Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • jemand im Katzenfaden hat mich gerade daran erinnert;

    Die verrückte Elster apportiert sehr gerne alles was vorne auf der Kücheninsel steht -nicht zu uns sondern in ihre Ecken- und man könnte denken, wir hätten das mittlerweile gelernt, aaaaber gestern beim Geschenk einpacken kurz weggelaufen und 20 Sekunden später machts KLIRRR. Fjäll hat wohl mit hingabe die Weinflasche durch die halbe Wohnung getragen bevor sie ihr runter gefallen ist 😬😱.

    Alle sind heile, alles geputzt, man darf also mittlerweile drüber lachen 🤣


    Natürlich ist das auch ne Erziehungsfrage, aber da sie sich mit Belohnung nicht bestechen lässt und taub ist -du also immer direkt neben ihr stehen musst um sie zu erwischen- geht das leider nicht einfach in 2-3 provozierten Situationen in denen man gaanz viel wiederholt, bisher hat sie nur gelernt nicht hochzustehen, wenn ein Mensch sie sieht 🙈🤣


    Dafür hatten wir gestern auch total viel Spass auf dem Spaziergang und einen wunderschönen Weg gefunden mit ihne irgendwelchen Menschen und Hunden 😍😍 mit ein bisschen viel Gestrüpp zum Teil aber auch mit wahnsinnig tollen Wasser-Badestellen.

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    Es hat leider kein Foto von einem der tiefen Bereiche gegeben aber es hat durchaus Stellen wo Hund schwimmen kann ❤️

  • Mit Mo läuft immer noch sehr viel einfach mega entspannt ab.

    Er hat mich und die "großen" die Tage zum ersten Mal beim Joggen begleitet. Es ist noch ausbaufähig, aber ansonsten macht er es wirklich gut. ich versuche jetzt, 1x die Woche, nur mit ihm, ne kleine Runde laufen zu gehen.

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    Bei der Krallenpflege schläft er mittlerweile fast ein.

    Allerdings hat der so riesige Pfoten... Ich frag mich da, wo der noch hin will

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    sein größtes Problem sind fremdhunde. Auch welpen / junghunde.

    Da fängt er an zu poltern und zu schreien. Er ist da echt unsicher und ich fürchte, wir müssen da gezielt mit ihm dran arbeiten.

    Die süße Mali Maus hat ihn aber tatsächlich interessiert und er fand sie ganz bezaubernd :herzen1:

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    Wirklich was zerstört hat er bis jetzt ja noch nicht. Der Gartentisch ist angenagt. Das wars im großen schon.

    Die Tage hat ihn dann der Schabernack getrieben und er fand es witzig, uns das erste Blatt von der Klopapierrolle ins Wohnzimmer zu bringen. :lachtot:

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    Nene, er wars nicht

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    kann man diesen Augen widerstehen?

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    gestern hat er dann mal in nen fremdsport reingeschnuppert.

    eigentlich gings darum, dass Herrchen etwas besser auf seine eigene Körpersprache achtet :lol: . Aber gut, schadet auch dem Möpschen nicht

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    der kleine fettmops.

    So langsam hat er echt ne tolle, nicht mehr welpige, Figur.

    nachdem die Canini nun alle weg sind, bzw 2 schon wieder neu da sind, wirds auch höchste eisenbahn, dass er sich zum kleinen schwan entwickelt. So ewig lang, sollte er echt nicht Steve Urkle sein

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  • Sacred oh das kenne ich. Cavaletti aufgebaut und wenn ich mich umdrehe trabt der Junghund stolz erhobenen Hauptes mit der Stange, an der die Hütchen baumeln an mir vorbei. Dann fällt ein Hütchen und der Held springt auf meinen Arm.

    Oder, ich will bisschen Hoopern anfangen, nen Laubsack als Tonne aufgestellt, er kippt ihn erstmal um und verschwindet da drin. Wir haben im Haus nen Wäschesammler in so einer Tonnen form. Da macht er das auch recht gerne, um dann mit einem BH von mir im Maul durchs Wohnzimmer zu traben.

    Wird nie langweilig mit den oral fixierten Jungspunden.

