Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich wollte die Lappis übrigens gar nicht schlecht reden, weder die kurzhaarigen noch die langhaarigen. Ich könnte mir nach der Beschreibung von yumavie nach wie vor vorstellen, dass es gut passt. Und es macht auch wirklich Spaß mit ihnen zu arbeiten!
Ich habe nur das Gefühl, manchmal werden die so als "Border light" verkauft und das kann in die Hose gehen, wenn man nicht darauf eingestellt ist, dass sie eben doch auch Nordische Hunde sind
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Wollteufel fliegevogel Anderster
Ich hab mit nordischen Hunden gar keine Erfahrung, außer entfernt mitHuskyartigen, die aber im ZHS natürlich in ihrem Element sind und dann laufen wollen. Ich kann die nordische Sturheit der Lapphunde also nicht einschätzen, aber stells mir so gaaanz grob wie die Spitze vor? Ganz falsch?
Looking die anderen Wasserhunde inkl Pudel Runa-S sind notiert, danke für den Link. Werde ich mir mal anschauen.
Danke nochmal für alle Antworten und Vorschläge, ich gucke mir alles mal genauer an :)
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Also Schnauzer und Pinscher sind im Ursprung die Selbe Rasse gewesen ( sie wurden unterteilt nach Fell und hießen he nachdem glatthaariger Pinscher, bzw Rauhaariger Pinscher).
Die Mittlere Variante ( Also Mittelschnauzer bzw Deutscher Pinscher) sind die zwei Ursprungs Rassen.
Beim Schnauzer gab es dann nach und nach größere und kleinere Hunde, weil man festgestellt hat, dass sie je nach Größe die ein oder Anderen Audgaben besser können.
Die kleinen und flinken Zwergschnauzer waren zum Beispiel prima für die Ungeziefer Vernichtung, und die großen Riesen eigneten sich besser um das Vieh zu treiben.
Nach und nach wurden Zwerge dann mehr zum Begleithund, und aus den Riesenschnauzern wurden Dienst- und Gebrauchshunde.
Beide liefen dem Mittelschnauzer nach und nach den Rang ab, so dass der Mittel immer nen deutlichen Ticken ursprünglicher bleiben wird, als Riese oder Zwerg.
Dadurch zeichnet sich uA ab dass ein Riesenschnauzer mehr will to work ( will to please streite ich Schnauzern nicht ab, aber sie behalten dabei ihren eigenen Schädel) hat und enger/kooperativer mit seinen Menschen zusammen arbeitet.
Obwohl sie deutlich größer und vor allem kräftiger sind als die Mittel, sind sie in der Regel trotzdem einfacher im Handling, weil der Mittel doch sehr eigen sein kann.
Was jetzt neu ist, ist dass der Riesenschnauzer jetzt offiziell auch als schwarz-silber Schlag im PSK anerkannt wurde.
Pfeffie Riesen sind sehr rar geworden, und anders als die schwarzen.
Schwarz ist sehr populär und dadurch auch deutlich moderner als die urigen Pfeffies.
Beim Mittelschnauzer merkt man diesen Unterschied ebenfalls, die gibt's aber nur als Schwarz oder Pfeffer-Salz. ( bzw ist s/s hier extreeeemst selten)
Zum Mittelschnauzer kann ich sagen dass auch sie definitiv sehr gerne mitarbeiten und etwas tun wollen. Wenn ihnen etwas Spaß macht, wollen sie es auch richtig machen, aber sie würden sich nie tot arbeiten, behalten dabei ihren Eigensinn und haben ihre Grenzen ( wenn kein Bock, dann kein Bock, wenn zu warm, dann zu warm, oder wenn der Schnee zu toll ist, ist der Schnee zu toll und man kann sich nicht mehr konzentrieren
).
Ich wage mal zu behaupten dass man mit nem RS eher den berühmt berüchtigten Blumentopf gewinnen kann, aber dafür ist so ein Mittelschnauzer auch wieder deutlich handlicher und kompakter gebaut.
