Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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In der Ralley la Passion wird der Poitevin eingesetzt.
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- Neu
Hi,
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Festgestellt ist:
- es konnten ausschliesslich Bissspuren von Curtis nachgewiesen werden
- es konnte ausschliesslich DNA von Curtis an Elisas Körper nachgewiesen werden
- an Curtis selbst wurde Blut von Elisa gefunden, auch im Kopfbereich
- an Curtis wurde im Bereich des abgestreiften Maulkorbes nur seine DNA gefunden
- an Elisas Kleidern wurde 1 fremde Hunde-DNA gefunden, die nicht der Meute zuzuordnen ist
- an den Jagdhunden wurde kein Blut gefunden
- die Jagdhunden waren unverletzt
- ein Kampf zwischen Curtis und den Jagdhunden kann ausgeschlossen werdenZitat aus dem obigen FB Link
Frankreich hat sein Hamburg 2000, die Paralelen sind unübersehbbar.
Eine verantwortungslose Züchterin in den Niederlanden, die Ihre Hunde in Länder verkauft, wo Sie weiß das diese Rassen dort verboten sind. Die am Tag des Vorfalls fast vollständig aus dem Netz verschwindet. Es bleibt nur Ihr FB Profil, wo nur noch Stimmung gegen die Jäger gemacht wird. Und in der Pedigree Databasse Einträge Ihres Kennels, wo komischerweise die Büder Curtis (Dark Midnight) und Drago (Big Block) wie durch Zauberhand entfernt wurden.
Ein Halter, der sich über die Leistungen seiner Hunde profiliert, der Filme des Trainings online stellt uns stolze Postings absetzt (Quelle Oisehebdo)
"Drago ist ein Kampfhund, wenn er auf so einen Hund trifft, wird er ihn töten". "Diese Hunde sind gefährlich. Sie leben wie wilde Hunde. Es gibt nichts Schlimmeres, als einen Unfall zu haben"
Die Bilder, Videos und Postings wurden innerhalb von 7 Tagen von FB gelöscht.
Von Stund an, war Curtis und Drago Pattedale Mixe.
Und Elisa? Eine junge Frau die eine Fernbeziehung mit Ellul führte und erst 7 Tage vor Ihrem Tod bei Ihm eingezogen war und am 16.11.19 das erste Mal alleine mit Curtis spazierenging, verantwortungbewußt wie Sie war, mit Maulkorb, mit einem Basekerville Ultra. Eigentlich, nein nicht eigentlich, für den Hund eine Fremde.
Seeeehr interessante Infos..... im Kriminalforum https://www.allmystery.de/themen/km139241
z.B.
In einem Bericht stand, dass das extreme Zerstörungsbild u.a. auf die Zeit zurückzuführen ist, die der Hund zur Verfügung hatte. Er hat erst aufgehört, als er ausgepowert war. Das war vom Telefonat bis zum Auffinden ca. eine Stunde. CE hat ihn dann neben der Leiche vorgefunden (entsprechend blutig!) und ihn mitgenommen.
zusammenfassung
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Danke, hasilein75 für die Informationen. Heftig. Und gemessen an der Eigendarstellung der Beteiligten - Opfer, Hundehalter und „Züchterin“ - ist dieser furchtbare Tod die logische Konsequenz von menschlichem Totalversagen. Und es ist nun davon auszugehen, dass die Jagdmeuten-Version lediglich ein medial ausgeschlachteter Vertuschungsversuch war, den die Kampfschmuserfraktion nur allzu dankbar angenommen hat.
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Am schlimmsten finde ich, dass der Freund der Verstorbenen so ein Lügenkonstrukt aufgebaut hat...... und zwar schon bevor er die Polizei gerufen hat..... wie abgebrüht muss man sein, wenn man seine Freundin so vorgefunden hat
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Ist vermutlich menschlich - die erste Reaktion halt dass das eigene geliebte Tier SOWAS nicht tun kann. Das darf einfach nicht sein.
Die Hunde wurden ja wohl dennoch lieb gehabt und gut umsorgt wenn man so die kursierenden Fotos und Videos von ihnen ansieht. Sie sahen nicht schlecht aus, es wurde mit ihnen gearbeitet, usw.
Ich habe schon bei einigen Hunden dieses Typus die sonst totale Schmuser und sehr menschenbezogen waren extreme rückgerichtete Aggression mitbekommen. Vor Allem bei hohem Frust. Könnte das vielleicht da auch ähnlich gewesen sein?
Durch die Kopf/Schnauzenform ist so ein Mauli - egal welcher, wenn man den nicht zusätzlich sichert am Halsband - schnell abgestriffen wenn Hund es wirklich will. Irgendwas hat Frust ausgelöst. Vielleicht wirklich die Jagd an sich. Das Bellen der Hunde, die Wildspuren durch das flüchtende Wild, oder oder.
Denn wenn man weiss dass der Hund einen sowieso auf dem Kieker hat geht man ja nicht mit ihm alleine raus als zierliche Frau. Aber so sah es ja auf all den Fotos nicht aus. Sie sahen auch nicht aus wie Leute aus der Kampfschmuserfraktion.
Tragisch...
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Die Hunde wurden ja wohl dennoch lieb gehabt
Sie war glaube ich Hundefreundin...... aber ER? Bewusst Hunde aus einem für Gameness (oder wie das heißt) berüchtigten Zwinger illegal importiert und dann noch scharf gemacht..... laut seiner Aussage den Jägern gegenüber wusste er dass der Hund brandgefährlich ist
Und sich zwei Stunden nach Auffinden der Leiche seiner Freundin hinzustellen und eine Pressekonferenz zu geben, in dem er dieses Lügenkonstrukt erörtert finde ich ..... nun ja.... abgebrüht
der Kerl ist jetzt zu Recht angeklagt wegen Totschlag..... so geht man weder mit Menschen noch mit Hunden um..... der Penner
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'Lieb haben' nach einem tragischen Tod zweier Menschenleben durch einen Hund ist doch kein Kriterium
okay, Erstreaktionen treiben seltsame Blüten das ist unbestritten, aber so lange und intensiv an seinem eigenem Bild und somit gegen Aufklärung arbeitend, ist -wenn auch nicht selten vorkommend- hart.
Dieser traurige Fall hat viele unschöne Begleiterscheinungen!
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„Lieb haben“ ist wirklich kein Kriterium in diesem Fall. Es ist nichts als Missbrauch der Hunde für das eigene Ego. Und das Training diente lediglich dazu, die Hunde für Kämpfe fit zu machen - sei real oder theoretisch. Das als artgerechte Auslastung oder Beschäftigung zu bezeichnen, ist zynisch.
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