Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Für mich wäre eine komplette Krankenversicherung sinnvoll mit einen Eigenanteil von 2000-3000 Euro pro Jahr. Dafür günstige Beiträge und unkündbar. Das wäre schön. Gehe davon aus das man nicht jährlich hohe Rechnungen hat. Hatte jetzt in 5 Jahren 2 größere TA Rechnungen um die 2.000 Euro je Fall. Einmal wars eine OP das andere mal eine Krankengeschickte ohne OP.
Wenn macht in meinen Augen für uns nur eine Vollversicherung Sinn aber nicht so wie es sie im Moment gibt.
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Hi
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Hallo zusammen,
ist hier eigentlich niemand bei der Luko?
Jetzt heißen sie Getsafe.
Ich war mit Luko super zufrieden, ganz schnelle, reibungslose Abwicklung und viel Leistung für wenig Geld.
Jetzt lese ich mit wahnsinnigen Bauchschmerzen die unglaublich schlechten Bewertungen bei Google, die alle nach dem Wechsel durch die Decke gingen.
Habe gestern zwei Schäden eingereicht und warte jetzt mal gespannt. Ich hoffe das klappt. Sonst muss ich ganz schnell auf die Suche nach einer anderen gehen.
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Wir sind bei der get Safe vorher Luko und davor Coya.
Die ersten Rechnungen von Anfang Dezember sind erst vor 2 Wochen bezahlt. Im Februar kamen noch 2 Rechnungen dazu , mit einen Zusatz Schreiben das es nett wäre nett wenn alles bearbeitet wird,wenige Tage später kam per Mail die Zusage das alles bezahlt wird waren 5 Rechnungen um die 500 Euro war auch wenige Tage später auf dem Konto
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Für mich wäre eine komplette Krankenversicherung sinnvoll mit einen Eigenanteil von 2000-3000 Euro pro Jahr. Dafür günstige Beiträge und unkündbar. Das wäre schön. Gehe davon aus das man nicht jährlich hohe Rechnungen hat. Hatte jetzt in 5 Jahren 2 größere TA Rechnungen um die 2.000 Euro je Fall. Einmal wars eine OP das andere mal eine Krankengeschickte ohne OP.
Wenn macht in meinen Augen für uns nur eine Vollversicherung Sinn aber nicht so wie es sie im Moment gibt.
Genauso was hätte ich gerne für den nächsten Hund. Eine Versicherung die man hoffentlich nie braucht, die aber doch absichert. Genau wie eine Haftpflicht.
Solange die KV für Hunde jeglichen Kleinkram zahlt sind sie einfach nicht rentabel. Ist ja bei uns Menschen auch nicht so, ich habe mehrere chronische Erkrankung, klar das Lebensnotwendige wird bezahlt, trotzdem geht jeden Monat enorm viel Geld an die Apotheke
Der Hundeopi ist da preiswerter
Und solange Hundehalter wegen jedem Kleinkram zum Tierarzt rennen, weil, der Hund ist schließlich versichert, da sind die Kosten doch egal. Die Versicherung soll sich schließlich "lohnen".
Bevor sich diese Einstellung der Versicherten nicht ändert, wird das System nicht funktionieren.
Folglich wäre für mich auch die Option höherer, gerne gestaffelter Selbstbeteiligung ein vernünftiger Weg.
Wer für jede Lappalie zum Tierarzt läuft und dafür eine Kostenübernahme verlangt, soll auch entsprechend hohe Beiträge zahlen.
Wer die Versicherung als Vorsorge für den worst case, und auch nur dafür, in Anspruch nehmen möchte, wer also alltäglichen Kleinkram weiter selbst bezahlen wird, soll auch entsprechend geringere Beiträge zahlen.
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Wer für jede Lappalie zum Tierarzt läuft und dafür eine Kostenübernahme verlangt, soll auch entsprechend hohe Beiträge zahlen.
Wer die Versicherung als Vorsorge für den worst case, und auch nur dafür, in Anspruch nehmen möchte, wer also alltäglichen Kleinkram weiter selbst bezahlen wird, soll auch entsprechend geringere Beiträge zahlen.
Gehe davon aus, dass die Versicherungen das auch jetzt schon so handhaben. Wer viel einreicht, bekommt eine Erhöhung reingedrückt oder wird einfach direkt gekündigt.
Wer nur "lebensnotwendige Behandlungen" möchte, kann ja aktuell auch schon eine OP-Versicherung abschließen (zumindest die allermeisten tödlichen Krankheiten führen früher oder später zu einer OP, weil sie Organe betreffen).
Wobei ich den Vergleich mit der Menschen-KV nicht nachvollziehen kann, die zahlt doch weit mehr als das. Du kannst wegen jeder Erkältung etc. zum Arzt rennen und wirst nicht zur Kasse gebeten, KV zahlt bis auf ganz krasse Ausnahmen oder Luxusbehandlungen doch eh. Mag sein, dass man bei manchen Rezepten noch was zuzahlen muss usw. ... aber das ist ja was anderes.