Was Alle Schnauzer gemeinsam haben, ist dass sie sehr wachsam sind, dazu neigen recht grobmotorisch zu sein ( da würde ich überlegen ob diese Art zu den Hütis passt), ein sehr feines Gespür für ihre Menschen haben ( gleichzeitig trotzdem mehr Backsteinhund als Sensibelchen sind, was jedoch keinesfalls bedeutet dass sie nicht mega sensibel sein können), viel Temperament haben, es lieben überall dabei zu sein, und tendenziell ein stabiles Nervenkostüm besitzen.
Lilo bspw ist ein sehr unsicheres Exemplar, hat aber mit dem Stadtleben überhaupt keine Probleme. Sie kann Außenreize ausblenden. Ich kann mich mit ihr zur Prime Time auf die Fußgänger Insel stellen, und es kratzt sie nicht ob ein Bus, LKW oder Motorrad vorbei düst. Ich hab sie als sie noch klein war mit zum Hauptbahnhof genommen, das war ihr total schnuppe.
Dafür allerdings muss man damit rechnen dass ein Schnauz sich vielleicht nicht mehr mit allem und jedem Versteht wenn sie erwachsen sind. Fremde Menschen können problematisch sein - aber hier gibt es immer mehr Züchter die vom alten "echte Schnauzer müssen fremden Leuten skeptisch gegenüber stehen" weg kommen. Die meisten Züchter achten da mittlerweile sehr auf Menschenfreundliche, offene Hunde ( die findet man ebenfalls beim Riesen mehr als beim Standard).
Ansonsten sagen sie zu Provokationen seitens Artgenossen tendenziell nicht nein, und das gleiche Geschlecht kann bei den ein oder Anderen auch zum Problem werden.
Schutztrieb lässt sich bei ihnen finde ich sehr gut handhaben. Er ist definitiv da, aber sie sind selten von 0 auf 180, und kommunizieren dabei so deutlich dass man sehr gut erkennen kann auf welcher Eskalationsstufe der Hund grade steht.
Vom wachen her ist es eher melden als kläffen. Sie können Kläffer werden, wenn sie nichts Anderes zu tun haben und man sie übertreiben lässt, im Normalfall beobachten sie sehr viel, grummel wenn was komisch ist, und Bellen bei Bedarf kurz ein paar Mal.
Sie sind sehr territorial, insgesamt gibt's da denk ich aber sehr vieles was Du auch von deinen Aussies kennst :)
Pinscher haben sich ähnlich entwickelt und sind im Kern den Schnauzern sehr sehr ähnlich.
Aber mit dem Dobermann, haben sie eigentlich nicht so viel zu tun wie man meinen könnte.
Beim Pinscher war der Gang ähnlich wie beim Schnauzer - es haben sich verschiedene Größen entwickelt die sich nach Verwendungszweck unterteilten.
Nur, dass sich der Riesenpinscher wegen des Dobermanns nie durch gesetzt hat ( zu ähnlich).
Deshalb, gibt es nur den Zwerg und den Deutschen.
Unterschiede zum Schnauzer ( außer das Fell) :
Sie sehen nicht nur weniger grob aus, sie sind es auch. Pinschlinge sind nen Ticken sensibler und nicht so grobmotorisch.
Es ist leider auch schwerer einen vernünftigen Züchter zu finden, da der Deutsche Pinscher ( wie auch der Mittelschnauzer und der RS Pfeffer-Salz) große Probleme mit dem Genpol haben. Dadurch leidet bei einigen Pinschis das Wesen. Das bedeutet dass man beim Züchter im Idealfall mehrere Hunde kennen lernt, um sich ein Bild vom Wesen machen zu können.
Sowohl Hunde mit grottigem Nervenkostüm, als auch Hunde mit stärkerem Fremden Problem sind da leider nicht so selten wie man es gern hätte.
