Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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gibt es eine Bezeichnung für einen schwarzen Punkt auf dem Scheitel? (also keine Platte, sondern so ein mittiger hundeaugengroßer Fleck...)
Mein Parson hat so einen Fleck.
Ich nenne ihn "den Ausschalter".
Und...ist er auch verkabelt oder gibt's da nur ne Leerverrohrung?
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gibt es eine Bezeichnung für einen schwarzen Punkt auf dem Scheitel? (also keine Platte, sondern so ein mittiger hundeaugengroßer Fleck...)
Mein Parson hat so einen Fleck.
Ich nenne ihn "den Ausschalter".
Funktioniert?
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Kann mir einer sagen wo man die Hundetüten kaufen kann die man in den Spendern von den Städten rausgehen kann?
Alle die man so im Laden kaufen kann sind teilweise so dünn
Bei uns sind die in den Spendern auch arg dünn. Ich hab die Earthrated in Benutzung (gibt es zB beim Fressnapf). Sind etwas dicker und haben nicht sofort Löcher. Angeblich auch kompostierbar-aber der Sache trau ich nicht....
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halten padsforall, kudde und co einen buddelnden Hund aus?
Baldur braucht ein neues Bettchen. Er hat aber die Angewohnheit vor dem Schlafen immer erstmal alles umzugraben. Die Kinderbett Matratze hat das nicht überlebt (deswegen muss endlich was neues her. Und nochmals eine Matratze holen wollen wir nicht)
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Sagt mal...glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die so derartig weit beim Thema Hund drinnen sind, dass man sie quasi mehr oder weniger alles fragen könnte und sie drauf eine Antwort wüssten. Egal ob Rasseeigenschaften, Pflege, Erziehung, Resozialisierung, Tierschutz, Ausbildung (auch jagdlichen und alle Sportarten), Körpersprache und Verhalten, Welpenaufzucht usw.
Hintergrund: eine Bekannte meinte letztens, Hunde sind keine Wissenschaft und so schwierig kann das ja nicht sein und mit ihrer Erfahrung (gut 20 Jahre die diversesten Hunde aus dem Tierschutz), habe sie alles gesehen was es zu sehen gäbe, nichts stelle sie vor eine Herausforderung, zum Thema Hund wisse sie quasi alles.
Ich bezweifle das mal, trotzdem will ich ihr nicht zu Unrecht was unterstellen. Was glaubt ihr?
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Sagt mal...glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die so derartig weit beim Thema Hund drinnen sind, dass man sie quasi mehr oder weniger alles fragen könnte und sie drauf eine Antwort wüssten. Egal ob Rasseeigenschaften, Pflege, Erziehung, Resozialisierung, Tierschutz, Ausbildung (auch jagdlichen und alle Sportarten), Körpersprache und Verhalten, Welpenaufzucht usw.
Hintergrund: eine Bekannte meinte letztens, Hunde sind keine Wissenschaft und so schwierig kann das ja nicht sein und mit ihrer Erfahrung (gut 20 Jahre die diversesten Hunde aus dem Tierschutz), habe sie alles gesehen was es zu sehen gäbe, nichts stelle sie vor eine Herausforderung, zum Thema Hund wisse sie quasi alles.
Ich bezweifle das mal, trotzdem will ich ihr nicht zu Unrecht was unterstellen. Was glaubt ihr?
Deine Bekannte hat nur eine überzogene Selbstwahrnehmung.
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Kann mir einer sagen wo man die Hundetüten kaufen kann die man in den Spendern von den Städten rausgehen kann?
Alle die man so im Laden kaufen kann sind teilweise so dünn
Ich habe jetzt aus Neugierde mal bei Belloo nach den Tüten geschaut, die es bei uns gibt. Da wird man in deren Webshop geleitet, wo man die Tüten kaufen kann - ein Karton à 2.500 St. kostet 41 € - damit wärst du dann die nächsten paar Jahre wahrscheinlich versorgt
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Hundekotbeutel I'm green™ gelb mit Aufdruck (Karton à 2500 Stück) (practica-shop.com)
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Kommt halt darauf an wie tief man einsteigt einsteigen möchte, ich denke ein Grundwissen kann man sich ganz gut zu vielen Themen zum Hund erarbeiten.
