Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht
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Hier waren doch schon einige die Librela wieder abgesetzt haben weil es nicht mehr gewirkt hat oder?
Wir geben es seit gut einem Jahr, anfangs 20mg, mittlerweile 40mg. Wir hatten nie diesen bahnbrechenden Erfolg, er war etwas weniger grummelig, aber das gangbild war weiter schlecht, schauckelnd, schwankend, fällt um bei zu engen Kurven. draußen merkt man ihm schmerzen tatsächlich kaum an, er rennt und tobt, ist er frustig wenn wir ihn ehr schonen möchten.
Anfangs gab es previcoxx dazu, tageweise plus novalgin, mittlerweile fest 3x300mg gabapentin.
Wir haben heute festgestellt das wir dieses Mal den Termin zum nachspritzen verpasst haben. Sonst mach ich den direkt aus, ging dieses Mal wegen pc Problemen nicht und ich habe es hier im Chaos einfach vergessen. Die letzte Spritze ist jetzt 6 Wochen her und wir merken aber keinen Unterschied. Also er ist nicht schlechter/besser zurecht als vor 4 Wochen.Er grummelt und brummt grade wenn ihm jemand zu nah kommt, will aber mit spazieren gehen und tobt. Fällt genauso oft um oder muss „gerettet“ werden weil er wegrutscht. Aber eben weder mehr, noch weniger als immer. Sonst wäre uns das ja auch viel früher aufgefallen das er zum spritzen muss.
Wir sind nur grade etwas ratlos. Bringt das librela also nicht so viel wie wir dachten? Liegt es am wärmeren Wetter ? Reicht ihm das gabapentin?
Irgendwie alles doof grade. Aber bei 170€/Monat überlege ich ehrlich gesagt schon was wir weiter machen.
Eigentlich lautet der abgesprochene Plan das es noch ein Versuch mit Tramal geben soll wenn es noch schlechter wird und wenn das auch nicht hilft dann würde er erlöst werden. Es ist nur so schwierig ihn einzuschätzen und zu überlegen was man ihm tatsächlich zumuten kann und was nicht.
Wenn ich deinen Bericht richig verstanden habe, habe ich den Eindruck, dass Librela bei ihm eigentlich nie wirklich gewirkt hat.
Und wenn ihr keinen Unterschied zu vorher bemerkt, ist es doch eigentlich auch nicht schlechter geworden und der aktuelle Zustand würde sich auch mit Librela nicht verändern, oder? Meine Überlegung wäre in diesem Fall: soll der Hund weiter Medikamente bekommen, die offensichtlich nicht wirken? Unabhängig davon, welches Medikament es ist, ist es doch Chemie, die in den Körper geht - das würde ich bei keinem Hund machen, wenn es nicht hilft (abgesehen von den nicht geringen Kosten).
Ich wünsch euch alles Gute!
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Hi
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Er grummelt und brummt grade wenn ihm jemand zu nah kommt, will aber mit spazieren gehen und tobt.
Wäre für mich der Punkt das Tramal einzusetzen.
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Er grummelt und brummt grade wenn ihm jemand zu nah kommt, will aber mit spazieren gehen und tobt.
Wäre für mich der Punkt das Tramal einzusetzen.
Danke! Das hilft mir grade sehr.
Dann rufe ich am Montag nochmal unsere TÄ an
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Eigentlich lautet der abgesprochene Plan das es noch ein Versuch mit Tramal geben soll
Meine Hündin bekommt seit 3 Monaten Daxocox gegen ihre Arthroseschmerzen (im Rücken). Das wird einmal wöchentlich gegeben. Vorher hatte ich verschiedene Schmerzmittel probiert, die aber nicht halfen. Das Daxocox nimmt ihr nicht zu 100 % die Schmerzen, eher zu 80 bis 90 % würde ich schätzen. Zum Ende der Woche läuft sie ab und zu wieder auf drei Beinen, je nachdem wie sie gelegen hat. Nach Gabe der Tablette ist das weg.
Wenn Librela nicht geholfen hat, wäre das Daxocox vielleicht einen Versuch wert.
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Ich habe das Librela nach 4 Monaten auch wieder abgesetzt. Ganz am Anfang dachte ich sie würde im Schritt besser laufen, aber auch jetzt ohne Librela läuft sie wieder einwandfrei im Schritt.
Wir haben es ihr nur gegeben weil sie so zittrig in der Hinterhand ist, sich immer etwas breiter hinstellt und beim Abtasten an der Hüfte schon schmerzhaft aussah.
Ich überlege nun ob ich einfach nur weiter Physio mache oder noch mal ein anderes Schmerzmittel nehmen sollte. Leider hat sie auch immer grenzwertige Nierenwerte, weshalb wir erstmal Librela ausprobieren wollten.
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Ich habe damals auch Librela ausprobiert wegen der Nieren doch leider hat Peggy mit Juckreiz reagiert und darauf hin habe ich es wieder gelassen. Im Moment bekommt Sie Phasenweise wenn nötig Previcox aber länger als eine Woche kann ich es ihr nicht geben sonst bekommt Sie Probleme mit dem Magen. Deshalb habe schon überlegt ob ich die Tierärztin mal fragen ob es nicht etwas anderes gibt was ich Peggy geben könnte.
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Ich hab nun zum zweiten Mal spritzen lassen. Er geht deutlich freier und auch die Rutenhaltung ist gelöster im normalen Gang.
Gefällt mir gut.
Ich habe bewusst keine anderen Parameter geändert. Da hier ja einmal in der Woche alle Jahreszeiten durchziehen, sehe ich auch das Wetter nicht als ursächlich für die Besserung an.
Das Feedback von außen war ebenfalls sehr positiv. Dann gucken wir mal wie es weiter geht.
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Im Moment bekommt Sie Phasenweise wenn nötig Previcox aber länger als eine Woche kann ich es ihr nicht geben sonst bekommt Sie Probleme mit dem Magen. Deshalb habe schon überlegt ob ich die Tierärztin mal fragen ob es nicht etwas anderes gibt was ich Peggy geben könnte.
Elvis bekommt inzwischen vor seinem Cimalgex/Previcox (wir haben heute auf P. gewechselt) einen Magenschutz, Sucrabest. Falls das Previcox bei euch ansonsten gut wirkt, könnte das auch noch einen Versuch wert sein.
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Meine kleine "Oma" bekommt seit ca. einem halben Jahr CBD Tropfen. Habe sie vom Tierarzt bekommen, Calmin erst 5% dann 15%. Sie hat Spondylose mit Arthritis und bedingt dadurch sehr gehumpelt. Am Anfang ging es ihr damit auch ganz gut, sie ist um einiges vitaler geworden. Bekommt aber gleichzeitig auch einmal im Monat Librela gespritzt.
Jetzt fing sie auch am nächsten Bein an zu humpeln. Wir haben (seit 3 Tagen) jetzt noch zusätzlich Galliprant bekommen und Calmin runter auf 5%. Habe das Gefühl, dass es nicht besser wird. Oder bin ich zu ungeduldig?
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Habe das Gefühl, dass es nicht besser wird. Oder bin ich zu ungeduldig?
Wie lange ist die letzte Librela her?
Wenn es in den letzten 3 Tagen keine Besserung auftrat und es jetzt ein neues Bein betrifft, würde ich schon checken lassen, on nicht was anderes Auslöser ist.
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