  • Moin, seit ca. 1 Monat merkt man Milow wieder stark an, dass er einen Hormonschub hat. Beim Gassigehen ist er mega aufgeregt, sabbert stark, schnüffelt und leckt sehr viel (das könnte er die ganze Zeit, wenn wir ihn ließen) und hat seit kurzem dünnen Stuhl. Auch mag er an bestimmten Tagen nicht unbedingt alleine sein und ist sehr kuschelbedürftig, an anderen Tagen geht er in einen anderen Raum weg von uns, weil er wahrscheinlich seine Ruhe will. Mal ist er regelrecht ruhelos, mal will er einfach nur pennen. Milow ist nun 19 Monate alt und ich hatte sehr gehofft, dass er seine Murmeln so langsam aber sicher beisammen hat. Ein Irrtum meinerseits wohl. Dazu kommt wieder die zunehmende Wärme, mit der er nur schlecht umgehen kann. Man merkt, er ist eben ein Winterkind. Ich wünschte, ich könnte ihm diese Phase erträglicher machen.

    Ach vor kurzem dufte Milow mit einer Hündin, die er vom UO-Training her kennt, auf dem Platz unangeleint (also beide waren das) umherlaufen. Beide scheinen sich gut verstanden zu haben. Ich selber war nicht dabei, aber mein Mann, der mir später davon ein Video zeigte. Mich lässt das hoffen, dass Milow kein generelles Problem mit anderen Hunden hat. Wahrscheinlich ist das wirklich bei ihm so ein hormonelles Rüdenproblem. Vor der Pubertät hatte er schließlich auch keine Probleme mit anderen Hunden gehabt.

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  • Ich war gestern etwas empört als meine Mutter meinte, bei Wilwi hätte ich in dem Alter ja erziehungsmäßig doch etwas mehr gemacht (stimmt vermutlich sogar :hust:). Ich finde Kaala für einen 7-monatigen Junghund sehr entspannt, sie kann sich sowohl im Büro als auch zuhaus, im Urlaub beim Campen, in Restaurants und Cafes benehmen, ist zuhause sehr gechillt und immer freundlich. Natürlich hat sie ordentlich Dampf und darf den auch rauslassen - und sie ist halt sehr überschwänglich in ihrer Freude (find ich aber eher süß). Und ich bin vielleicht etwas entspannter als beim Ersthund, weil ich weiß, das wird alles.

    Aber pfft. :skeptisch:

  • An Ni Ich versteh dich da total! xD Meine Schwiegermama hat meinem Mann letztens auch (unter Bitte zur Geheimhaltung!) verraten, dass sie den Pudel lieber mag als den Knödel. :fear:

    Dabei ist der Knödel im Vergleich zum Pudel damals (die OPs und das Schonen mal außen vor) eigentlich vieeel ruhiger, hat schon die eine oder andere Sache generalisiert, zerrt idR nicht an der Leine (falls er mal Gelegenheit dazu hat) und steht nicht dauernd im Weg rum wie... gewisse andere Hunde in diesem Haushalt heute immer noch |) Und er bleibt trotz widriger Umstände auch leidlich mal 5-10 Minuten allein, ohne zu brüllen oder zu pinkeln. Das war beim Pü damals alles undenkbar. Er kann zwar kein Sitz und kein Platz (hier gibt es nur "Geh ins Bett", was heißt "Leg dich irgendwo hin und gib Ruhe"), aber wir brauchen es auch nicht wirklich.

    Andererseits ist das Pü halt aber auch viel anschmiegsamer und weniger durchsetzungsstark als das Knödeli, das meiner Schwiegermama bei ihrem letzten Besuch ziemlich beleidigt war, weil sie auf seinem Platz auf der Terrassenliege saß. Als ich sie drauf hingewiesen habe, wieso er so empört aufdringlich starrend ganz nah neben ihr auf dem Terrassentisch (jetzt Hunde-Brücke :headbash: ) steht, blieb sie zwar zunächst sitzen, hat sich aber danach nie wieder auf diesen Platz gesetzt ... und dem Knödel seine Welt war auch wieder in Ordnung. :lol: (Hat sie perfekt gelöst, finde ich - sie hat sich nicht vertreiben lassen. Tolle Schwiegermama, die auch toll mit Hunden ist... Jackpot. :herzen1: )

    Denn egal, was hier passiert... nichts und niemand hat die Gewohnheiten des Chows zu ändern. Und just deshalb fällt mir auch ein, wieso er heute dauernd am Meckern ist. Ich hab vor lauter Stress heute den Morgenjoghurt vergessen. :ugly:

    Ich bin dann mal in der Küche ...

