Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Sorry, aber wenn diese ganze Geschichte nicht so abgrundtief tragisch wäre, wäre dieser BS, den die gute Frau Stadler in dem Artikel verzapft, schon fast wieder lustig.
Anhand eines Fotos wo ein sitzendeer Hund einen Junghundearm anguckt, will sie beurteilen können, dass der Hund auf Schärfe trainiert wurde und dass das ja schief gehen musste, weil er ja auf die eigene Bezugspersond "gehetzt" wurde.
Oh Gott, wann kommt eigentlich endlich die paradiesische Zeit, wenn sich Leute nur noch dann zu Sachverhalten öffentlich äußern, wenn sie auch nur einen Funken Ahnung haben und nicht ständig ungefilterten Blödsinn zusammengemixt aus Vorurteilen, Angst und Selbstüberschätzung von sich geben.
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Ich hab den Artikel ehrlicherweise gar nicht gelesen. Es war nur die einzige Quelle, wo das Foto komplett sichtbar war. Bisher gabs ja nur diesen Ausschnitt, wo man anhand dessen, was man von der Person sah nur hätte mutmaßen können, wer das sein könnte..
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Man darf nicht vergessen, dass es auch diese Dame war, die nicht nur die Staatsanwaltschaft einschaltete, was ihr gutes Recht ist, sondern auch gleichzeitig die Medien und damit ein von ihr, als völlig unbeteiligte Person, behaupteter Straftatbestand als erwiesen verkauft wird.
Keine Ahnung, was die Pfotenhilfe da reitet, aber es ist ne miese Tour.
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Keine Ahnung, was die Pfotenhilfe da reitet, aber es ist ne miese Tour.
Das selbe wie den Rütter bei der ständigen Hetze.
Da hat jemand eine persönliche Agenda und sieht in der Tragödie jetzt seine Chance, seine Vorstellungen durchzudrücken, getragen von der öffentlichen Entrüstungswelle.
Man muss sich ja nur mal die Vermittlungsbedingungen auf der Seite dieser Pfotenhilfe ansehen, um schnell zu erkennen, welchen Geistes Kind da spricht.
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Keine Ahnung, was die Pfotenhilfe da reitet, aber es ist ne miese Tour.
Das selbe wie den Rütter bei der ständigen Hetze.
Da hat jemand eine persönliche Agenda und sieht in der Tragödie jetzt seine Chance, seine Vorstellungen durchzudrücken, getragen von der öffentlichen Entrüstungswelle.
Hatte es ja schon mal erwähnt, aber ich hoff echt ÖKV, Sportvereine und Co greifen zur Verleumdungs- oder Unterlassungsklage.
Der Fall ansich ist schon grausig. Dass es dann aber noch jemand völlig Außenstehender schafft, mit Pseudodetektivarbeit und alle Medienredaktionen im Land aufganseln, die Sache so zu drehen, dass etwas als erwiesen gilt, bloß weil sie es sagt.
Mir graust so dermaßen. Ja, natürlich vor dem Vorfall per se. Aber auch, wofür ihn andere nutzen und dass Unschuldsvermutung und Co plötzlich wurscht sind.
Wenn sie einen Verdacht hat, kann und soll sie das der Staatsanwaltsschaft weiter leiten. Der Weg gleich auch die Medien einzuschalten, die Werbetrommel für sich selbst anzuwerfen, sofort ein Pressestatement zur Hand zu haben ist...mindestens schräg.
Wobei ich fast lachen muss. Die restliche Argumentation ihrerseits is ja verklausuliertes Gekampfschmusere. Der Mensch muss das gemacht haben, sonst kann es nicht sein.
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Wobei ich fast lachen muss. Die restliche Argumentation ihrerseits is ja verklausuliertes Gekampfschmusere. Der Mensch muss das gemacht haben, sonst kann es nicht sein.
Ich bin fies, aber allein um dieser Trulla die Gosch zu stopfen waere ein Hirnturmor bei dem Rueden mega.
Ich fuer meinen Teil finde es sowas von abartig und schaebig einen solchen Fall fuer die eigenen Interessen auszunutzen. Manche scheinen das aber echt noetig zu haben...
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Wenn sie einen Verdacht hat, kann und soll sie das der Staatsanwaltsschaft weiter leiten. Der Weg gleich auch die Medien einzuschalten, die Werbetrommel für sich selbst anzuwerfen, sofort ein Pressestatement zur Hand zu haben ist...mindestens schräg.
Vielleicht war sie dort und die haben genau so gelacht über ihre Hirngespinnste, wie wir hier.
Wer weiß...
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Keine Ahnung, was die Pfotenhilfe da reitet, aber es ist ne miese Tour.
Das selbe wie den Rütter bei der ständigen Hetze.
Da hat jemand eine persönliche Agenda und sieht in der Tragödie jetzt seine Chance, seine Vorstellungen durchzudrücken, getragen von der öffentlichen Entrüstungswelle.
Man muss sich ja nur mal die Vermittlungsbedingungen auf der Seite dieser Pfotenhilfe ansehen, um schnell zu erkennen, welchen Geistes Kind da spricht.
