Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Im Moment finde ich es nur so schade ihn nicht ableinen zu können, damit er so mal rennt und im Spaziergang einfach frei sein kann.
Kenne ich. Lucifer ist ja ein Jahr älter, aber wenn der Wild in die Nase bekommt ist er weg... denke ich... bin ich recht sicher. In wildarmen Gegenden hört er super.
Momentan sind wir in Dänemark und am Strand darf er mit schleppender SL mal richtig Gas geben. Und er war heute soso glücklich. Aber auch da gibt es Stellen, wo die Böschung zum Land dahinter recht flach ist und es gibt hier endlos Wild. Daher war da die SL wieder in meiner Hand, als ich sah wie er sich angespannt hat und die Nase hoch ging. Tja, ein auf Witterung jagender Collie. Herzlichen Dank auch. Süß ist er trotzdem und ich erziehe ihn natürlich weiter und er bekommt Feedback zu seinem Verhalten, egal in welche Richtung. Aber ich habe mich vom Gedanken verabschiedet, dass er mal so entspannt wie Emil in Wald und Feld ist.
Gas geben mit Emil
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Hi
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geht mir ganz genauso Ylvi. Heute war bei uns zum ersten Mal Schnee und die Maus war völlig aus dem Häuschen
Ich war dann einfach mutig und hab sie von der Leine gelassen. Es war so eine Freude auf beiden Seiten. Ich hab sie aber auch genau beobachtet. Und hab in den letzten Wochen einen superrückruf mit einer Pfeife aufgebaut. Der hat perfekt funktioniert, selbst bei mittlerer Ablenkung.
Und am Ende (da war ich etwas unvorsichtig), war sie halb im hühnergehe der Nachbarn
da ist ein Loch, das ich nicht nicht kannte. Ich hab sie angebrüllt, "raus daaaaa" und .... Sie kam zu mir
ich war so Stolz. Ich glaube sie war irritiert über meine Vehemenz
Vor meinem inneren Auge hab ich sie schon die Hühner durchs Gehege jagen gesehen und mich panisch aussenrum rennen
Ich will jetzt gar nichts raten im Sinne von: sei einfach Mal mutig und vertrau deinem Hund und dir, aber ich wars heute einfach Mal.
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Wow, wie schön (und herrlich leer) es da gerade ist. Bin ich echt neidisch. Würde Eros bestimmt auch gefallen. Leider würde der ins Wasser gehen wollen.
Übrigens ist Eros auch einer, der die Nase in die Luft hebt und wittert. Er reagiert aber auf mein Nein, wenn ich es bemerke. Also nach dem Motto: denk nicht mal dran. Also kein direkter Abbruch, denn der müsste ja kommen, wenn er schon losrennt, sondern eher ein indirekter Abbruch (oder eine Warnung 😁) eines nicht so offensiven Verhaltens. Das Wittern ist ja aber quasi auch schon der Beginn der Sequenz. Wenn er abbricht, wird er natürlich gelobt.
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Hier ist es wie immer beim ersten Schnee der Saison: Eskalationsstufe 100
Sie hat sooo Spass (die anderen auch)
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Ylvi Nicht vergessen, dass das was da so easypeasy bei anderen Hundehaltern aussehen mag, oft auch viel Arbeit war und nur eine Momentaufnahme ist! Viele, fast alle Hundehalter haben doch irgendwelche "Baustellen" mit ihrem Hund. Insofern nicht ermutigen lassen und weiter trainieren - am Ende lohnt sich das immer, auch wenn nicht unbedingt entspannter Freilauf überall das Endziel sein wird.
Meine Große ist mit jetzt 4,5 Jahren (und jagdlich sehr ambitioniert, sowohl auf Sicht als auch auf Spur) auch ein Hund, wo Fremde sicher denken: wow, wie entspannt die hier im Freilauf läuft - dass ihre Orientierung an mir, Gehorsam und Ansprechbarkeit viel viel Arbeit waren und wir jahrelang viel mit Schleppleine unterwegs waren, sieht dann ja keiner. Und auch nicht, dass sie im wildreichen Gebiet an die Leine kommt, um das Restrisiko nicht auszureizen. Bei ihr hat sich das viele Training (und das Erwachsenwerden) aber wirklich gelohnt und wir haben mehr erreicht, als ich mir in ihrer Junghundphase hätte vorstellen können! -
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Ylvi Nicht vergessen, dass das was da so easypeasy bei anderen Hundehaltern aussehen mag, oft auch viel Arbeit war und nur eine Momentaufnahme ist! Viele, fast alle Hundehalter haben doch irgendwelche "Baustellen" mit ihrem Hund. Insofern nicht ermutigen lassen und weiter trainieren - am Ende lohnt sich das immer, auch wenn nicht unbedingt entspannter Freilauf überall das Endziel sein wird.
