
Hund beißt Kind. Gibt es noch eine realistische Chance für ihn?
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Gast104835 -
30. Januar 2021 um 12:59
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Erstmal gute Besserung an deine Kleine. Armes Mädchen.
Ich habe auch Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass ihr den Hund behaltet.
Das liegt vor allem daran, dass ihr absolut kein Hundewissen habt, geschweige denn von einem DSH.
Das ist keineswegs böse gemeint, nur schlicht aus deinen Beiträgen ersichtlich und viele andere müssen auch erst Hunde verstehen lernen.
Ein paar Fragen die für eure Entscheidung wichtig sind:
- Seid ihr bereit mindestens einmal die Woche auf den Hundeplatz zu gehen? Da könnt ihr mit jeweils 3 Stunden rechnen, im Minimum.
- Wenn ihr einen guten Trainer gefunden habt, wird es Monate dauern bis ihr etwas erreichen werdet. Und das heisst dem Hund Vertrauen beizubringen, dass er nichts zu entscheiden braucht und ihr ihn schützt, dass ihr ihn rassegerecht auslastet und er somit auch ausgeglichener sein kann.
Ihr werdet nie einen "Familienhund" haben. Sondern eine Familie mit Hund sein.
- Könnt ihr eurer Tochter diese Monate zumuten, in denen auch die anderen Kinder überhaupt nichts mit dem Hund machen dürfen?
Auch wenn euer Sohn den Hund gerne behalten will hat er den Hund erstmal zu ignorieren. Er ist 7 Jahre alt und kann überhaupt nicht einschätzen was Apollo gerade fühlt, selbst wenn er es wollte. Und ein Kind wird auch nicht ernst genommen.
Du musst dich also zweiteilen müssen, kannst den Hund aber nicht ständig ausschliessen, das wäre eine Qual für das Tier.
Ich sage nicht, dass ihr keinem Hund gerecht werden könntet!
Aber ihr müsst sehr viel lernen. Über die Rassen allgemein, Hundesprache, Charakter und was der Hund für eine Auslastung braucht usw.
Es ist unabdingbar, dass ihr einen Trainer holt, der sich mit Gebrauchshunden auskennt, mit diesen Arbeitet und auch wirklich versteht. Alles andere ist verschwendetes Geld und Zeit. Und zudem gefährlich.
Nicht weil Apollo ein böser Hund ist, er ist völlig normal. Aber er hat die Erfahrung gemacht, dass er sich selbst schützen muss. Ihr könnt ihn nicht lesen und führen und damit auch nicht abschätzen ob und wann er warnt und beisst.
Ich wünsche euch, insbesonders deiner Tochter und Apollo, dass ihr für alle die beste Lösung findet. Damit alle harmonisch zusammenleben können und jeder glücklich sein kann.
Überlegt es euch bitte wirklich gut und haltet euch die Zeit die ihr sicher die nächsten 10 Jahre in den Hund investieren müsst vor Augen. Damit auch er glücklich sein kann.
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Hi
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Was ihr gerade macht geht überhaupt nicht.
Der Hund kann doch nicht im selben Haus mit dem verletzten Kind sein. Habt ihr euch mal versucht in dessen Gefühle rein zu versetzen?
Ich hatte gedacht, der Hund wäre bis zur Entscheidungsfindung woanders untergebracht.
Gebt den Hund ins Tierheim zurück zum Wohl eurer Tochter, denn die hat nun wirklich schon so genug zu verarbeiten.
(Und ich bin auch auf dem Standpunkt, dass der Hund nicht Schuld ist, aber hier geht eindeutig das Kind vor.)
