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Hi
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Mir wären viel kurzfristigere Dinge wichtig.
Wer betreut den Hund, falls die Besitzerin krank ist? Oder in Quarantäne muss, bei der aktuellen Situation ja durchaus möglich.
Gerade wenn man selber krank oder angeschlagen ist, muss man doppelt aufpassen um nicht nachlässig zu sein. (Aus Müdigkeit, Kopfschmerzen,...)
Da muss auf jeden Fall ein Plan her, wie der Hund trotzdem sicher ausgeführt werden kann. Je nach dem mit jemandem, der geschult wird und sehr vertrauenswürdig ist?
Der vielleicht auch mal 2 Tage übernehmen kann damit man selber mal ne Pause machen kann? Ist wichtig, gerade wenn es einem stark fordert.
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Mir wären viel kurzfristigere Dinge wichtig.
Wer betreut den Hund, falls die Besitzerin krank ist? Oder in Quarantäne muss, bei der aktuellen Situation ja durchaus möglich.
Gerade wenn man selber krank oder angeschlagen ist, muss man doppelt aufpassen um nicht nachlässig zu sein. (Aus Müdigkeit, Kopfschmerzen,...)
Da muss auf jeden Fall ein Plan her, wie der Hund trotzdem sicher ausgeführt werden kann. Je nach dem mit jemandem, der geschult wird und sehr vertrauenswürdig ist?
Der vielleicht auch mal 2 Tage übernehmen kann damit man selber mal ne Pause machen kann? Ist wichtig, gerade wenn es einem stark fordert.
Wichtige Punkte, auf jeden Fall. Vor allem in der momentanen Zeit MUSS man einen Plan haben, wer den Hund kurzfristig betreuen kann.
Hier bei uns gibt es zum Beispiel einen Schäferhund Züchter mit Pension und neben 2, 3 Hundezimmern ausschließlich Zwingeranlagen. Ich glaube sogar auch welche, die man zum füttern etc. nicht direkt betreten müsste.
So jemanden könnte ich mir da vorstellen, wenn es wirklich mal nicht anders geht. Dann lieber den Hund übergangweise wo parken, bevor man sich selber in Gefahr bringt.
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Mein zukünftiger Partner müsste auf jeden Fall auch ein Hundemensch sein, das stimmt. Ich glaube nicht dass sich jeder freiwillig so einen Hund antun würde (absolut verständlicherweise
Das greife ich mal auf.
Ich habe so einen Gefahrguttransporter. Den hatte ich schon, als ich meinen Mann kennengelernt habe, ebenfalls Hundehalter eines schwierigen Hundes.
Zitat von meinem Mann vom ersten Kennenlernen: "ich hatte weiche Knie und war froh, dass der Kerl nen MK druff hatte und am Baum festgebunden war." Die ersten Monate waren für IHN echt schwierig, weil er aufpassen musste, den Hund nicht auszulösen, so lange bis Herr Hund ihn als dazugehörig akzeptierte.
Beide Hunde verlangen uns als Menschen und als Paar Einiges ab.
Sein Hund kann nicht alleine bleiben und meiner ist für meinen Mann auch nach 8 Jahren potentiell gefährlich.
Es funktioniert wunderbar, safety First- weil sich alle an ganz klare Regeln halten und wir eh eher Einsiedlerkrebse sind, die wenig Kontakt nach außen brauchen und mit den Einschränkungen leben können.
Dennoch wird die Zeit "danach" eine immense Erleichterung sein. Über die Jahre baut sich durchaus das Bedürfnis auf, entspannt draußen unterwegs sein zu können, die Verantwortung wiegt schwer, keine Angst zu haben, dass mir mal was passiert - auch wenn für den Fall alles geregelt ist.
Ich würde die Zeit mit dem Hund nicht missen wollen, aber ich weiß nicht, ob ich mich nochmal für so einen Hund entscheiden würde. Man gewinnt zwar unheimlich viel, unbezahlbar viel, aber man zahlt auch einen hohen Preis.
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Kommt noch dazu, dass Yuna wohl gelernt hat, im Zweifelsfall auch alleine zu entscheiden und gegen Dich auslöst, wenn die Situation ihr „zu viel“ wird. Nicht akzeptierter Mensch dauerhaft bzw. häufig in Nähe wird ihre Grundspannung ziemlich sicher erstmal über einen längeren Zeitraum hochschrauben.
