leicht. Bei den jetzigen kühlen Temperaturen gehen beide freiwillig nicht ins Wasser
-
oh das ist aber ein schöner Thread.
Da würden wir doch gerne mitmachen
(Und während ich "wir" schreibe höre ich Kröti mit den Augen rollen)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!