Ich bin jetzt mal ganz böse und ihr könnt mich auch gerne dafür steinigen aber so wie ich das verstanden habe, hat das Kind zwar ziemlich geblutet aber es wird wohl nichts, also auch keine Narbe, davon zurückbleiben. Ganz ehrlich? Ja, das Mädel wird gerade verschreckt sein aber wahrscheinlich hat es diese klare Ansage einfach gebraucht damit es sich zukünftig benimmt. Hätte der Hund wirklich gezielt gebissen und nicht nur mal einen zur Erziehung rübergereicht, wäre das Kind jetzt weder zu Hause noch würde man schreiben es bleiben keine Schäden. Natürlich haben hier die Eltern komplett versagt aber man könnte auch vermuten dass diese eben genau jetzt auch wach geworden sind und sich jetzt anders kümmern werden. Das Geschrei hier nach Hund abgeben und zwar sofort weil das Kind ein Trauma hat kann ich nicht nachvollziehen. Für mich wäre logisch, dem Kind zu erklären warum das passiert ist und dass es eben damit eine Konsequenz erfahren hat, die zwar richtig doof ist aber so ist eben das Leben. ist wie ne heiße Herdplatte- es gibt Kinder die lernen eben erst wenn sie draufgefasst haben, dass es weh tut. Den Hund jetzt abzugeben kann für das Kind ganz einfach auch bedeuten, dass es alles richtig gemacht hat und das es böse Tiere gibt die man dann eben wieder abgibt. Der Hund ist ja hier nicht aggressiv oder gar gefährlich, er ist nur ein ganz normaler Hund, ich würde das nichtmal auf Gebrauchshund schieben da ich genug Klasse 9 Hunde kennen die deutlich härter gegen solche Kinder vorgehen. Die Familei muss jetzt halt lernen wie man vernünftig und respektvoll miteinander umgeht. Das Mädchen wird es gelernt haben und der 7jährige ebenfalls. Die Angst des Mädels wird verfliegen sobald die Eltern mit dem Hund wieder normal umgehen und dem Mädel helfen dies auch zu tun. Alle müssen eben verstehen das gemeinsames Spiel nicht stattfindet und dem Hund darf man durchaus zeigen dass Weggehen eine Alternative ist. Hunde können das nämlich durchaus lernen.
Ob der Hund zurück ins Tierheim geht oder ob, die Familie sich mehr mit den Bedürfnissen des Hundes auseinandersetzt soll doch die Familie selbst entscheiden.
Ich stimme dir oft zu, hier sehe ich das leider anders. Die Mutter hat geschrieben, dass Narben im Gesicht bleiben werden, das Kind musste im Krankenhaus behandelt werden und das Kind hat sich auch nicht "scheisse benommen" sie hat gespielt.
Das mädl wird Narben im Gesicht zurückbehalten. Also nichts mit, der Hund hat gewarnt, gab einen Kratzer, weil Kind sich nicht an Regeln gehalten hat. Kratzer hinterlassen keine bleibenden Narben.
Ich bin mit 3 DSH aufgewachsen unser aggressiver DSH hat mich als 10jöhrige einmal in der Küche nachts gestellt, ich dachte, das wars, der bringt mich jetzt um. Ich kann bis heute nicht schlafen, wenn nicht eine volle Flasche Wasser neben meinem Bett steht, einfach weil ich nachts nicht in die Küche gehen möchte.
Und nach diesem Vorfall, wollte ich mit diesem Hund nichts mehr zu tun haben. Ich wollte ihn nicht mehr in der Nähe haben. War der Hund im Haus, war ich draußen, war ich im Haus, war der Hund im Zwinger. Und ich lebte vorher mit dem Hund schon 6 Jahre zusammen, nicht 6 Monate.
Bin mit ihm BHs gelaufen und Prüfungen. Trotzdem, das vertrauen war weg und ich war so wütend auf den Hund. Ich hatte nachts nur Durst und wollte etwas trinken.
Das Mädchen hier, hat nur gespielt und wusste nicht, dass sie etwas falsch macht.
