Aufgrund einer Diskussion in einem anderen Thread, die niemals zu Enden scheint, eröffne ich jetzt mal diesen Thread hier.
Die Frage ist, was sind die Unterschiede zwischen den Rassen und deren Auslastungen und Bedürfnissen?
Wo ist der Hund einfach nur ein Hund und wo spielt die Genetik mit rein, die zu unterschiedlichen Haltungsweisen führt?
Was unterscheidet sich zwischen Gebrauchs-, Arbeits- und Begleithunden? Was bedeuten diese Eigenschaften in der Haltung der jeweiligen Rasse?
Um das Ganze etwas "einzugrenzen" und konkreter zu formen: Es geht um die eigenen Erfahrungen und das daraus entstandene Wissen von der/den eigenen Rasse/n.
Der Startschuss für diese Diskussion war die Frage, ob jeder (gesunde, nicht körperlich eingeschrenkte) Hund 3 Stunden am Tag spazieren gehen kann/soll/muss, ohne, dass dies dem Hund schadet, er nicht damit klar kommen könnte oder der Nutzen nicht gegeben ist.
LPaxx du hast den Startschuss gegeben, daher fängst du mitunter auch mit deiner Vorstellung/Meinung an?