  • Natürlich hat sie ordentlich Dampf und darf den auch rauslassen - und sie ist halt sehr überschwänglich in ihrer Freude (find ich aber eher süß)

    Das kann ich verstehen, ich finde das auch total süß :)

    Was du beschreibst klingt doch alles super toll, ich glaube da wären viele schon sehr neidisch drauf :D

    Ich finde es aber auch total interessant, wie sehr die Meinungen zum Erziehungsstand manchmal auseinander gehen. Während die meisten Leute unsere Hündin als ach so gut erzogen wahrnehmen (finde ich selbst jetzt nicht so, wenn ich überlege, wie oft sie mich schon richtig schön vorgeführt und blamiert hat :hust: ) und wir wirklich oft Komplimente für sie erhalten und selbst jetzt mit fast zwei Jahren immer noch sehr viel Verständnis gezeigt wird, wenn doch mal was nicht so läuft, habe ich auch schon häufiger den Eindruck gehabt, dass manche Leute, sobald das süße Welpen-Stadium überwunden ist und der Hund mit 6 oder 7 Monaten halbwegs erwachsen aussieht, auch erwarten, dass er sich wie ein fertig erzogener, erwachsener Hund verhält.

    Bei den eigenen Eltern ist es natürlich nochmal was anderes :D Meine Eltern haben aber z.B. selbst auch den pflegeleichtesten, nettesten Hund der Welt erwischt, der mit 9 Monaten bei uns einzog und da schon kaum noch Junghunde-Blödsinn gemacht hat, und die wundern sich glaube ich auch sehr, dass es sowohl mit meinem Junghund als auch dem meiner Schwester gänzlich anders läuft :hundeleine04:

  • Meine Eltern haben auch einfach null Ahnung von Hunden und vergleichen Kaala halt auch mit der weltbesten Wilwi (die 4 Jahre alt, erwachsen und halbwegs wohlerzogen und immer lieb ist)...
    Kaala ist eben Typ Wirbelwind (und Wilwi war als Junghund durchaus auch so) und zeigt ihre Freude sehr deutlich und körperlich. Ich bin - vielleicht bis auf das Thema Leinenführigkeit :pfeif: - sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand.

  • Meine Eltern haben auch einfach null Ahnung von Hunden und vergleichen Kaala halt auch mit der weltbesten Wilwi (die 4 Jahre alt, erwachsen und halbwegs wohlerzogen und immer lieb ist)...
    Kaala ist eben Typ Wirbelwind (und Wilwi war als Junghund durchaus auch so) und zeigt ihre Freude sehr deutlich und körperlich. Ich bin - vielleicht bis auf das Thema Leinenführigkeit :pfeif: - sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand.

    Das ist hier auch so :)

    Man vergisst doch recht schnell wie ein Junghund so drauf ist und, dass man so ganz selbstverständliche Sachen eben doch erst etablieren muss.

    Nur, dass das bei den Althund ja auch mal so war…

  • Ich war gestern etwas empört als meine Mutter meinte, bei Wilwi hätte ich in dem Alter ja erziehungsmäßig doch etwas mehr gemacht (stimmt vermutlich sogar :hust: ).

    Oh, das kenn ich im Moment auch nur zu gut... :lol:

    Der Kobold ist nächste Woche sieben Monate alt und kann weder Sitz noch Platz noch sonst irgendwelche 'klassischen' Kommandos oder Tricks (sehr zur Verwunderung meiner netten älteren Nachbarin, die ganz enttäuscht war, dass er noch nicht Pfötchen geben kann wie mein achtjähriger Rüde, der sich damit immer fleißig Leckerli schnorrt, wenn wir sie treffen |)).

    Aber er bleibt gut ein paar Stunden alleine, ist im Freilauf unkompliziert und orientiert sich schön an mir, ist erstaunlich schnell stubenrein geworden, verträgt sich richtig gut mit dem großen Hund, ist höflich mit den Hunden von Freunden, hat eine wahnsinnig angenehme Art im Umgang, liebt meine Familie, und tappst neugierig und gut gelaunt durch's Leben - was will ich mehr? :herzen1:

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