Der Dobermann entwickelte sich ja aus verschiedenen Rassen, als Ziel der perfekte Schutzhund zu werden. Obwohl er aussieht wie ein Pinscher, und auch so heißt, ist in der Masse an Hunden die bei der Entstehung beteiligt waren, doch relativ wenig Pinscher enthalten.
Man könnte sich das quasi so vorstellen dass der Deutsche Pinscher beim Dobermann nur ein Ahne ist, während der Mittelschnauzer vom Riesenschnauzer quasi der Vater ist.
Insgesamt ist wohl der RS näher am Dobi dran als der DP, schätze ich Mal. Allein vom Will to Please/Work ist Das ein deutlicher Unterschied.
Der Airedale Terrier übrigens ist dem Schnauzer sehr ähnlich. Nur etwas gesetzter, weniger ernst, kooperativer ggü Fremden.
Ich hab sicher einiges vergessen, aber so grob...
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Ich denke tatsächlich eher nicht. Der enorme WTP des BC kommt ja zu gewissen Teilen von der enormen Reizoffenheit und der Sensibilität, oder? Lagotti erleben ich beispielsweise wie Lolalotta schrieb ähnlich wie die Lappis, was das angeht. Das einzige wäre vielleicht nach einem BC mehr in Richtung Showborder zu gucken? Cherubina könnte das hier passen?
Danke dir, das dachte ich mir :) WTP in der Ausprägung muss es nicht sein. Das wird zusammenspielen, du hast Recht. „Will to work“ passt vielleicht besser (ist mir vorhin nicht eingefallen :D)
Weil fliegevogel mich verlinkt hat, hier mein Senf dazu:
Ich behaupte, dass meine BC Showlinir Sumi tatsächlich in deine Beschreibung passt. Sie ist für fast alles zu begeistern, arbeitet unermüdlich, kommt aber auch schnell zur Ruhe. Ein Gang durch die Innenstadt bei Hochbetrieb ist keine Herausforderung.
Von ihren 7 Nachkommen denke ich, dass die meisten sich in eine ähnliche Richtung entwickeln.
Aber natürlich kann man da auch reaktivier, sensiblere oder ruhigere Vertreter erwischen. Da kommt es mMn schon sehr auf die Linie an. Ein kritischer Blick auf die Eltern lohnt sich da bestimmt.
Sumi beim Spendensammeln in der Fußgängerzone in der Vorweihnachtszeit. Da war sie 9 Monate alt:
Und ein bisschen Rallye Obedience (Wir machen sonst klassische UO, einige Übungen waren ihr also komplett unbekannt):
[Externes Medium: https://youtu.be/j7kTrnVwAD8]Bei dem bisschen Agi was wir machen zeigt sie sich hochmotiviert.
Eigentlich ist sie aber Vollblut Flächensuchhund.
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Terri-Lis-07 super beschrieben, genauso habe ich sowohl die Schnauzer als auch die Airedale erlebt. Und wir hatten während unserer AiredaleZeit viele Schnauzerkontakte. Was ich allerdings dazu sagen muss, Bekannte hatten einen Riesenschnauzer, der super lieb mit unseren Shelties war, allerdings haben wir jegliches Spielen unterbunden da er dafür einfach zu grobmotorisch war.
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Gammur und EmDee An Kurzhaarcollie und Kelpie hab ich tatsächlich auch schon mal gedacht. Leider haben wir in echt noch keine Rassevertreter gesehen.
Anderster Danken für Deine ausführliche Beschreibung! Mit Laikaartige meinen wir ganz laienhaft eigentlich die ganze Sektion „nordische“
Bei der Hälfte kann ich die Namen gedanklich nicht mal aussprechen
Also, würde es rein nach Optik gehen, fänden wir den Ostsibirischen Laika wunderschön. In echt haben wir leider noch keinen einzigen gesehen und Optik ist so ziemlich das am wenigsten relevante Argument. Aber mal so erleben würde ich den ja schon gerne, allein aus Interesse.