Und ja, ein Hund der ein kleines Kind so verletzt hat, der kann nicht wieder völlig ungemangt dauerhaft mit kleinen Kindern gehalten werden. Das ist was anderes, wenn man nur mal zu Besuch wo ist und wenn ein terriermix beißt, ist das nochmal was anderes, als wenn ein DSH so beißt, das Narben zurück bleiben.
Hunde können sehr genau abschätzen wie stark, wenig, gar nicht, sie ihre Zähne einsetzen. Wenn dieser Hund nur leicht abgeschnappt hätte, hätte das Mädchen nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen und es würden keine Narben zurück bleiben. Eine 4 jährige ist immer beim laufen auf gesichtshöhe mit einem DSH.
Es bleibt den Eltern natürlich überlassen, aber ich würde den Hund, der erst so kurz da ist, zurück geben. Das wohl meiner Kinder ginge einfach vor.
Lg
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Ich sehe es so :
Wenn man es sich nicht zutrauen sollte oder das Ereignis zur Folge hat dass das Vertrauen in den Hund nicht mehr vollständig hergestellt werden kann/ein Familienmitglied richtig Angst hat und diese nicht mehr überwinden kann, wäre es nicht nur für die Familie eine Belastung sondern auch für den Hund.
Sollte das der Fall sein, wäre es besser ihn in kompetente Hände zu vermitteln, an den Ängsten zu arbeiten und insgesamt mehr über Hunde zu lernen. Grundlegende Dinge über Verhalten, Kommunikation mit dem Hund, Rassen und ihre Bedürfnisse/Eigenheiten für die Eltern, und dem Kind lehren wie man sich Hunden verhält, und so weit in ihrem Alter möglich, einschätzen kann.
Denn anderen Hunden wird sie draußen oft genug begegnen. Auch frei laufenden Hunden die ungewollt zu einem Hin laufen ( einfach weil es genug Idioten auf dieser Welt gibt).
Und wenn man daran gearbeitet/gebüffelt hat, kann man sich nochmal Gedanken drüber machen ob denn trotzdem ein Hund ins Leben passt, und wenn ja, welcher Typ Hund, bzw welche Rasse die passende Wahl wäre.
Wenn es so bleibt wie es aktuell ist, ist es finde ich dem Hund gegenüber nicht fair, und für alle Beteiligten uU echt stressig.
Is zumindest meine Meinung dazu ^^
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Puh, in dieser Situation seid ihr nicht mal bereit die 2 Stunden zum Trainer zu fahren? Dann bin ich hier raus, mir tut der Hund einfach nur leid.
Jetzt mit Stigmata hat gebissen.
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Puh, in dieser Situation seid ihr nicht mal bereit die 2 Stunden zum Trainer zu fahren? Dann bin ich hier raus, mir tut der Hund einfach nur leid.
Jetzt mit Stigmata hat gebissen.
naja so dramatisch ist die situation nicht. Es ist ja nicht so ein härtefall wie im anderen thread. Und Hundetrainer gibt es hier auch!
Es macht dann schon sinn einen hundetrainer hier zu suchen der möglichst zeitnahe zur Familie kommt.
Es muss ja auch erst geschaut werden ob die tochter mit dem Hund überhaupt noch zusammen leben kann.
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Mich hat der Airdale einer Tante gebissen weil ich ihn unerlaubt unterm Tisch gestreichelt habe. Oma hatte mich gewarnt, Tante hatte mich gewarnt und ja ich habs dennoch getan und der Hund hat berechtigter Weise abgeschnappt. Seltsamer Weise kam niemand auf die krude Idee den total normalen Hund abzugeben oder ihn in den 14 Tagen meines Urlaubes dort von mir fernzuhalten.
Ich wage mal zu behaupten, dass das alles mit dem Erziehungsstil zu tun hat. Wäre bei mir nicht anders gewesen. Ich belästige den Hund, obwohl Hund nicht will? Ich höre nicht auf meine Eltern? Gut. Dann finde es selbst raus. Ich bekam dann auch noch ein:"Das hast du jetzt davon, wenn du den Hund unbedingt stören willst", zu hören.