Ach ja, das sind die merkwürdigen, wo du nicht berufstätig sein darfst, um einen Hund von dort zu bekommen 🤷🏻♀️
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Wenn sie einen Verdacht hat, kann und soll sie das der Staatsanwaltsschaft weiter leiten. Der Weg gleich auch die Medien einzuschalten, die Werbetrommel für sich selbst anzuwerfen, sofort ein Pressestatement zur Hand zu haben ist...mindestens schräg.
Vielleicht war sie dort und die haben genau so gelacht über ihre Hirngespinnste, wie wir hier.
Wer weiß...
Je nach Zeitungsartikel ist es ja auch nicht gleich vorgelegt worden.
Beweise oder "Beweise" wurden aber laut ebendiesen Berichten immer dem Verein zugespielt, nicht der Staatsanwaltschaft. Infos und "Beweise" und Erklärungen liefert ein privater Verein, nicht die Staatsanwaltschaft.
Mir missfällt schlichtweg der rechtsstaatliche Schlenkerer, der da passiert.
Wenn zusätzlich zur Tötung der Nachbarin, die übel genug ist und Konsequenzen für die Halterin haben wird, haben muss, von unbeteiligter, privater Seite ein weiterer Straftatbestand als erwiesen dargestellt wird und medial landauf landab gebracht wird, das ist doch einfach in jede Richtung mies.
Wenn es stimmt, muss es die Staatsanwalt feststellen, wenn es nicht stimmt, ist es ein ziemlich heftiger Vorwurf.
Veröffentlichen zukünftig nun nach Beißvorfällen ständig Tierschutzvereine Screenshots von FBProfilen, die ihnen missfallen und erklären der Welt, was war?
Oder ham wir schon noch ermittelnde Behörden und Gerichte auch und ist privat andere öffentlich der Straftatbestände zu bezichtigen nicht doch bissl problematisch?
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Hatte es ja schon mal erwähnt, aber ich hoff echt ÖKV, Sportvereine und Co greifen zur Verleumdungs- oder Unterlassungsklage.
Auf welcher Basis denn?
Elmo wurde dort nie im Schutzdienst trainiert, laut der Stellungnahme des Vereins.
Es gab einen Versuch, seine Tauglichkeit zu testen, dieser Versuch wurde eingestellt mit dem Urteil: Nicht tauglich aufgrund mangelndem Beuteinteresse.
Trotzdem gibt es anscheinend Bilder, die von den Halterinnen veröffentlicht wurden, und die zeigen dass zumindest ein Training mit Beißarm gemacht wurde.
Diesem Hinweis geht die Staatsanwaltschaft nun nach, um den nun im Raum stehenden Vorwurf der "groben Fahrlässigkeit" auf dessen Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.
Das ist genauso, wenn z. B. bei einem Autounfall, bei dem ein Passant verletzt wurde, Informationen kommen, dass der Unfallfahrer und der verletzte Passant zuvor einen Streit hatten - auch da muss doch ermittelt werden, ob dieser Unfall tatsächlich ein Unfall war, oder hier mit Vorsatz gehandelt wurde.
Habt ihr noch nie privat einen Hund trainiert, dem zuvor von einem Trainer "Untauglichkeit mangels Interesse" bescheinigt wurde?
Also - ich schon. Meinen Vasco.
Dem wurde im Alter von knapp 3 Jahren "Interesslosigkeit am Apport" bescheinigt.
Wollte ich so nicht hinnehmen, habe also erst mal sehr spielerisch sein Interesse am Apportel geweckt, privat, im Garten, und dann auch mal im Gelände.
Richtig Spaß, so richtig den "Kick" auf diese Art der Beschäftigung hat er allerdings bekommen, als er feststellte, dass er seinen Kopf dafür einsetzen kann, um schwierige Aufgaben zu lösen.
Er war nie die "Rakete*" wie Amigo - aber ein fleißiger, beharrlicher und sehr überlegt arbeitender Retriever, der im weiteren Verlauf auch Arbeit für sich "einforderte", nach dem Motto: "Ey, komm - jetzt bin ich aber auch mal wieder dran!".
*Rakete - den "Namen" habe nicht ich, sondern mein Trainer Amigo gegeben: Da ich oft mit 2 Hunden am Training teilnahm, hat der Trainer mich immer gefragt, mit welchem Hund ich da jetzt stünde - der Rakete, oder dem anderen.
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Was im vorliegenden Fall Fakt ist: Die Halter(innen) hatten zumindest die Motivation, Elmo im Schutzhundesport zu trainieren.
Ich frage mich, welcher Art diese Motivation ist, bei einem Hund mit diesen Anlagen, und vor Allem diesen "Ruf" in der Öffentlichkeit, diesen auch noch in einem Bereich auszubilden, welcher die Wehr gegen Angreifer beinhaltet.
Das, aber vor Allem eben auch dieser Spur nachzugehen, ob hier möglicherweise eine "Ausbildung in privater Hand" stattgefunden hat, die möglicherweise die Tür öffnete für "fehlgeleitetes Beutefangverhalten", halte ich für absolut legitim und richtig.
Es geht ja gerade darum, die Ursachen für diesen schrecklichen Vorfall zu finden - und dabei eben auch entweder auszuschließen, oder tatsächlich begründen zu können, dass hier eine "grobe Fahrlässigkeit" vorgelegen hat.
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