Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Weiß man jetzt eigentlich wo die anderen beiden sind? Bzw wenn sicher feststeht das die Hündinnen auch beteiligt waren, was passiert dann jetzt mit denen?

    Weil "joa, meine Hunde waren zwar dran beteiligt eine Frau so schwer zu verletzen das die jetzt tot ist, aber sie gehören mir eh nicht mehr weil ich hab sie jmd anderem gegeben" wird ja wohl nicht ausreichen. Nehm ich zumindest an! Hoffentlich!

    Ob man die auch einschläfern sollte ist eine Sache, aber zumindest sollte man doch wissen wo sie sind/ob die jetzigen Halter zuverlässig sind, u das entsprechende Auflagen erteilet werden können. (Mk, nur mit einer "sachkundigen" Person raus gehen, nur ein Hund pro Mensch, Grundstück entsprechend gesichert... sowas halt)

  • Anfangs hatte ich ja noch irgendeine Form von "Mitgefühl" auch für die Halterinnen - das ist mitlerweile ob der späteren Informationen völlig verflogen


    Ob die Hunde eingeschläfert werden sollten oder nicht - hmm - aber mMn dürfen sie unter gar keinen Umständen jemals vermittelt werden - und sie gehören halt so gesichert und verwahrt, dass auch im TH niemand zu Schaden kommen kann


    Der Halterin würde ich einen ausgeschöpften Strafrahmen "wünschen" - Leidtragend sind dann "nur" ihre Kinder, die furchtbar zu bedauern sind


    https://www.krone.at/3260700


    Zitat


    Erschreckend und verblüffend zugleich: Die Angeklagte gibt zwar zu, gestürzt zu sein, weil sie ein Hund - es war der American Staffordshire Terrier „Elmo“ - zur Fall gebracht habe, aber dann habe sie nur gesehen, dass die drei Hunde bei der Joggerin gewesen seien, sie selbst habe nichts falsch gemacht.

  • Man findet nicht so viel dazu, nur, dass den beiden anderen Hunden auch die Einschläferung drohen könnte und dass sie in einem Tierheim in NÖ untergebracht sind.


    https://www.heute.at/amp/s/fal…einschlaeferung-120021059

    Die Zeitung ist aber alles andere als seriös, das muss ich dazu sagen.

    Ah, danke! Den Artikel kannte ich noch nicht.

    Dann werden sie wohl wirklich in diesem Tierheim sein. Andererseits hätten die ja einfach gesagt das sie sie nicht haben, u nicht das sie kein Kommentar dazu abgeben.


    Bin wirklich schon gespannt was da rauskommt. (Obwohl sich das irgendwie blöd anhört in der Situation.)

    Einerseits was mit den Hündinnen passiert, aber auch mit den "Spuren" die gefunden worden sind.

    Also ob das echt Bissspuren von allen sind, od nur Haare u Spucke an der Frau gefunden wurden weil halt alle 3 hingerannt sind u die dann dort in dem Tumult herum gesprungen sind u gebellt haben. Auch weil der Verteidiger(?) gesagt hat, dass das Gutachten nicht bedeuten muss das sie wirklich gebissen haben.


    Ich bin aus NÖ. Also ich kenn die "Seriosität" von der Heute Zeitung recht gut. ;) :lol:

  • Wäre ich das aufnehmende Tierheim, hätte ich garantiert auch nicht zugegeben, die Hunde zu haben. Auf den Shitstorm und die öffentlichen Kundgebungen vor der Tür verzichtet man doch gern: ein Lager fordert die Herausgabe, um die Bestien zu lynchen, das andere möchte sie in Sicherheit bringen.

    Um Abläufe, Personal und auch die Hunde zu schützen, lügt man dann besser, auch wenn man sie hat. Ich erinnere mich noch gut an die Berichterstattung im Fall "Chico" und was da vorm Tierheim los war.

  • Ich kann das total gut nachvollziehen - aber lügen (und nicht nur "kein Kommentar") hat halt für ein Tierheim, einen Verein etc. pp den Nachteil, dass das die Glaubwürdigkeit nachhaltig erschüttert.


    Besser fände ich, wenn es eine Abmachung gäbe, dass zu der Frage "Ist Hund XYZ hier gelandet" generell keine Auskunft gegeben würde. Keine "Vorschrift" im rechtlichen Sinne, eher so "es gehört sich nicht, das zu beantworten". Dann wäre "kein Kommentar" nämlich zukünftig wirklich "kein Kommentar" und nicht "ja, wir haben den; wollen es aber nicht sagen".

  • fffff

    Danke, geht mir auch so.


    Wenn man drei Hunde nicht körperlich halten kann und sie auch nicht per Kommando zurückrufen kann, dann darf man eben nicht mit diesen drei Hunden gemeinsam raus.

  • Ich kann das total gut nachvollziehen - aber lügen (und nicht nur "kein Kommentar") hat halt für ein Tierheim, einen Verein etc. pp den Nachteil, dass das die Glaubwürdigkeit nachhaltig erschüttert.


    Besser fände ich, wenn es eine Abmachung gäbe, dass zu der Frage "Ist Hund XYZ hier gelandet" generell keine Auskunft gegeben würde. Keine "Vorschrift" im rechtlichen Sinne, eher so "es gehört sich nicht, das zu beantworten". Dann wäre "kein Kommentar" nämlich zukünftig wirklich "kein Kommentar" und nicht "ja, wir haben den; wollen es aber nicht sagen".

    Die Heute Zeitung könnte sich ja auch mit der Information des Sprechers des LG Linz zufrieden geben!


    Und just diese Presse hätte ratz fatz mit der Verbreitung ihrer eingeholten Anfrage begonnen und somit noch mehr für Unfrieden gesorgt! Oder weshalb fragen sie denn kurz vor Prozessbeginn an, Eigennutz ist deren Geschäft!


    Das Verfahren wird für alle Beteiligte ein schwerer Gang werden.

    Die Opferfamilie muss doch bitte nicht zwingend mit weiteren Nebenkriegsschauplätzen behelligt werden.

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