Bei Schutz- und Wachtrieb hab ich persönlich immer Vorstellungsschwierigkeiten, wie ich das einzuordnen habe. Dasselbe gilt für Jagdtrieb. In meiner Familie hält niemand als Hobby einen Hund - die arbeiten halt alle. Sei es der DJT, HSH oder diverse „Wachhunde“, wo man Fremde am Auto abholen muss, damit die aussteigen können. Und da weiß ich dann immer nicht, ob das „ausgeprägt“ ist oder ob ich mir irgendwelche Nuancen vorstellen muss. Neutral-freundlich bis distanziert heißt in unserem Fall: In unserer Anwesenheit soll Besuch kein Problem sein. Weder muss Hund mit ins Büro, noch in Städte o.ä. Er muss es auch nicht toll finden, von Menschen angetatscht zu werden. Alleinebleiben wäre halt so eine Sache, die uns schon wichtig ist. Nicht weil Hund das ständig muss, sondern weil es hin und wieder doch Gelegenheiten gibt, wo wir jetzt keinen Hund mitnehmen würden/können.
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Danken für Deine ausführliche Beschreibung! Mit Laikaartige meinen wir ganz laienhaft eigentlich die ganze Sektion „nordische“
Ach so okay. Das sind natürlich eine ganze Bandbreite verschiedener Rassetypen dabei
Schlittenhunde, Treib- & Hütehunde, Jagdhunde, Wachhunde.
Bei Schutz- und Wachtrieb hab ich persönlich immer Vorstellungsschwierigkeiten, wie ich das einzuordnen habe. Dasselbe gilt für Jagdtrieb. In meiner Familie hält niemand als Hobby einen Hund - die arbeiten halt alle. Sei es der DJT, HSH oder diverse „Wachhunde“, wo man Fremde am Auto abholen muss, damit die aussteigen können. Und da weiß ich dann immer nicht, ob das „ausgeprägt“ ist oder ob ich mir irgendwelche Nuancen vorstellen muss.
Ja okay versteh ich. Da hilft eigentlich nur die Rassen vorher live kennen zu lernen. Klar ist das auch alles erziehungssache, aber die genetischen Anlagen verändert man halt nicht. Gerade wenn du sagst du möchtest den Hund halt auch gerne mal mit ins Restaurant nehmen, ist ein Schutztrieb halt wenig entspannt für alle Seiten weil man trotzdem immer ein Auge auf den Hund haben muss. Der entscheidet nämlich unter Umständen beim zehnten Menschen der am Tisch vorbei geht dass der nicht in den Kram passt.
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Darf ich fragen, was du mit Ove an Nasenarbeit machst? :) Ist ZOS etwas für Lagotti?
Ich möchte mit Ove unbedingt Mantrailing ausprobieren. Zurzeit sind wir aber noch ziemlich viel mit Alltagstraining beschäftigt, er ist ja noch jung, deswegen lasse ich es langsam angehen und möchte noch kein weiteres „Projekt“.
Wir haben außerdem ein bisschen spielerisch mit dem Dummy anfangen und gehen 1x die Woche auf den Hundeplatz für Obedience Basics, das macht ihm auch ziemlich Spaß. Aber er ist grundsätzlich für vieles zu begeistern. Deswegen kann ich mir ZOS auch sehr gut vorstellen, wenn dir das liegt.
Das hört sich wirklich machbar an :) Bürstest du ihn?
Ja, er wird gebürstet. Bei kürzerem Fell einmal die Woche. Das ist grundsätzlich pflegeleichter. Bei längerem Fell mache ich das öfter, dafür manchmal nicht alles auf einmal, sondern in Partien, da es länger dauert.
Auf manchen Webseiten spukt der Mythos rum, man solle das Fell nicht bürsten, dann gingen die Locken kaputt, aber das halte ich für Blödsinn, mein Hund soll nicht filzen und man muss schon recht regelmäßig Kletten oder Stöckchen aus dem Fell rauspulen.
