Also hab mal kurz überflogen, also sorry, wenn ich irgendwas übersehen habe o.ä.
Ich finde den Toller hier etwas schwierig. Dummy ist meiner Meinung nach ein Muss, und der Toller will Ernsthaftigkeit was das angeht. Da sehe ich die Schwierigkeit, das eher so spaßeshalber auch mal mit dem Sohn zu machen. Die Toller sind doch schon eher fokussiert auf eine Person, besonders im gemeinsamen Sport. Generell agility usw machen auch ein paar, sehe ich aber jetzt auch nicht als die geeignetste Beschäftigung, da das doch sehr pusht.
Thema runterkommen hab ich mit meiner Hündin ein ganz großes Thema gehabt. Nicht drinnen, da ist es super, ist aber auch Trainingssache . Sondern draußen. Sie hatte lange und hat immernoch teilweise arg Probleme mit einem stressigen aufregenden Umfeld. Denke das könnte schwierig werden, wenn dein Sohn auch eher etwas zum hektischen neigt. Mögen die oft eh nicht so. Kann mir vorstellen, dass der Toller dafür etwas zu „sensibel“ ist im Sinne von zu reaktiv. Für Therapiezwecke daher auch nur bedingt. Nicht, weil die nicht lieb sind oder so, aber dafür eignet sich ein Hund, der in sich ruht einfach viel besser. Der Toller ist einfach kein Hund der dir 10x den gleichen Trick vorführt ohne dass es ihm zu doof ist. Und der würde auch auch sicherlich nicht den Ruhepol bilden in bestimmten Situationen. Mit Kindern an sich ist sie ganz toll, obwohl sie damit nicht aufgewachsen ist und nur selten in Kontakt kommt, aber sie wäre der falsche Hund, um zu therapiezwecken mit ihnen zu Arbeiten oder so.
Katzen ist Gewöhnung schätze ich, wir haben keine.
Hab ich was vergessen oder hast du vielleicht spezifischere fragen? :)