Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
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Wahnsinn. Wie oft passiert das mit diesen Eichenspinnern?
Die kenn ich aber dass die für Hunde solche Konsequenzen haben... hab ich noch nicht gewusst.
Die sind leider auch in ö nicht selten fast jährlich werden Teile vom Prater deswegen gesperrt.
Sogar in Kroatien Urlaub wurden wir von den Vermieterin gewarnt dass diese auch gern in den Pinienwäldern sind und sehr gefährlich für die Hunde sind
Dennoch ein Betrag puh das will man sich nicht mal ausmalen Wahnsinn
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Bei dem Fall in diesem Beispiel überschreiten schon die Kosten für einen Hund jegliche Vorstellungskraft...
Da waren beide Seiten unklar.
„Geld spielt keine Rolle“….ist ja echt relativ.
Mein Arbeitskollege, sagt auch immer, ich brauche, dies und das als Sonderanfertigung, Geld spielt keine Rolle“
Er meint , solange ich ihn kenne 50€ -100€.
Und auch wenn Geld keine Rolle spielt, tud es das ja in dem Fall ja dann eben doch.
Deshalb muss eine Klinik/ Ta da Tacheles reden.
Ich fand das in meinem Fall jetzt klasse. Vor der großen teuren Op wurde vor Ort ein Kostenvoranschlag gemacht und ich habe eine Summe genannt bekommen, bei der zweiten Op hat der Arzt am Telefon den Preis der OP genannt und vorher wurde der Kostenvoranschlag erhöht. Ich weiß durchgehend, wie die ungefähren Kosten sind. Plus/Minus 500€ höher, die ich einfach noch mit einrechne.
Und das ist doch wichtig. Monatelanger stationärer Aufenthalt wegen Corona?
Da ist doch was ganz faul an der Sache.
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Vor der großen teuren Op wurde vor Ort ein Kostenvoranschlag gemacht und ich habe eine Summe genannt bekommen, bei der zweiten Op hat der Arzt am Telefon den Preis der OP genannt und vorher wurde der Kostenvoranschlag erhöht.
Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob die das nicht sogar müssen.
Bei Ginos OP Anfang August musste ich in der TK vorab unterschreiben, dass ich damit einverstanden bin, dass während der OP ein CT gemacht wird, falls erforderlich. Der Preis stand ebenfalls in dem Dokument. Und während der OP hat mich die operierende TÄ auch nochmal angerufen und gesagt, dass sie ohne CT nicht weiterkommen und das erforderlich ist.
Die TK kannte uns vorher nicht. Wir sind als Notfall morgens um 10 Uhr reingekommen und ne Stunde später lag er im OP. Scheint bei denen also Standard zu sein.
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So habe ich es auch erlebt mit Hecci.
Wegen einer Sache in Narkose gelegt, vorher Kostenvorschlag unterschreiben müssen, die haben gesehen dass sie so nicht weiterkommen und ich bekam einen Anruf dass sie noch dieses und jenes tun müssen und das noch X€ kostet und ob ich einverstanden bin.
Und das war ein dreistelliger Betrag.
Kann mir schlecht vorstellen dass die bei einem 5stelligen Betrag nicht vorwarnen.
Andererseits finde ich es irgendwie komisch mit dem 3 Monatigen Aufenthalt in der TK.
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Ja, is wie in der Autowerkstatt……
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Bei dem Fall in diesem Beispiel überschreiten schon die Kosten für einen Hund jegliche Vorstellungskraft...
find ich bissl seltsam die Geschichte, man läßt seinen Hund ja nicht behandeln ohne jegliches Feedback und wenn der Hund 3 Monate stationär war, dann läßt man sich auch mal eine Kostenaufstellung geben und entscheidet auch nach Sinn für den Hund, ob diese Behandlung dann tatsächlich noch sinnvoll ist in Bezug auf Lebensqualität
Es war ja nicht so, dass sie lediglich eine Endrechnung über €26000 erhalten hat. Nach und nach hat die Hundehalterin mit finanzieller Unterstützung von Freunden und Familie €16000 an die Klinik bezahlt. Ihre Versicherung hat 2700 übernommen.
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Ich glaube das unterscheidet sich aber auch arg von Fall und Tierklinik.
Als wir damals mit unserem Rüden in Hofheim waren, wegen einer Herzbeutelentzündung aufgrund ner Granne, gab es auch keinen Kostenvoranschlag den wir unterschreiben mussten. Alles musste so dermaßen schnell gehen, dass die TÄ nur meinte "Sie müssen sich im klaren sein, dass die OP alleine nicht ausreicht, danach folgt Aufenthalt mit Drainage, eventuell nochmal eine OP, monatelange Reha und Physio, da sprechen wir von 15.000€- 20.000€"
Und da hat ein einfaches "Bitte tun Sie alles um ihn zu retten" gereicht.
Rückblickend vielleicht auch etwas gutgläubug seitens der Klinik, denn damals waren wir gerade mal 24 und 26. Im Normalfall hat man da die Summe eines Kleinwagens nicht mal eben so auf dem Konto rumliegen.
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Ich muss zugeben, als ich die Behandlung meiner jetzt verstorbenen Hündin begonnen habe, dachte ich naiv auch an so 2000-3000€, vielleicht auch 4000 oder 5000, aber dass es am Ende irgendwas zwischen 9000 und 10000€ wurden, hatte ich dann doch nicht gedacht. Es läppert sich schnell. Aber da gings halt um viele Einzelrechnungen, nicht eine große Rechnung. Es war machbar und ich würde es jeder Zeit wieder tun....
Was ich krass finde sind Tierarztkosten in den USA. Da kostet eine Nacht stationär einfach so schon vierstellig. Die Klinik meiner Hündin hatte pro Nacht stationär 100€ angesetzt und da hatte sie einen Katheter und Infusionen liegen. -
16000 wurden bezahlt. 10000 sind dann der Streitwert?
Es wird schon Missverständnisse gegeben haben.
Man kann auch dann schlecht an irgendeiner Stelle stoppen.
Was ist zu viel?
16 100? 16500?
Ich mutmaße mal , dass die Klinik den Hund einbehalten hat, weil nicht gezahlt wurde und die Kosten ist eine teure Unterbringung.
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Wenn die Aussage "Geld spielt keine Rolle" nachweislich gefallen ist, wird man als Grenze keinen festen Betrag, sondern nur ein berechtiges Interesse der anderen Seite annehmen können. Und wenn 16k gezahlt wurden, kann man von der Klinik sicher nicht erwarten anzunehmen, dass 25k auf einmal nicht gezahlt werden.
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