Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich habe nicht gesagt; Hunde darfst du nicht anfassen, sondern Hunde wollen bitte nicht gestört werden,
"Wollen nicht gestört werden" kann so ein Vater aber auch leicht in "die beißen" übersetzen.
Wenn mich jemand fragt, sage ich: "lieber nicht, der ist zu stürmisch." Das sehen die Leute sofort, wenn sie mich ansprechen: Da will er (meistens) immernoch hin und Küsschen verteilen. Und wen das nicht stört: Die Boxer-Schnute ist wie ein nasser Schwamm, da kann man sich hinterher umziehen gehen nach so einer "Küsschenorgie"
. Aber wenigstens kann keiner sagen, er sei nicht vorgewarnt worden.
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Wenn mich jemand fragt, sage ich: "lieber nicht, der ist zu stürmisch."
Wenn mich jemand fragt, dann sage ich einfach: "Klar"
Ich bin zum Glück mit einem Hund gesegnet, der selbst Umarmungen überhaupt nicht krumm nimmt.
Wenn jedoch jemand seinen prolligen Rüden heranlassen will, dann sage ich: "Bitte nicht, das wird nicht unbedingt gut gehen." Aber wenn darauf jemand nicht hört, dann ist es mir auch egal, denn für solche Fälle trägt mein Hund einen Maulkorb. -
Wenn mich jemand fragt, sage ich: "lieber nicht, der ist zu stürmisch."
Wenn mich jemand fragt, dann sage ich einfach: "Klar"
Ich bin zum Glück mit einem Hund gesegnet, der selbst Umarmungen überhaupt nicht krumm nimmt.
Wenn jedoch jemand seinen prolligen Rüden heranlassen will, dann sage ich: "Bitte nicht, das wird nicht unbedingt gut gehen." Aber wenn darauf jemand nicht hört, dann ist es mir auch egal, denn für solche Fälle trägt mein Hund einen Maulkorb.Bis dein Hund irgendwann mal im Alter Schmerzen oder ähnliches hat. Da ist die Zündschnur bei Fremden oft deutlich geringer als man es erwartet. Also sorry, das finde ich ziemlich fahrlässig, den Hund einfach von Fremden umarmen zu lassen.
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Wenn mich jemand fragt, dann sage ich einfach: "Klar"
Ich bin zum Glück mit einem Hund gesegnet, der selbst Umarmungen überhaupt nicht krumm nimmt.
Wenn jedoch jemand seinen prolligen Rüden heranlassen will, dann sage ich: "Bitte nicht, das wird nicht unbedingt gut gehen." Aber wenn darauf jemand nicht hört, dann ist es mir auch egal, denn für solche Fälle trägt mein Hund einen Maulkorb.Bis dein Hund irgendwann mal im Alter Schmerzen oder ähnliches hat. Da ist die Zündschnur bei Fremden oft deutlich geringer als man es erwartet. Also sorry, das finde ich ziemlich fahrlässig, den Hund einfach von Fremden umarmen zu lassen.
Oh je, nein, Absicht war das sicher nicht.
Aber manchmal sind Kinder schneller als man gucken kann. Das Kind war übrigens da, ohne dass mich jemand gefragt hätte und der Hund trug sogar einen Maulkorb. ^^
Was ich damit sagen will, wenn man nicht immer zu 100% die Augen beim Hund hat, dann muss man leider mit allem rechnen und man kann sich keinesfalls darauf verlassen, dass sich andere Menschen, insbesondere Kinder, an Anweisungen halten. -
Wenn mich jemand fragt, sage ich: "lieber nicht, der ist zu stürmisch."
Wenn mich jemand fragt, dann sage ich einfach: "Klar"
Ich bin zum Glück mit einem Hund gesegnet, der selbst Umarmungen überhaupt nicht krumm nimmt.Krumm nimmt meiner das auch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Aber ich finds nicht so gut, weil er nicht die Erwartung haben soll, dass fremde Menschen ihn was angehen und nur dafür da sind, ihn zu streicheln.
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Aber so entsteht halt auch unnötige Angst vor Hunden. Man kann ja einem Kind durchaus beibringen, fremde Hunde nicht zu streicheln ohne ihnen Angst vor Hunden (der beißt) zu machen.
Genau das
Mit Unwohlsein/Ängsten Einsicht vermitteln zu wollen ist für mich ein komplett schräger Weg, bei Kids und Hunden gleichermaßen!
