Alles anzeigenDanke für jeden der hier geschrieben hat. Die entstandene Diskussion finde ich sehr informativ.
Man kann da tatsächlich auch einen Kurs für die Basics buchen, wo man eben auch das 'richtige Spielen lernt. Das hätte ich jetzt gebucht. Zeit dafür, bzw online, ist der Kurs für mich 6 Monate.
Ich habe das Warten satt. Ich bin es leid, immer und überall warten zu müssen und in der Warteschlange zu stehen. Es nervt. Ich will produktiv sein und etwas tun. Aber wenn ihr sagt, dass das schlecht ist, fange ich erstmal nur mit den Basics an. Ich will nämlich auch nicht in Eigenregie irgendetwas aufbauen und damit verhauen, denn, ja klar, ich weiß nicht worauf ich achten muss.
Die Hundeschule war am Anfang sehr gut, für die Welpengruppe auch definitiv richtig und wertvoll. Sie ist auch nicht per se schlecht, das nicht. Allerdings sind mittlerweile so viele HH da mit ihren Hunden, dass wir ein paar Dinge in Dauerschleife machen und ich weiß wirklich nicht, ob ich dafür 17,-/Std ausgeben mag. Mein Hund kann die gängigen 'Fuß', Sitz, Platz, an anderen Hunden vorbei, Menschen ignorieren (auf Abstand) usw usf..ihr Problem ist ihre Aufgeregtheit. Sie dreht schnell hoch und da dann den Moment des Überdrehens zu erwischen, ist für mich derzeit nicht immer möglich. Also überdreht sie schnell. Ich kann sie dann wieder runterfahren, aber mein Ziel wäre irgendwann das sie nicht mehr überdreht sondern mit Reizen umgehen kann. Aber ob da eine Hundeschule hilft? Ich weiß nicht... Das sind so meine Gedankengänge derzeit. Zum Tricksen (was ich auch mit ihr machen, aber bislang auch nur Basics und so), lerne ich über Bücher und Tutorials. Aber das ist ja auch was anderes als UO...
Ich muss nochmal fragen: was genau suchst du denn? Also was ist dein Ziel?
Hundeschule und richtig Hundesport ist ja schon ein ziemlicher Unterschied.
Online-Kurse im Bereich "Alltag" finde ich gut, da haben wir auch den ein oder anderen mitgenommen. Leinenführigkeit wäre da so ein Beispiel zu.
Richtige Hundesport zu betreiben wie IGP, Obedience, Agility, etc. hat mit Alltagsproblematiken ja wenig zu tun.