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Auf manchen Webseiten spukt der Mythos rum, man solle das Fell nicht bürsten, dann gingen die Locken kaputt, aber das halte ich für Blödsinn, mein Hund soll nicht filzen und man muss schon recht regelmäßig Kletten oder Stöckchen aus dem Fell rauspulen.
Das halte ich für so eine der typischen Halbwahrheiten denen man im Internet oft begegnet. Die Empfehlung kommt vermutlich daher, dass das Fell, wenn man es häufig bürstet wenn es dreckig ist, wohl schon darunter leidet.
Man sollte aber zumindest einmal wöchentlich definitiv bürsten (auch bei kürzerem Fell) und idealerweise vorher zumindest grob waschen, mit gutem Shampoo (das schadet dann auch nicht) oder einfach nur Wasser.
Und: Ja, die Locken sind direkt nach dem Bürsten dann weniger stark ausgeprägt. Dafür hat man eben keinen Filz.
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Zum Thema Dobermann kann ich folgendes beitragen:
…
-mittelgroß bis groß, ab 40cm und nicht größer als 75cm wäre gut
- gesunder Körperbau, sonst Optik egal
- robust bei Wetter (ggf mit Kleidung), Wasser, Matsch usw
- aktiv, bewegungsfreudig, verspielt/Interesse an Beute, motivierbar, Lust was zu machen
- Wtp oder Freude an Zusammenarbeit
- Nicht zu sensibel/weich/nervenschwach
- Hüte-/Jagd-/Wachtrieb okay, Schutztrieb kontrollierbar/trainierbar wäre auch okay :)
- großer Pluspunkt wäre Freundlichkeit oder Desinteresse gegenüber fremden Hunden und Menschen, ist aber kein Muss :)
Wünschen würde ich mir, wenn man mit Sozialisierung und Training erreichen könnte, dass der Hund mal mit zur Bank gehen oder am Bahnhof vorbeilaufen kann, ohne großartig Stress damit zu haben. Kommt natürlich auf den Hund an. Eine so reizoffene Rasse wie den BC möchte ich daher aber nicht mehr, solange ich nicht wieder ländlicher wohne (momentan Kleinstadt).
Ich mache mit beiden Hunden hauptsächlich ZHS und Unterordnung, mit dem Rüden nebenbei bisschen Dummy und Tricks als Hobby und mit der Hündin Frisbee. Ich hab selber Freude daran, das zu finden, woran man zusammen am meisten Spaß hat und dann ernsthafter zu betreiben, andere Sportarten also gerne. ZHS wäre aber toll :)
….
- aktiv, Bewegungsfreudig
- gesunder Körperbau
- Verspielt, verfressen, will gerne mit seinem Menschen zusammenarbeiten
- Jagdtrieb definitiv vorhanden
- Schutztrieb vorhanden, Jedoch auch gut händelbar
- Desinteresse gegenüber fremden Menschen und Hunden ja - Freundlichkeit nicht unbedingt immer
- Mitnehmen ins Restaurant, auf die Bank, in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren ist bei meinen Dobermännern kein Problem
- Nahezu für jeden Hunde Sport geeignet
- DCM: Ist ein schwieriges Thema, man muss definitiv wissen dass über die Hälfte aller Dobermänner im Laufe ihres Lebens an DCM erkranken wird. Natürlich gibt es Linien die stärker betroffen sind als andere, aber keine ist davor gefeilt. Das bedeutet für mich nicht in Hysterie oder Blinden Aktionismus zu verfallen, aber sehr wohl seine Hunde untersuchen zu lassen und sich sehr gut zu informieren wo man einen Welpen kauft.
Generell gilt beim Dobermann (wie aber eigentlich bei jeder Rasse) sich für einen verantwortungsvollen Züchter zu entscheiden dessen Ziel es ist, den Dobermann so zu züchten wie er ursprünglich war: ein Gebrauchshund!
Keine 50 kg Dampfwalze, die am liebsten den ganzen Tag nur auf dem Sofa rum liegen würde und zu nichts zu motivieren ist.
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