Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Mein Pechvogel hat sich heute die Zehe gebrochen und muss nun mit Schiene mindestens vier Wochen lang ruhig gehalten werden
Ihr Armen! Ich glaube da würde mein Skyler die Wände hochsteigen. Dürft ihr denn eine kleine Pipi Runde machen?
Nee, nicht wirklich
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ohhhhhh
Mein Kleiner "vergräbt" gerade zum ersten Mal einen Kauknochen in seinem Körbchen.
Ich finde es schon lustig, wie irgendwann so ein genetisches Programm startet. Vorgemacht hat ihm das ja niemand.
Unsere Jüngste hat das mit 10 Wochen schon gemacht und dann frech zur Großen hin und der das Kauteil versuchen zu klauen. Ich musste monatelang Beide mit Argusaugen beobachten, damit die Große nicht beklaut wird. Inzwischen sind sie aber seit ein paar Monaten dazu übergegangen, ständig das Kauteil untereinander zu tauschen.
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Sowas tut Anansi nicht. Dafuer muesste sie ja etwas nicht sofort auffressen
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Mein Kleiner "vergräbt" gerade zum ersten Mal einen Kauknochen in seinem Körbchen.
Lima versteht nicht, wieso man was vergräbt, was man doch fressen könnte?
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Lima versteht nicht, wieso man was vergräbt, was man doch fressen könnte?
Da sollte Lima sich mal mit einem Terrier unterhalten!😂
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Momo durfte heute zum ersten Mal mit Mann in die Praxis und hat Herzen geklaut
Laut Mann hat man schon gemerkt, dass wir mit ihr (noch?) kein Deckentraining gemacht haben. Aber sie hat keinen Patienten uneingeladen bedrängt und hat sich hingelegt und sich entspannt, wenn ihr Typ gerade nicht gefragt war. Eingeladen hat sie gerne, aber höflich und zurückhaltend interagiert.
War ok für sie, begeistert war sie aber nicht, sie wäre lieber bei Frauchen gewesen. Ich hatte aber Officetag und bei meinem Arbeitgeber sind Hunde nicht willkommen.
Die Anlagen zum Therapiebegleithund wären wohl da. Aber keine wirkliche Begeisterung. Das vage Gedankenspiel, sie dahingehend auszubilden, haben wir daher ad acta gelegt. Da es nicht viele Therapien gibt, bei denen Mann sie sinnvoll einsetzen kann und es nun nichts zu sein scheint, wofür sie brennen würden, stünden Aufwand und Nutzen in keinerlei Verhältnis.
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Das Hundekind war heute so toll
Die gesamte 1,5h Runde über die Felder lief er ohne Leine und blieb immer brav im Radius bis so 10-15m von uns weg. Glaub das tat ihm mal richtig gut, mal in seinem Tempo seine Dinge machen zu können. Meist ist (längerer) Freilauf bei uns ja eher noch sehr beschränkt wenn ich abwechslungsreiche Strecken laufen will.
2x ist er heute Vögeln aufs Feld hintergeschossen aber als er gemerkt hat, dass er diese eh nicht bekommt, ist er wieder abgedreht. Wenn ich den Moment noch abpassen konnte, hab ich ihn fürs noch stehen bleiben und gucken belohnt. Muss ich mal beobachten, wie sich das entwickelt. So richtig Wild haben wir ja noch nie getroffen
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Ich hatte aber Officetag und bei meinem Arbeitgeber sind Hunde nicht willkommen.
Bei meinem Mann eigentlich auch nicht... Neulich durfte das Pü mal ausnahmsweise mit, aus organisatorischen Gründen.
Die Kollegen wollen jetzt ein ernstes Mitarbeitergespräch mit dem Chef führen
Ich fänds gut, unser Püdelchen geht so gerne mit meinem Mann zur Arbeit. Es schafft ihn, aber er macht es ganz toll, und es findet sich immer irgendwo eine streichelnde Hand...
Da kann er als Begleithund einfach wirklich glänzen.
Der Knödel fände das nicht so cool. Er ist zu wichtig für sowas. Er hat es aber auch nicht gelernt.
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Die Anlagen zum Therapiebegleithund wären wohl da. Aber keine wirkliche Begeisterung. Das vage Gedankenspiel, sie dahingehend auszubilden, haben wir daher ad acta gelegt. Da es nicht viele Therapien gibt, bei denen Mann sie sinnvoll einsetzen kann und es nun nichts zu sein scheint, wofür sie brennen würden, stünden Aufwand und Nutzen in keinerlei Verhältnis.
Mein älterer Hund hat mal diesen Wesenstest gemacht und mit 100% bestanden. Er ist einfach ein super zugewandter Hund, allen Fremden gegenüber, checkt genau, ob ein Mensch krank oder schwach ist und würde niemals irgendwie doof reagieren. Er lässt sich von jedem sofort überall anfassen und wird dann total ruhig.
Junior, der Kleinpudel, hingegen würde sich dafür auch überhaupt nicht eignen. Ich denke, man merkt das irgendwie sofort.
Ich würde da auch nicht darauf hinarbeiten, ich glaube, das ist eine Art "Anlage", die der Hund hat - oder eben nicht. Aber vielleicht entwickelt sich das noch?
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Heute ist ein doofer Tag. Gestern gab es zwei Impfungen, zunächst ohne großartige Reaktion, aber seit heute Morgen scheinen die Einstichstellen sehr weh zu tun. Armer Kleiner. Das Gassigehen waren vielleicht 100m, mit viel Gefiepe und Weinen. Aber ging halt nicht anders. In den Garten würde er vermutlich keinen Haufen mehr machen.
Hoffentlich geht es schnell vorbei.
Gegessen hat er gut, allerdings musste ich den Napf hochheben, weil er den Kopf wegen der Schmerzen ungern senkt.
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