Impf- Nebenwirkungen?

  • Meine Hunde werden regelmäßig alle alles geimpft (SHP+L4+BBPi+T) und haben noch nie schlimmere Nebenwirkungen gehabt, als Mal einen Knubbel an der Injektionsstelle, der am nächsten Tag schon nicht mehr weh tat und am übernächsten verschwunden war.

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    Hi


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    • Meine eine Hündin hat gar keine Probleme, man merkt gar nichts.


      Meine andere Hündin hat ein bisschen Probleme, sie bekommt eine Impfbeule und ist eine Woche an der Stelle schmerzempfindlich und sonst auch ein paar Tage schlapp. Deswegen impfen wir Tollwut und die anderen Komponenten getrennt.


      Bei unseren Familienhunden früher hat man nichts gemerkt.

    • Hier gab es bei den eigenen und den Teilzeit- und Gassihunden noch nie Probleme, abgesehen von hin und wieder leichter schmerzhaftigkeit der Einstichstelle.

    • Meine Hündin verträgt jede Impfung problemlos. Sie hatte noch nie irgendeine Nebenwirkung.

      Mein Rüde ist zwei Tage richtig krank und kann vor Schmerzen nicht laufen. Es ist richtig grausam.

    • Bei uns gab es mal eine sehr sehr heftige Impfreaktion.

      Aber das war aufgrund eines Impfstoff-Problems.

      Es waren also auch andere Hunde neben meinem Hund betroffen (unsere TÄ bekam viele Rückmeldungen), unsere Tierärztin hat den Impfstoff sofort aus dem „Sortiment“ genommen und den Hersteller kontaktiert.


      Die Impfreaktion hat sich so bemerkbar gemacht, indem Amber sehr hohes Fieber und Pusteln am ganzen Körper bekam.

      Sie hat sich dann nur mehr blutig gekratzt und gebissen.

      Waren dann natürlich sofort als Notfall bei der Tierärztin und dann gab es Kortison.

      Dann waren die Pusteln und der Juckreiz sofort wieder weg.


      Die Impfreaktion trat am nächsten Morgen auf (Abends wurde geimpft).

    • Habe grad Montag L4 impfen lassen, alles ok, habe keinerlei Nebenwirkung bemerkt. Lasse allerdings auch nie alles auf einmal impfen und mache bewusste Pausen dazwischen. SHP alle drei Jahre, Tollwut auch alle drei Jahre, aber einige Monate versetzt und L4 jährlich.

    • Bei Speedy gibt es leider Impfreaktionen. Er bekommt an der Einstichstelle einen dicken Knubbel, der heiß ist und sich erst innerhalb von ca 10 Tagen zurück bildet. Wir lassen auch nicht alles auf einmal impfen. Er kratzt sich nach der Impfung auch stark. Die letzten zwei Jahre hat er für 3 Tage nach der Impfung Apoquel (gegen Allergien) bekommen. Damit ging es ihm besser. Die "Impfbeule" hatte er trotzdem.

      Er wird weiterhin geimpft, da wir ihn überall hin mitnehmen wollen.


      Liebe Grüße

      Chrissi mit Speedy

    • Ja. Kira, 4kilo Yorkshire terrier reagiert "empfindlich" (kreislaufkollaps, erbrechen, Durchfall, Fieber) wenn alles auf einmal geimpft wird. Splitte ich Tollwut und den Rest auf 2x mit gut 7 Tagen Abstand ist gar nix.

      Die anderen beiden und auch der verstorben opi haben keine Probleme. Trotzdem splitte ich einfach und lasse alle 3 an Tag x Tollwut und 7 tage später den Rest impfen.

    • Ich hatte mal eine Schäferhündin, die hatte eh schon von klein an leichte Hautprobleme, und nach einer Impfung fing sie übelst an zu haaren, also dauerhaaren, außerhalb des normalen Fellwechsels. Das ging erst nach vielen Jahren weg, als sie wegen was anderem (Hotspots am Rücken) mit Homöopathie behandelt wurde. Dann war das motivationslose vor sich hin Haaren auch weg.


      Meine Leohündin hatte vor 2 Jahren eine Lepto- Impfung, 4 Wochen später TW und dann kam noch eine Herzwurmprophylaxe mit 2x Advantix oben drauf- ein paar Tage nach der ersten Gabe Advantix (hatte sie bisher immer vertragen) begann sie schlecht zu fressen (wurde bis dahin gebarft) und immer wiederkehrenden Durchfälle zu entwickeln, Kotuntersuchung war top, keine Parasiten, Kotprofil war super in Ordnung, Blutbild war okay.

      Sie hat dann kein rohes Fleisch, vor allem kein Rind mehr vertragen und keinerlei Getreide mehr, auch glutenfreies, und musste nach einem von der TÄ ausgearbeiteten Futterplan bekocht werden bis zum Schluß (sie musste letzten Dezember wegen Knochenkrebs gehen). Die TÄ meinte "hat sie wohl die Impfung nicht gut vertragen". Ganz sicher sagen kann man es aber nicht, was jetzt der konkrete Auslöser war.


      Der 13wöchige Welpe, der jetzt hier wohnt als Zweithund, hat seine Impfung vor 2 Wochen sehr gut vertragen. Am nächsten Tag etwas schlapp, sonst nichts.

    • Onno ist komplett geimpft und hatte bisher mit keiner Impfung Probleme.

      Generell möchte ich noch etwas dazu sagen, auch wenn ich weiß, dass das Thema Impfen hoch emotional ist: Reaktionen, die auf eine Aktivierung des Immunsystems schließen lassen, wie Fieber usw sind eigentlich keine Nebenwirkungen im engeren Sinne sondern eigentlich nur ein Zeichen für die Wirkung. Generell kann es auf jede wirksame Behandlung negative Reaktionen geben, eine Behandlung die garantieren kann, dass es keinen Nebenwirkungen gibt, hat auch keinen Effekt. Wir müssen uns endlich von der Idee verabschieden, dass für uns und unsere Tiere, Familie usw eine Garantie gegeben werden kann, dass wir keinen Schaden von einer wie auch immer gearteten medizinischen Behandlung nehmen. Das ist schlicht nicht möglich.

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