"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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Ich habe ehrlich gesagt noch nie den Proteinbedarf errechnet. Aber durch die Berechnung von unserer Ernährungsberatung habe ich festgestellt das ich früher und auch heute mit den Mengen an Reinfleischdose und gekochtem gar nicht so falsch lag. Es gab ja als auch noch eine Portion Trockenfutter und ich musste aufpassen das Peggy nicht zu sehr auseinander geht.
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Dann würde es ja rein theoretisch reichen ich decke die Hälfte des Bedarfs mit Fleisch und den Rest zum Beispiel mit Milchprodukten (Hüttenkäse zum Beispiel?)? Momentan ist das in meinem Kopf alles noch seeeehr kompliziert. Aber das wars beim barfen damals auch bis man mal drin ist.
Bei Amy muss ich auch aufpassen das sie nicht noch mehr zunimmt. Die ist gerade etwas moppeliger trotz wenig Futter.
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Ich habe mir gerade Abendessen gemacht und es ist jetzt noch Zuckerfreier Fruchtmus Apfel übrig geblieben Peggy bekommt davon die nächsten Tage 2-3 Teelöffel über ihr Futter. Gerade gab es einen Vorschuss.
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bei zwölf Kilo Fleisch im Monat habe ich ein Verhältnis von 50:50. beim barfen hatte ich 80:20 oder 70:30.
Der Zoom aufs Fleisch wird immer noch überbewertet und stammt aus veralteten Barfzeiten. Mit Blick auf allergische Hunde, wachsendem Streben nach Nachhaltigkeit und Preisanstieg sind inzwischen einige sinnvolle Alternativen dazugestoßen.
Das stimmt so pauschal nicht. Es gibt einfach Hunde die Kohlenhydrate nicht so gut vertragen und eine höhere Menge an Fleisch brauchen. Das sind vor allem nordische Hunde. Ich musste echt ausprobieren wie weit ich mit dem Fleischanteil runter gehen konnte und was mein Hund an Kohlenhydraten verträgt.
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Nicht zwingend ...mehr Fleisch..
oft mehr Fisch oder Fett
Aber jeder Hund is ein Individuum.
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Der Zoom aufs Fleisch wird immer noch überbewertet und stammt aus veralteten Barfzeiten. Mit Blick auf allergische Hunde, wachsendem Streben nach Nachhaltigkeit und Preisanstieg sind inzwischen einige sinnvolle Alternativen dazugestoßen.
Das stimmt so pauschal nicht. Es gibt einfach Hunde die Kohlenhydrate nicht so gut vertragen und eine höhere Menge an Fleisch brauchen. Das sind vor allem nordische Hunde. Ich musste echt ausprobieren wie weit ich mit dem Fleischanteil runter gehen konnte und was mein Hund an Kohlenhydraten verträgt.
Von Kohlenhydraten war auch nicht die Rede, die sind auch nicht zwingend notwendig, auch wenn ich persönlich sie begrüße.
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Das stimmt so pauschal nicht. Es gibt einfach Hunde die Kohlenhydrate nicht so gut vertragen und eine höhere Menge an Fleisch brauchen. Das sind vor allem nordische Hunde. Ich musste echt ausprobieren wie weit ich mit dem Fleischanteil runter gehen konnte und was mein Hund an Kohlenhydraten verträgt.
Von Kohlenhydraten war auch nicht die Rede, die sind auch nicht zwingend notwendig, auch wenn ich persönlich sie begrüße.
Von was denn dann? Fleisch ist ja die Hauptenergiequelle. Wenn man weniger Fleisch dazu gibt muss man es mit Kohlenhydraten ausgleichen. Oder meint ihr einfach andere Proteinquellen?
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Wie LinoueAlexandra schon schrieb kann man den Fettanteil erhöhen.
Muss natürlich alles vertragen werden.
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on was denn dann? Fleisch ist ja die Hauptenergiequelle. Wenn man weniger Fleisch dazu gibt muss man es mit Kohlenhydraten ausgleichen. Oder meint ihr einfach andere Proteinquellen?
Ich stimme dir zu, dass die Verträglichkeit je Hund sicher individuell ist. Die Hauptenergie liefere ich allerdings über Fett und Kohlenhydrate. Fleisch wird nur so viel gefüttert, um den Proteinbedarf zu decken. Ist auch grundsätzlich nierenschonender, wenn die Energie nicht hauptsächlich über Proteine in den Hund kommt.
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An Fett denke ich schon gar nicht mehr weil wegen Pankreatitis geschädigt
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