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Wer Vorsorge bzw. den Gang zum Tierarzt verpennt, wenn die Kacke noch nicht am Dampfen ist, verursacht den Versicherungen allerdings auch unnötig hohe Kosten ...
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Gehe davon aus, dass die Versicherungen das auch jetzt schon so handhaben. Wer viel einreicht, bekommt eine Erhöhung reingedrückt oder wird einfach direkt gekündigt.
Der Illusion muss ich dich leider berauben. Sonst würden diejenigen, die nichts einreichen, ja kaum Erhöhungen bekommen.
Letztendlich zahlen alle dafür, dass manche mit jeder schuppigen Hautstelle zum TA rennen oder Zecken da ziehen lassen.
Es gibt übrigens eine ganze Reihe von Erkrankungen, die lebensbedrohlich sind und nicht über die OP-Versicherung abgedeckt sind.
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Und solange Hundehalter wegen jedem Kleinkram zum Tierarzt rennen, weil, der Hund ist schließlich versichert, da sind die Kosten doch egal. Die Versicherung soll sich schließlich "lohnen".
Bevor sich diese Einstellung der Versicherten nicht ändert, wird das System nicht funktionieren.
Folglich wäre für mich auch die Option höherer, gerne gestaffelter Selbstbeteiligung ein vernünftiger Weg.Wer für jede Lappalie zum Tierarzt läuft und dafür eine Kostenübernahme verlangt, soll auch entsprechend hohe Beiträge zahlen.
Was für eine blöde Pauschalisierung. Ich habe Mila OP-Kosten versichert und alle 4 Katzen haben Krankenversicherungen. Und ich gehe deshalb nicht öfter zum TA, sondern genauso oft wie immer. Ich habe z.b. auch schon kleine Rechnungen selber bezahlt, da ich nicht den Wertzuwachs nach einem Jahr ohne Versicherungsfall verlieren wollte.
Gerade mit Mila, die nur OP Kosten versichert ist war ich letztes Jahr sehr oft beim TA und auch in der Klinik zum CT. Sie ist wie beschrieben nur OP Kosten versichert und hat mich letztes Jahr über 4.000 € gekostet (ohne Versicherungsbeiträge), wovon nur 1.000 € von der OP-Kostenversicherung übernommen wurden (Entfernung Knoten in der Milchleiste). Ich käme absolut nicht auf die Idee Unterschiede bei meinen Tieren zu machen, nur weil das eine voll versichert ist und das andere nicht. Wenn was ist, gehe ich zum TA. Ganz unabhängig von einer Versicherung.
Wenn man behauptet Versicherte würde für jede Zecke zum TA rennen, könnte man genauso gut pauschalisieren, dass nicht versicherte erst gehen, wenn alles zu spät ist.
Wer nur "lebensnotwendige Behandlungen" möchte, kann ja aktuell auch schon eine OP-Versicherung abschließen (zumindest die allermeisten tödlichen Krankheiten führen früher oder später zu einer OP, weil sie Organe betreffen).
Das ist bei weitem nicht so, es gibt eine Menge Krankheiten, die keine OP benötigen. Ich denke da nur mal z.b. an IBD oder Morbus Addison. Beide können ganz schnell sehr hohe Kosten verursachen und bei keiner ist eine OP nötig. Meine verstorbene Abby hatte IBD und eine weitere Autoimmunerkrankung und hat mich locker einen Kleinwagen in ihrem Leben gekostet. Operiert worden ist sie in ihrem Leben 2 mal: einmal die Kastration und dann eine Entfernung von Lipomen.
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Das ist bei weitem nicht so, es gibt eine Menge Krankheiten, die keine OP benötigen. Ich denke da nur mal z.b. an IBD oder Morbus Addison. Beide können ganz schnell sehr hohe Kosten verursachen und bei keiner ist eine OP nötig. Meine verstorbene Abby hatte IBD und eine weitere Autoimmunerkrankung und hat mich locker einen Kleinwagen in ihrem Leben gekostet. Operiert worden ist sie in ihrem Leben 2 mal: einmal die Kastration und dann eine Entfernung von Lipomen.
Sowas wie Morbus Addison ist zum Glück äußerst selten. Und ich sprach von den allermeisten tödlichen Krankheiten/lebensnotwendigen Behandlungen ... Ausnahmen bestätigen die Regel.
... Hund hat etwas verschluckt und droht zu ersticken oder es schlitzt ihn innerlich auf --> OP
... bösartiger Tumor --> OP
... Vergiftung --> heftiges Organversagen --> hilft vlt. nur noch ne Transplantation (OP), was bei Haustieren aber wahrscheinlich eher selten gemacht wird (liest man höchstens mal als internationale Schlagzeile aus der Forschung, 3D-Druck usw. macht einiges möglich)
... andere Dinge, die man nur lange genug verschleppt (quasi wie flying schrieb, wenn man an Vorsorge etc. spart und erst hingeht, wenn es schon fast zu spät ist) --> OP
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Es lebe das Pauschalurteil!!
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