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Wenn mich Eltern oder die Kinder selber fragen, ob sie meinen Hund streicheln dürfen, antworte ich immer mit einer Begründung die positiv besetzt ist und ja auch der Wahrheit entspricht, wenn man sie ließe, wie sie möchte:" Lieber nicht, sie würde sich so freuen, dass sie dich anspringt, ableckt und umwirft und das wollen wir ja nicht,"
Hat bis jetzt jeder verstanden und es gab keine wertenden Bemerkungen hinterher.
Obwohl mein Hund sehr menschenfreundlich und eine richtige Schmusekatze ist, reicht mir alleine der Gedanke, was ihr Zähne mit einem einzigen Biss in einem Kindergesicht anrichten würden, sollte sich spontan ihre Meinung Menschen gegenüber ändern.
Deshalb wird hier auf keinen Fall von Kinderhand gestreichelt.
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Obwohl mein Hund sehr menschenfreundlich und eine richtige Schmusekatze ist, reicht mir alleine der Gedanke, was ihr Zähne mit einem einzigen Biss in einem Kindergesicht anrichten würden, sollte sich spontan ihre Meinung Menschen gegenüber ändern.
Deshalb wird hier auf keinen Fall von Kinderhand gestreichelt.
Das kann ich verstehen und geht mir auch immer wieder durch den Kopf. Tatsächlich gar nicht mal, weil ich Angst hätte, dass mein Hund spontan seine Meinung ändern könnte. (Ich behaupte auch, eher zu den HH zu gehören, die ihren Hund ganz gut lesen können.) Aber heute reicht ja schon die kleinste Unregelmäßigkeit des Hundes, die zu Schwierigkeiten mit den Ämtern führen kann.
Wahrscheinlich wäre es richtiger, niemanden mehr an die eigenen Tiere heranzulassen, aber ich bin noch nicht so weit und auch irgendwie nicht dieser Mensch. Ich freue mich, wenn ich Kindern oder auch Erwachsenen eine Freude machen kann und so auch immer mal wieder ein nettes Gespräch führe. Ich finde es so schade, dass diese Unbefangenheit einfach nicht mehr da ist. -
Und ich bin jemand der von Anfang an einen Punkt setzt und das als Quasselstrippe übrigens, ich unterhalte mich sehr gerne mit meinen Mitmenschen
Fremde Menschen sehe ich wie fremde Hunde an - ein ein/zwei Sekundenkontakt bringt meinen Hunden nichts.
Keiner meiner Vierfüßler ist Typ Maneater, da gibts kein Gekläffe oder in die Leine springen bei Kidssichtung, es sind allesamt Menschenfreunde, ich sehe schlicht keinen Sinn darin sie anfassen zu lassen. Und da ich in Sachen Hunde feste Alltagsregeln bevorzuge und auch etabliere, fange ich das erst gar nicht an. Sie ziehen nicht zu fremden Leuten hin, anlocken lassen sie sich eh nicht und anspringen ist auch nicht.
Wir haben viel mit Kids zu tun, das ist kein Thema.
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Wenn ich überlege was ich früher gelernt hab, und wie sich die Kinder so verhalten die ich sehe ( was im Stadtrandgebiet mit vielen Kitas, Schulen und Spielplätzen entsprechend täglich Brot ist), geht doch bei den ein oder anderen einiges durcheinander.
Bei mir war das damals so :
In der Nähe von Tieren wird nicht gerannt, gesprungen, Ball gespielt oä, weil das könnte sie antriezen oder ihnen Angst machen.
Fremde Hunde werden nicht gestreichelt, bzw wenn man die gern streicheln möchte, muss man den Besitzer fragen ob das in Ordnung ist. Wenn, dann nähert man sich vorsichtig an und lässt erstmal schnüffeln.
Wenn der eigene Hund seine Ruhe möchte, lässt man ihn in Ruhe. Schlafende Hunde stört man nicht, Hunde die sich zurück ziehen stört man nicht, ect...
Die aller meisten Kinder denen ich so begegne Verhalten sich normal. Die schauen evtl, gehen sonst aber einfach nur am Hund vorbei ( oder die Eltern achten drauf dass da nix passieren kann).
Dann gibt's aber auch immer wieder Kinder, die direkt dran vorbei rennen...
Kinder die direkt neben dem Hund mit dem Ball laut auf den Boden dotzen.
Kinder die auf den Hund drauf zu rennen und man selbst als HH dafür Sorge tragen muss dass die nicht an den Hund kommen...
Kinder die patzig werden, wenn man verbietet den Hund anzufassen.
Aber es gibt sie eben auch noch... Die Kinder die höflich fragen, und akzeptieren dass es nicht geht.
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