Bei der empfindlichen Kinderhaut reicht auch ein Kratzer, damit es schlimm blutet und es eine Narbe gibt...
Für uns steht übrigens fest, dass der Hund nie mehr mit den Kindern allein sein darf, was es für uns umso schwerer machen würde ihn zu behalten, weil es anstrengend ist jedes mal daran zu denken, den Hund überall hin mitzunehmen, wenn man mal kurz den Raum verlässt.
Würde niemals, egal welchen Hund, mit Kindern alleine lassen. Und schon gar nicht einen Tierheimhund, der erst seit sechs Monaten bei mir lebt. Kinder sind für Hunde unberechenbar.
Er tut mir schon etwas Leid, aber wir trauen uns nicht ihn im selben Raum wie die Kinder zu lassen, nicht bevor ein Trainer oder eine andere Fachperson einschätzen kann, ob er nicht vielleicht doch gefährlich ist und wieder beißen könnte.
Er wird immer beissen können.
Dafür braucht es keine Fachperson oder ein Trainer, der das einschätzen kann. Ein Hund wird immer beissen können. Wenn seine Grenze völlig überschritten ist, weil man all seine Signale übersehen hat, dann wird er irgendwann beissen. Lernt mit dem Hund zu kommunizieren und seine Körpersprache zu lesen.Und nein, der DSH ist kein typischer Familienhund. Wir hatten zwar einen, aber mein Vater war jede Woche mit ihm auf dem Hundeplatz und im Dienst. Hundi hatte einen Job, bei dem er all seine angezüchteten Triebe ausleben konnte. DAS erst hat ihn zum familientauglichen Hund gemacht.
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Ich fass es nicht, dass der "Hund von heute" alles über sich ergehen lassen muss und kein hündisches Verhalten mehr zeigen darf, weil er dann sofort als gefährlich eingestuft und abgegeben wird. Bellen, Knurren, Zwicken und Beissen gehören genau so zu einem Hund, wie streicheln und spielen.
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Hallo ich würde euch raten den Hund in eine andere Familie ohne kleine Kinder zu vermitteln.
Ich sehe hier bei niemanden die Schuld,
Eurer Hund hat eine Vorgeschichte, die ihr nicht kennt, ihr wisst nicht wie er in seiner ehemaligen Familie behandelt wurde bzw wie der Umgang mit Kindern war, und auch nicht ob da etwas vorgefallen ist, was den Hund an eine unangenehme Situation erinnerte.
Persönlich würde ich auch nicht dauerhaft meine Kinder und Hund trennen wollen, verstehe unter Familienhund auch etwas anderes, hier ist es selbstverständlich das es für alle Regeln gibt und dennoch sollte man von Familienhund der in einem Haushalt mit kleinen Kindern wohnt erwarten können, das man kurzzeitig den Raum verlassen kann, ohne das etwas passiert.
Der Hund sollte keine Bedrohung für Familienmitglieder darstellen.
Deshalb ist dieser Hund einfach nicht der passende für euch.
Wir haben uns gerade weil man nie weiß wie die Vorgeschichte eines Hundes ist für einen Welpen von einem Züchter entschieden der bereits in eine Umgebung voller Kinder hineingeboren wurde entschieden, persönlich halte ich es für sehr wichtig zu wissen wo ein Hund den Man in eine Familie mit mehreren Mitgliedern holt herkommt.
Der erste Eindruck sagt viel aus.
Nach diesem Vorfall würde ich jetzt auch erstmal dazu raten, das ihr euch nicht sofort einen neuen Hund holt, sondern erst mal schaut wie eure Tochter das verarbeitet.