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Nö, darum gehts mir gar nicht. Mir gehts nur darum, eben zu wissen: „Wenns dann doch mal so weit ist, dass ich Kinder möchte (beruflich in die Großstadt ziehen muss, einen Auslandsaufenthalt für länger habe...), ist mir entweder klar, dass es dauerhaft einen Haufen Arbeit macht, Beidem gerecht zu werden bzw. wenn ich denke, dass das nicht geht, sollte ich mich idealerweise schon vor dem vierten Monat (...) nach einer Alternative umsehen. Weils nicht allzu viele davon für einen Hund wie Yuna gibt.“ Einfach nur ein Denkanstoß neben vielen Anderen hier.
Ich glaube,du vermischst hier was :). Dieser Hund heißt "Nova". "Yuna" war die Border Hündin die im Jagd"spiel" einen Yorki schwer verletzt hat.
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Ups - ja, danke und sorry. Mein Namensgedächtnis ist grottig
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Wer betreut den Hund, falls die Besitzerin krank ist?
Das ließe sich zB mit dem Zwingerbau ganz leicht regeln, man muss halt nur daran denken, zwei Abteile zu bauen, die von außen mittels Schieber oder Tür von einander getrennt werden. Das ist jetzt nicht wirklich ein Hexenwerk. Man muss halt nur bei der Vorbereitung dran denken.
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Wir sind damals z.b. auch mit den beiden anderen Hunden in den Urlaub gefahren für 2-3 Wochen und unsere gefährliche Katastrophe wurde mittels Zwinger mit Schieber und gesichertem Auslauf versorgt. Das war baulich eben genau so konzipiert. Gassi kannst du keinen anderen mit einem solchen Hund schicken. Das ist viel zu gefährlich.
Wir jedenfalls haben unsere Atombombe keinem anderen in die Hand gedrückt. Mittels Schieber konnte der Hund aber gut versorgt werden und im gesicherten, recht großen Auslauf konnte er sich die Beine vertreten. Wie gesagt, eine gut konzipierte zwingeranlage mit gesichertem Auslauf, macht das Leben mit einem gefährlichen Hund, deutlich entspannter, für alle.
Wir hatten im Haus damals noch einen indoorzwinger. Etwa 10 Quadratmeter großer, an allen Seiten, auch oben, geschlossener stahlkäfig. So konnte der Hund wenigstens etwas am Familienleben teilnehmen und alle waren sicher. Wie gesagt, mit gefährlichem Hund lebt man anders zusammen, als mit "normalen" Hunden. Zudem wir damals für den Hund halt auch nicht 24/7 Maulkorb wollten. Sondern Maulkorb nur dann, wenn er hält nicht hinter Gittern oder Zäunen war.
Ich bewundere dich und alles was du für Nova tust. Du machst das ganz stark.
Lg
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Gassi kannst du keinen anderen mit einem solchen Hund schicken. Das ist viel zu gefährlich.
Frank ist noch nie mitm Wackeldackel Gassi gegangen....
Wenn ich nicht da bin, kann Herr Hund in den Garten.
Mein Hund, meine Verantwortung.
Sind wir mit der Bande unterwegs, zB bei meinen Schwiegereltern, trägt er 24/24 MK.
Die zwei kommen soweit im Alltag sehr gut miteinander klar, so lange Frank nur Bitten formulieren und Herrn Hund nix verbieten muss. Da haben die Zwei ihren Weg gefunden, wie sie das so regeln können, dass es nur Bitten sind.
Allerdings heißt das dann zB: kein Besuch, wenn ich nicht da bin. Nicht mal dem Postboten wird die Tür geöffnet.
Herr Hund muss seinen Napf auch wirklich frei gegeben haben, bevor Frank ihn wegstellt, Tablettengabe über Futter, nicht per Hand, kein Zeckenziehen etc, geht er nicht weg, wenn Frank an der Stelle saugen will, saugt Frank da halt nicht usw.
Und: weil Herr Hund inzwischen ziemlich taub ist: Frank darf ihn nicht wecken.
Wir haben aber auch das Glück, dass der Wackeldackel meinen Mann inzwischen ziemlich gut leiden kann.
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