Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Das ist kein Grund zum Weinen. Ich bin auch kein Welpenmensch, war ich nie und werd ich nie sein, ich war auch froh, als das Zwergi ein bisschen mehr zu gebrauchen war. Er war ein wirklich toller, einfacher Welpe, aber als Junghund fand ich ihn dann noch besser.
Da bin ich ja froh, dass ich nicht die Einzige bin. Ich kam mir schon voll schlecht vor. Ich kann auch mit Babys und Kleinkindern so gar nichts anfangen.
Das Schöne oder das Blöde, je nach Sichtweise ist ja, egal was man macht erwachsen werden sie immer.
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Ich finde diese ganzen Entwicklungsphasen total spannend. Okay, irgendwie habe ich diese Gelassenheit auch erst lernen müssen. Wenn man da nicht so viel Erfahrung hat, denkt man schnell "Oh Gott, wie soll das jemals gescheit werden mit dem Viech?"
Zum Glück kam meine Aina nach diversen anderen Welpen und Junghunden. Die hätte mich zu Anfang meiner Hundehalterzeit dazu gebracht mir nie wieder einen Hund zu kaufen, glaube ich. Zumindest hätte sie mich vom Border Collie geheilt. Und jetzt ist sie so brav, der kleine Satansbraten. Hat aber gut drei Jahre gebraucht bei der.
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Spannend fand ich die Entwicklung, keine Frage. Gelassen war ich nach drei "gebrauchten" erwachsenen Hunden auch. Trotzdem bin ich echt niemand, der beim Anblick vom Welpi Herzchenaugen bekommt. Dafür guck ich mir jetzt den Teenie an und denk dauernd "Oh mein Gott, bist du NIEDLICH!"
Trotzdem und obwohl ich die ersten Monate die leise Befürchtung hatte, den Welpen kaputt zu machen, würde ich mir wohl wieder einen Welpen anschaffen, er ist ja ganz gut geraten.
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Aber die Konzentrationsspannen (bei Nicht-Ablenkung) werden länger.
Sicher?
Einbildung ist auch eine Bildung
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Zum Thema, braucht man dringend einen Welpen.. ich hatte beides. Tollen Welpen und furchtbaren Welpen.
Den Emil, der ein zuckerzuckersüßer Welpe war, mich genau einmal gebissen hat und bei meinem Quieken so entsetzt war, dass er es niiiiie wieder gemacht hat und dann als Junghund zur ... ääääh... Vollkatastrophe mutierte (natürlich durch Führungsmängel, war aber schon wirklich krass).
Und dann kam Lucifer. Der hat ja so gebissen und nachgesetzt und wieder gebissen, jede Ansage meinerseits hat ihn weiter aufgeheizt. Und jetzt als Junghund... ok, er ist pubertär, sehr laut und tendenziell durchaus noch frech, aber alles in (meist) händelbarem Rahmen.
Also den nächsten backe ich mir so, dass er ein Emilwelpe und ein Luciferjunghund wird.
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Bis auf das Ruhethema war Lani ja total brav als Welpe und auch als Junghund jetzt, verglichen mit anderen ist sie total toll *klopft auf Holz*
Meist bin eher ich das Problem, dass ich sehr hohe Ansprüche hab und mich deshalb zu sehr stresse. Schleppleine wurde schon ewig nicht mehr ausgepackt. Bin fast nur noch mit der Retrieverleine unterwegs. Zum Radius, ja da bleibt sie momentan auch gerne etwas hinten hängen, aber das erlaube ich nicht
Klappt schon öfter dann gut, manchmal muss sie dran erinnert werden. Mehr wie 10 Meter von mir weg mag ich ned, basta.
Der nächste Welpe wird garantiert ein Satansbraten, kann ja ned jeder sein wie meine kleine Maus
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Ich liebe Welpen und Junghunde. Die Entwicklungen, wie lernt er, was für einen Weg geht man mit ihm etc.
Alle Hunde bisher haben mich auf den Jüngsten vorbereitet, sozusagen. Ich hätte mit aber so einen Hund auch nicht vorher zugetraut. Trotz allem lerne ich immer noch jeden Tag dazu. Momentan sehr intensiv. Ich mag das.
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Man wächst mit seinen Aufgaben. Ich finde Welpen und Babys süß und toll und freue mich jedes Mal, wenn sie dieses Studium endlich verlassen.
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