Meine Große ist mit jetzt 4,5 Jahren (und jagdlich sehr ambitioniert, sowohl auf Sicht als auch auf Spur) auch ein Hund, wo Fremde sicher denken: wow, wie entspannt die hier im Freilauf läuft - dass ihre Orientierung an mir, Gehorsam und Ansprechbarkeit viel viel Arbeit waren und wir jahrelang viel mit Schleppleine unterwegs waren, sieht dann ja keiner. Und auch nicht, dass sie im wildreichen Gebiet an die Leine kommt, um das Restrisiko nicht auszureizen. Bei ihr hat sich das viele Training (und das Erwachsenwerden) aber wirklich gelohnt und wir haben mehr erreicht, als ich mir in ihrer Junghundphase hätte vorstellen können!Ja, genau das: in der Regel steckt bei dem so unproblematisch laufenden Hund auch viel Arbeit dahinter.. und oft auch noch ein gewisses Maß an Management..
Man kennt ja irgendwann seine Pappenheimer und weiß, wann man wie eingreifen muss.
Manchmal ist das bei mir und meinen Hunden auch nur ein Schnalzen mit der Zunge als Aufmerksamkeitssignal oder ein „Name, lass!“ oder ein „Name, eheh“..
Oft auch bevor das gegenüber was an meinen Hunden bemerkt.
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Ylvi Nicht vergessen, dass das was da so easypeasy bei anderen Hundehaltern aussehen mag, oft auch viel Arbeit war und nur eine Momentaufnahme ist! Viele, fast alle Hundehalter haben doch irgendwelche "Baustellen" mit ihrem Hund. Insofern nicht ermutigen lassen und weiter trainieren - am Ende lohnt sich das immer, auch wenn nicht unbedingt entspannter Freilauf überall das Endziel sein wird.
Meine Große ist mit jetzt 4,5 Jahren (und jagdlich sehr ambitioniert, sowohl auf Sicht als auch auf Spur) auch ein Hund, wo Fremde sicher denken: wow, wie entspannt die hier im Freilauf läuft - dass ihre Orientierung an mir, Gehorsam und Ansprechbarkeit viel viel Arbeit waren und wir jahrelang viel mit Schleppleine unterwegs waren, sieht dann ja keiner. Und auch nicht, dass sie im wildreichen Gebiet an die Leine kommt, um das Restrisiko nicht auszureizen. Bei ihr hat sich das viele Training (und das Erwachsenwerden) aber wirklich gelohnt und wir haben mehr erreicht, als ich mir in ihrer Junghundphase hätte vorstellen können!Ja, genau das: in der Regel steckt bei dem so unproblematisch laufenden Hund auch viel Arbeit dahinter.. und oft auch noch ein gewisses Maß an Management..
Man kennt ja irgendwann seine Pappenheimer und weiß, wann man wie eingreifen muss.
Manchmal ist das bei mir und meinen Hunden auch nur ein Schnalzen mit der Zunge als Aufmerksamkeitssignal oder ein „Name, lass!“ oder ein „Name, eheh“..
Oft auch bevor das gegenüber was an meinen Hunden bemerkt.
ja, 100%!
Mit Wilwi genügt mittlerweile auch oft eine ganz feine Kommunikation, die Außenstehende kaum bemerken, oder sie hält sich eben von sich aus an die geübten Regeln, ich kann sie sehr gut lesen, schätze unser Gassigelände sehr vorausschauend ein etc. - das sieht von außen dann lockerleicht aus (und ich genieße es auch sooooo sehr, weil wir da eben so viel Arbeit reingesteckt haben).
Fällt mir gerade auch sehr auf, jetzt wo ich all diese Arbeit in Kaala stecken darfwürde die nicht nach wie vor so top auf den Komm-Pfiff hören, dürfte die auch nicht so viel im Freilauf sein. Da herrscht nämlich auch oft Murmelchaos im Kopf... aber solange der Rückruf sitzt, geht halt einiges.
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Und es gibt auch wirklich die unkomplizierten und einfachen Hunde, wo man sich kein Bein rausreißen muss 😁
Ansonsten ist das erste Jahr oft das anstrengendste und schwerste, aber wenn man da einen guten Grundstein legt, wird es leichter. Also dran bleiben 👍
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Und dann gibts die Hunde, bei denen ist das einfach so, da musste man nicht arbeiten, da hatte man einfach Glück. Ich hatte so einen Hund, das war der beste Hund der Welt.
Nun ist Nando da und alles ist hier hart erarbeitet....sehr hart.
Gerade sorgt der Schnee dafür, dass seine Festplatte nicht funktioniert.
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Einmal Hirn aus und eskalieren, bitte
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