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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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Mich hat der Airdale einer Tante gebissen weil ich ihn unerlaubt unterm Tisch gestreichelt habe. Oma hatte mich gewarnt, Tante hatte mich gewarnt und ja ich habs dennoch getan und der Hund hat berechtigter Weise abgeschnappt. Seltsamer Weise kam niemand auf die krude Idee den total normalen Hund abzugeben oder ihn in den 14 Tagen meines Urlaubes dort von mir fernzuhalten.
Ich wage mal zu behaupten, dass das alles mit dem Erziehungsstil zu tun hat. Wäre bei mir nicht anders gewesen. Ich belästige den Hund, obwohl Hund nicht will? Ich höre nicht auf meine Eltern? Gut. Dann finde es selbst raus. Ich bekam dann auch noch ein:"Das hast du jetzt davon, wenn du den Hund unbedingt stören willst", zu hören.
Bei der empfindlichen Kinderhaut reicht auch ein Kratzer, damit es schlimm blutet und es eine Narbe gibt...
Für uns steht übrigens fest, dass der Hund nie mehr mit den Kindern allein sein darf, was es für uns umso schwerer machen würde ihn zu behalten, weil es anstrengend ist jedes mal daran zu denken, den Hund überall hin mitzunehmen, wenn man mal kurz den Raum verlässt.
Würde niemals, egal welchen Hund, mit Kindern alleine lassen. Und schon gar nicht einen Tierheimhund, der erst seit sechs Monaten bei mir lebt. Kinder sind für Hunde unberechenbar.
Er tut mir schon etwas Leid, aber wir trauen uns nicht ihn im selben Raum wie die Kinder zu lassen, nicht bevor ein Trainer oder eine andere Fachperson einschätzen kann, ob er nicht vielleicht doch gefährlich ist und wieder beißen könnte.
Er wird immer beissen können.
Dafür braucht es keine Fachperson oder ein Trainer, der das einschätzen kann. Ein Hund wird immer beissen können. Wenn seine Grenze völlig überschritten ist, weil man all seine Signale übersehen hat, dann wird er irgendwann beissen. Lernt mit dem Hund zu kommunizieren und seine Körpersprache zu lesen.Und nein, der DSH ist kein typischer Familienhund. Wir hatten zwar einen, aber mein Vater war jede Woche mit ihm auf dem Hundeplatz und im Dienst. Hundi hatte einen Job, bei dem er all seine angezüchteten Triebe ausleben konnte. DAS erst hat ihn zum familientauglichen Hund gemacht.
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Ich fass es nicht, dass der "Hund von heute" alles über sich ergehen lassen muss und kein hündisches Verhalten mehr zeigen darf, weil er dann sofort als gefährlich eingestuft und abgegeben wird. Bellen, Knurren, Zwicken und Beissen gehören genau so zu einem Hund, wie streicheln und spielen.
wieder einmal heute und früher. Das hat abolut nichts damit zu tun. Schön dass dein Vater den Hund so gehalten hat, kannte aber genug Höfe wo der schäferhund als reiner Wachhund gehalten wurde. Da ging kein Kind ran aber familienanschluss hatte der auch nicht wirklich.
Und die reinen familienhunde durfte nicht beißen.
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Ich hätte auch noch was zu früher ... ganz persönliche Erfahrung. Meine Großeltern hatten immer Hunde auf dem Hof. Tagsüber liefen die frei herum, nachts kamen sie an der Hundehütte an die Kette. Zwei an der Zahl. Die kannten es nicht an der Leine zu laufen, das hat nie einer mit denen geübt. Als ich als Kind die Idee hatte einen der Hunde an der Leine zu führen, wurde ich beim Versuch das Tier anzuknüpfen gebissen. Heulend zu den Großeltern rein, bekam ich noch eine Backpfeife (ja, geht pädagogisch besser, keine Frage), warum ich den Hund anfassen würde, ich solle den gefälligst in Ruhe lassen.
Das soll nicht zu Nachahmung empfohlen sein, aber was sich zeigt: Meine Großeltern erwarteten in keinster Weise, dass ein Hund sich von einem Kind alles gefallen lässt.
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