Ein Experte in allen Themen sein eher nicht.
Dazu müsste man ja:
-Veterinärmedizin Studieren
-Verhaltensbiologie Studieren
-Eine Physiotherapeutische Ausbildung für Hunde haben
-Einschlägige Erfahrung mit, gefährlichen Hunden, Verhaltensgestörten Hunden, ängstlichen Hunden und den verschiedenen Hundetypen haben.
-Jagdhunde ausbilden können
-Schlittenhunde ausbilden können
-Hütehunde ausbilden können
-Therapiehunde ausbilden können
-Langjährige Erfahrung in allen Hundesportarten haben
-Sich mit Hundezucht Genetik und Linien auskennen bei allen Rassen
-usw...
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Sagt mal...glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die so derartig weit beim Thema Hund drinnen sind, dass man sie quasi mehr oder weniger alles fragen könnte und sie drauf eine Antwort wüssten. Egal ob Rasseeigenschaften, Pflege, Erziehung, Resozialisierung, Tierschutz, Ausbildung (auch jagdlichen und alle Sportarten), Körpersprache und Verhalten, Welpenaufzucht usw.
Hintergrund: eine Bekannte meinte letztens, Hunde sind keine Wissenschaft und so schwierig kann das ja nicht sein und mit ihrer Erfahrung (gut 20 Jahre die diversesten Hunde aus dem Tierschutz), habe sie alles gesehen was es zu sehen gäbe, nichts stelle sie vor eine Herausforderung, zum Thema Hund wisse sie quasi alles.
Ich bezweifle das mal, trotzdem will ich ihr nicht zu Unrecht was unterstellen. Was glaubt ihr?
Kein einziger Wissenschaftler würde je behaupten er/sie alles in ihrer Disziplin weiß. Wissen entwickelt sich stetig weiter, plus gibt es unterschiedliche Theorieansätze mit unterschiedlichen Grundgedanken und Definitionen.
Ich wüsste nicht warum das Thema "Hund" da anders sein sollte. Bei einer Bekannten, die alles weiß, würde ich sofort anfangen zu lachen.
Woher soll sie ihre Grenze kennen, wenn sie ihr noch nie begegnet ist? Und ein Lebewesen stirbt (meist) nicht und zeigt einem "das war jetzt falsch".
Lass sie einfach in ihrer Blase leben. Solange es keinem schadet, kann sie friedlich in ihrem Wissenschatz schwimmen wie sie möchte.
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Es gibt auch HH die kommen sehr unregelmäßig, mal nach 3 Wochen, weil sie mit frisch frisiertem Hund in den Urlaub wollen, mal nach 6, mal nach 8. und jedes mal soll der Hund genauso kurz wie immer sein. Das ist logischerweise nicht möglich, trimmt man immer nur das überständige Haar. Dann bist du der Trimmer der keine Ahnung hat, denn bei Frau XY ist das ja auch möglich.
Dann gibt es Hunde mit Mischfell, die sich nur teilweise trimmen lassen. Zugegeben, bei den Welshies ist mir das erst einmal untergekommen. Bei anderen Rassen eher.
Bei vielen Hunden reicht es auch, den Großteil der toten Haare zu entfernen. Bart und Läufe trimmt man auch nicht vollständig ab, ohne das der Hund dabei Juckreiz hat.
Nachgeschorenes Haar hat insofern den Nachteil, dass farbintensive Spitzen gekappt wurden und das Fell in der Qualität nicht mehr 100% des genetisch möglichen erreicht. Das sich der Hund nicht juckt, dafür reicht das Vorgehen im Regelfall. Bei einem alten oder kranken Hund liegt die Priorität aber normalerweise auch nicht (mehr) auf perfekter Ausstellungskondition sondern auf dem gesundheitlichen Aspekt.
Du hast Recht, dass Nachscheren ist in erster Linie für den optischen Effekt des Menschen. Schaut man sich Gebrauchshunde an die getrimmt werden, um die Fellbeschaffenheit zu erhalten und Showhunde der gleichen Rasse, wird da auf ganz andere Dinge wert gelegt.
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